Desiree 10 (fm:Romantisch, 1823 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Dec 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 437 / 334 [76%] | Bewertung Teil: 9.00 (19 Stimmen) |
| Die Hochzeit und unser Leben | ||

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Die Hochzeit und unser Leben
Schon nach diesem Wochenende verwandelte sich Sonja in eine Hochzeitsprinzessin. Offenbar hatte sie alles irgendwann mal als Teenager geplant und jetzt kamen all die Ideen ans Tageslicht. Sie wusste genau, wie die Tafel sein sollte und wie ihr Kleid, wie der Blumenschmuck und wie die Einladungen, nicht zu vergessen die Torte.
Eine Woche später saßen wir wieder nackt im Bett und sie zeigte mir einen Ordner mit lauter Hochzeitssachen und einen Katalog mit Kleidern. Ich war ja begeistert von ihrer Euphorie und unterstützte sie, wo ich konnte. Aber eines fiel mir auf: Alles, was sie mir zeigte, wies auf eine ganz normale Hochzeit einer ganz normalen Mitte Zwanzigjährigen hin. Aber Sonja war nicht normal, und ich auch nicht. Das brachte ich zum Ausdruck mit den Worten: "Schatz, ist das nicht alles viel zu normal und brav für uns? Wie viele Gäste möchtest du denn einladen und aus welcher Ecke sollen sie hauptsächlich sein?" Sonja überlegte und meinte dann: "Na ja, meine ehemaligen Kolleginnen, meine Eltern, meine Mitarbeiterinnen und unsere Freunde und natürlich deine Eltern." "Aha und du denkst, abgesehen von unseren Eltern, dass diese Menschen sich auf einer gediegenen Hochzeit amüsieren. Oder sollte es nicht doch etwas Außergewöhnliches sein, bei dem unsere Eltern nicht gleich aus den Schuhen kippen, aber doch mehr dir und uns entspricht?", fragte ich.
Sonja überlegte und meinte dann: "Du hast recht! Ich werde mir was ganz Exquisites einfallen lassen." Und so kam es dann auch.
Rund acht Monate später war dann unser großer Tag. Kurz zu den Eckdaten: Wir hatten circa siebzig Gäste. Kaum zu glauben, aber diesmal gab es Frauenüberschuss. Wir hatten einen schönen Saal und einen DJ gemietet und das war auch schon das Normalste an dieser Hochzeit, abgesehen von meinem Anzug, der schwarz glänzend war. Beginnen wir mit den Brautjungfernkleidern. Dazu ist mal zu sagen, dass die drei Brautjungfern alles Prostituierte aus dem Bordell, in dem Sonja gearbeitet hatte, waren. Die Kleider waren dunkelblau und so gut wie durchsichtig. Lediglich vorne war vom Hals weg ein blickdichter Stoff eingesetzt, der so aussah wie die obere Hälfte einer Sanduhr. Er bedeckte die Nippel und den Venushügel. Hinten gab es ab Höhe der Tailie nach unten einen blickdichten Streifen mit circa zehn Zentimetern Breite. Alles andere war aus transparentem Stoff und natürlich waren die Girls darunter nackt. Ärmel hatte das Teil keine, ein Stehkragen hielt es an Ort und Stelle. Das bodenlange Kleid wurde durch gut fünfzehn Zentimeter High Heels unterstrichen.
Die anderen Gäste hatten sich angepasst und die Frauen waren alle eher spärlich oder zumindest so gekleidet, dass es mehr zu sehen gab, als verborgen wurde. Das Hochzeitskleid von Sonja schoss natürlich den Vogel ab. Vom Schnitt her war es ein typisches Hochzeitskleid, oben eng und unten weit wallender Rockteil. Doch der Stoff war nur Spitze. Das heißt, es war eigentlich durchsichtig. Die Schneiderin hatte zwar darauf geachtet, dass die prekären Stellen mit der Spitze abgedeckt waren, aber allen war klar: Sonja ist nackt unter dem Kleid. Sogar ihre Strapse und Strümpfe waren zu erkennen und die ebenfalls gut fünfzehn Zentimeter High Heels rundeten das sexy Bild ab.
Meine Eltern nahmen es recht gelassen, die Mutter von Sonja war ein wenig entsetzt, aber nach dem zweiten Vodka hatte sie sich auch beruhigt. Immerhin wusste sie ja, was ihre Tochter für ihren Lebensunterhalt so machte. Die Trauung war wieder Standard, könnte man sagen, und der Beginn der Feierlichkeiten ebenfalls. Es gab ein wunderbares, fünf gängiges Menü und gute Weine dazu. Nach dem Essen legte der DJ Partymusik auf und natürlich mussten Sonja und ich auch als allererstes einen Walzer tanzen.
So weit, so gut, alles normal. Doch als der Abend später wurde, die Fixpunkte wie der erste Tanz, das Tortenanschneiden und das Brautstraußwerfen erledigt waren, verabschiedeten sich einige Gäste. Zur Torte muss ich noch etwas loswerden, das Brautpaar obendrauf war ganz uns entsprechend, nackt. Auch unsere Eltern und Verwandten begaben sich in Richtung ihres zu Hauses und nur ein harter Kern blieb zurück. Der harte Kern bestand primär aus ehemaligen Arbeitskolleginnen, den für Sonja arbeitenden Escortgirls, sowie aus ein paar Freunden von uns, die über Sonja und ihre Veranlagung und Werdegang Bescheid wussten.
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