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Weihnachtswünsche fertig gedacht! (fm:Romantisch, 10600 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 21 2025 Gesehen / Gelesen: 1718 / 1346 [78%] Bewertung Geschichte: 9.80 (66 Stimmen)
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Weihnachtswünsche fertig gedacht!

Lutz dachte noch einen längeren Moment über ihre Worte nach. Hatte sie das eben wirklich gesagt?

Milena, nur Mila genannt war eine Rassefrau, die als Model alle Chancen gehabt hätte. Sein ganzer Stolz und seine lange sehr geliebte Ehefrau. Blond, lange Haare, blaue Augen. Titten in C und Arsch zum Sabbern. Ein Wahnsinn, auf deren Eroberung er so unglaublich stolz war. Solange, bis es eben in ihrer Ehe nicht mehr so gut lief. Schon vor zwei Jahren musste er darüber nachdenken, dass es nicht mehr war, wie es sollte.

Sie wollte es wild, grob und böse, wenn sie dabei auch immer eher passiv war. Er war ein Weichei. Wollte Liebe, Zärtlichkeit und Harmonie. Sie wollte Hotel und Service, er liebte Zelten mit ihren beiden Söhnen. Wildnis, Abenteuer und Entdecken. So machten sie ihren Jahresurlaub lange im Wechsel. Mal so und im Folgejahr wieder so. Jedes Jahr den Wunsch des anderen berücksichtigt, was die Jungs immer weniger mochten, je älter sie wurden, bis sie lieber zu Oma und Opa gingen, als mit den Eltern in ein Hotel zu reisen.

Was Mila jetzt zum Besten gegeben hatte, war ein echter Hammer und er stand da um diesen zu verdauen. Sie waren alle im heimischen Fußball Verein engagiert und besprachen die übliche Weihnachtsfeier, wo sich alle treffen würden. Nichts Besonderes und eigentlich wie immer. Was nicht wie immer war, war ihre Ankündigung, dass sie anschließend auf eine private Anschlussfeier gehen würden, auf der es richtig zur Sache gehen sollte. Lutz wusste natürlich schon immer davon. Ein paar seiner Truppe veranstaltete diese Anschluss Veranstaltung schon seit vielen Jahren. Nur hatten Mila und Lutz bisher immer nur zugesehen.

Nun wollte sie teilnehmen und mitmachen. Sie hatte ihn informiert, aber nicht mit ihm darüber geredet. Er hatte zu spuren und musste akzeptieren. Das Besondere daran? Nach der üblichen Weihnachtsfeier versammelten sich einige der speziellen Paare und zogen sich in einen abgeschirmten Bereich zurück. Hier warfen alle Männer jeweils einen Zettel mit ihrem eigenen Namen in einen Sektkübel. Es würde gut vermischt werden und anschließend würde jede Frau jeweils einen Zettel ziehen. In der nun gezogenen Konstellation würden nun jeweils geloste Paare das kommende Wochenende miteinander verbringen und jeweils neue Partner ficken, bis der Arzt käme.

Die Einwände von Lutz, was denn in dieser Zeit mit den Jungs werden solle, tat sie nur schnippisch ab.

"Die gehen zu Oma und Opa. Ist doch ganz einfach!"

Mit diesem Satz beendete sie jede weitere Diskussion und ließ ihn stehen, wie einen kleinen Jungen. Lutz blieb nichts anderes übrig, als ihre Entscheidung zur Kenntnis zu nehmen und zu akzeptieren, was sie wollte. Diskussionen waren nutzlos und endeten immer in unendlichem Streit. Sie wurde dann immer zur Furie. Er hatte es sich schließlich abgewöhnt. Seine Jungs aber würde er, wie immer nicht vergessen und organisierte, dass die Zwei am Abend von Opa abgeholt würden und man Weihnachten in der Folgewoche auch dort feiern würde. Sie würden dortbleiben und nicht miterleben, was Lutz zuhause erwartete.

Die Tage bis zu dieser Weihnachtsfeier vergingen dann wie in Zeitlupe. Wie ein dauerhafter Finger auf dem roten Knopf zum Auslösen von Atomwaffen herrschte eine unangenehme und grauenhafte Stimmung, vor der sich schnell auch die Jungs duckten. Das war echt Mist und Lutz merkte, dass er schon längst mal hätte einschreiten müssen. Jetzt war es zu spät. Es gab kein Zurück mehr und er sah am Abend nur, wie seine Frau eine fertig gepackte Reisetasche in den Kofferraum stellte und mit bester Laune in das Auto stieg.

Lutz war sprachlos und konnte keine Worte finden. Selbst die Jungs, auf der Rückbank sprachen kein Wort. Was Lutz wusste war, dass man so auch eine Familie zerstören konnte. Schließlich riss er sich zusammen und redete mit seinen Buben, versuchte sie aufzulockern und abzulenken. Die spielten mit, aber alle blieben verkrampft und betrübt.

Genau so und wie zu erwarten verlief dann auch die Weihnachtsfeier. Spieler wurden geehrt, Ehrenamtliche Helfer bekamen Anerkennungen und Weihnachtsgeschenke des Vereins wurden verteilt. Es war wie immer, eine

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