Die Geschichte von Beatrix Teil 3 (fm:Ehebruch, 1474 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Steffi1983 | ||
| Veröffentlicht: Dec 25 2025 | Gesehen / Gelesen: 1616 / 1379 [85%] | Bewertung Teil: 9.04 (27 Stimmen) |
| Der geile Vermieter ist Geschichte und nun versuchen wir, wieder zusammenzukommen. Doch das wird nicht ohne Hindernisse geschehen. | ||
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Ich verstand gar nichts mehr. Was zum Teufel wollte er mit Beatrix besprechen und was sollte ich an der Terrassentür? Viele Fragezeichen schwirrten in meinem Kopf umher und ich hatte nur die eine Möglichkeit, es herauszufinden. Schnell zog ich mir die Schuhe an und ging durch die Haustür nach draußen. Danach bewegte ich mich um das Haus und erreichte mein Ziel. Sofort schaute ich ins Wohnzimmer und bekam einen großen Schock. Meine Verlobte stand mit dem Rücken zu mir an einem Tisch, während mein eigener Vater dicht hinter ihr stand. "Bitte lassen Sie mich in Ruhe", flehte sie ihn an.
"Nein, Beatrix, wir müssen jetzt reden."
Sie zuckte mit den Schultern: "Es gibt nichts zu besprechen. Ich rufe gleich nach Thomas, also bleiben Sie mir bitte fern."
Mein Vater lachte nur und zog ihr einfach die Träger des Nachthemds herunter. "Dann rufe doch nach ihm! Ich habe meinem Sohn oft gesagt, dass du nicht die Richtige für ihn bist. Er wollte es aber nie kapieren."
"Ich bin die Richtige für ihn. Glauben Sie mir!"
"Du machst dir etwas vor. Würdest du wirklich behaupten, dass du eine gute Verlobte bist?"
Beatrix bejahte es, woraufhin er sofort das Nachthemd herunterzog und ihre großen Brüste freilegte. "Bernd, es reicht jetzt!", schrie sie ihn an.
Mein Vater verlor überhaupt nicht die Fassung, sondern fing einfach an, ihre Brüste zu kneten. Dabei hielt er seinen Mund direkt an ihr Ohr und flüsterte: "Was ist denn mit Herrn Müller?"
Nach dieser Frage wurde ihr Gesicht sofort rot. "Mist, wie haben Sie das denn erfahren?", fragte sie.
"Er ist mein neuer Arbeitgeber. Er hat mir die Geschichte erzählt, ohne zu wissen, dass du meine angehende Schwiegertochter bist."
"Scheiße! Ich bitte Sie, das muss alles unter uns bleiben. Thomas darf davon bloß nichts erfahren.
"Was nicht erfahren, Kleines?", hakte er noch einmal nach.
"Dass er mich immer noch fickt. Ich bin süchtig nach seinem Schwanz."
Mein Vater nickte, doch ich konnte das Ganze immer noch nicht fassen. Wieder hat sie mich angelogen und versuchte das Geheimnis um jeden Preis zu bewahren: "Bitte erzählen Sie ihm nichts. Ich mache alles, was Sie möchten. Wirklich."
Mein Vater zog ihr sofort das Nachthemd herunter, sodass meine Verlobte seine Erregung an ihrem knackigen Hintern spürte. Sie legte ihren Oberkörper automatisch auf den Tisch und er sah dabei ihre enge, willige Vagina. Bernd wusste sofort, was sie wollte und versuchte sich dennoch zu rechtfertigen: "Ich kann dir nicht widerstehen, Beatrix. Meine Frau hat absolut kein Verlangen mehr danach, aber du wirst jetzt für einen Moment meine Schlampe sein", sagte er, während er seinen Schwanz ganz langsam in sie einführte.
Meine Freundin begann sofort zu stöhnen und genoss das neue Rohr, das tief in ihr steckte. Mein Vater umfasste ihre linke Schulter und zog ihren Körper bei jedem Stoß zurück. Während des Akts rang er noch einmal nach Worten: "Ich möchte, dass du jetzt zugibst, dass du meinen Sohn Thomas nicht treu sein kannst. Sag mir, dass du es liebst, ein kleines Luder zu sein."
"Ja, sie haben recht. Ich kann nicht treu sein. Ich bin ein kleines Luder und weiß gerade, dass Sie das zu schätzen wissen", antwortete sie voller Wollust. Mein Vater antwortete nicht, sondern genoss die junge Lustgrotte, mit der er völlig überfordert war. Es dauerte nicht lange, und er spritzte seinen gesamten Vorrat tief in sie hinein. Sofort zog er seinen Schwanz heraus und wusste, dass er dabei die Beherrschung verloren hatte.
Meine Verlobte war sicherlich enttäuscht von dem kurzen Stelldichein und erhob sich. "Drehe dich bitte gleich um", sagte er mit ernster Stimme.
Als sie mich sah, verlor Beatrix sofort ihre Gesichtsfarbe und war völlig geschockt: "Verdammt, Bernd! Sie sind ein Arschloch und haben alles geplant, nur damit er die Wahrheit erfährt."
Er nickte zunächst ganz cool, doch dann verlangte er alles von ihr: "Ich möchte, dass du jetzt deinen Verlobungsring vom Finger nimmst und ihn Thomas sofort zurückgibst!" Sofort zog sie den Ring vom Finger und bewegte sich in meine Richtung. Ich schaute dabei noch einmal auf ihren geilen Körper und versuchte, das Bild tief in meinem Gedächtnis zu verankern. Das Sperma lief an ihren Schenkeln herunter und ihre Brustwarzen waren immer noch erregt. Beatrix gab mir den Ring und drückte mich zum Abschied noch einmal. Ich konnte nicht reagieren und nahm ihren Duft ein letztes Mal wahr.
Sie löste sich von mir und Bernd forderte sie gleich darauf auf, ihm den Haargummi zu geben. Mein Vater bedankte sich bei ihr, verdrehte den Gummi und zog ihn dann über seinen halb erigierten Penis. Plötzlich guckte er mich an und sagte: "Ich werde Beatrix noch mal ficken, damit auch sie auf ihre Kosten kommt. Hol jetzt ihre Sachen, dann fahre ich sie sofort nach Hause. Bitte sage Mama nichts davon. Wenn du gleich auf mich gehört hättest, wäre das alles auch nie passiert."
Enttäuscht ging ich ins Zimmer. Ich wusste, dass dies der Tag war, an dem ich alles verloren hatte.
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