Das überraschende Leben mit Amelie Kapitel 4 (fm:Romantisch, 11309 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Träumer | ||
| Veröffentlicht: Dec 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 1571 / 1424 [91%] | Bewertung Teil: 9.76 (75 Stimmen) |
| Phillip findet zu seinen Wurzeln zurück. Obwohl er sich für Amelie entschieden hat, bleibt Sanaa ein wichtiger Teil seines Lebens. Das Amelie, sie auch in ihrer Familie willkommen heißt, freut ihn umso mehr. | ||
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sofort. So stürmisch hatte er seine Süße noch nie erlebt. Sie riss ihm förmlich das Shirt vom Leib und schob ihn zurück in den Laden.
Bettina und Steffen zogen sich dezent zurück und schlossen hinter sich den Laden ab.
Phillip und Amelie schafften es nicht einmal mehr bis ins Büro. Das 100-jährige Sofa war ihre erste Station. Phillip legte sie über die nahestehende Kommode und nahm sie heftig von hinten. Amelie stieg über ihn als er sich auf dem Küchenstuhl ausruhen wollte. So spürte sie ihn ganz tief und Phillip genoss diese schönen fleischigen Berge in denen er sich vergraben konnte.
Jeder, der durch die Schaufenster in den immer noch erleuchteten Laden schaute, bekam eine Peepshow sonders Gleichen. Amelie gab sich heute nicht gleich zufrieden und war erstaunt, wie gut Phillip seinen Mann stand.
Nach unzähligen Orgasmen blieb Amelie erschöpft liegen. Aus ihr tropfte noch immer die Reste von Phillips letztem Erguss als er sie auf die Arme nahm und in sein Bett brachte.
Endlich gehörte er ihr und endlich wusste er das auch.
Ihr Liebestaumel ging die nächsten Wochen so weiter. Phillip erzählte von seinen Erlebnissen und sparte nichts aus. Er wollte ihre Beziehung nicht mit einer Lüge beginnen. Amelie schluckte zwar als Phillip von Lissy erzählte und sie spürte den Schmerz der immer noch in ihm ruhte, wenn er an sie dachte.
Vielmehr aber hatte sie Sanaas Geschichte beunruhigt. Das Phillip auch noch unumwunden zugab, dass er sie liebte, trübte ihre derzeitige Euphorie ein wenig. Allerdings war auch ein bisschen Neugier dabei. So wie Phillip von ihr erzählte, war sie eine bemerkenswerte und wunderschöne Frau. Letztendlich hatte sie ihn zu ihr zurückgeschickt.
Amelie dachte lange darüber nach ob sie auch so gehandelt hätte.
Die Wochen vergingen und Sanaa schickte eine E-Mail nach der anderen.
Der Staat hatte das Gold fast komplett als Kulturgut eingezogen aber ihr Anteil war größer als sie es sich je erträumt hatten.
Phillip reiste nach Paris und bereitete den Kaufvertrag vor. Er hatte die Erben sogar noch etwas im Preis heruntergehandelt. Trotzdem war es noch eine Menge Geld.
Grundbucheinträge und Notarisches Zeugs mussten allerdings auf der Insel erledigt werden.
Sanaa freute sich darauf Phillip wieder zu sehen. Allerdings war sie fast mehr neugierig auf die Frau, die Phillip glücklicher machte als sie.
Das Flugzeug landete auf Guadeloupe. Phillip spürte sofort ein bisschen Heimat. Amelie aber musste sich erst einmal an die Temperaturen gewöhnen. Kaum aus dem Flugzeug lief ihr der Schweiß in Strömen.
Sanaa wollte sie eigentlich abholen aber Phillip wollte Amelie nicht gleich überfallen.
Vom Verkauf der Münzen war, nach dem Einbehalt des Staates, immer noch etwas mehr als 5,5 Millionen Euro übriggeblieben. Phillip hatte es fast umgehauen als er diese Summe in Sanaas E-Mail las.
Auch war sie nicht von einer Partnerschaft beim Kauf des Resorts abgegangen. Sicher, allein von ihrem Anteil, hätte sie die Summe von 3,2 Millionen nicht aufbringen können, ohne einen zusätzlichen Kredit aufzunehmen. Mit Phillip allerdings stand ihr Projekt von Anfang an auf sicheren Füßen.
Amelie allerdings hatte sich, vor Vertragsabschluss, ausgebeten Sanaa ebenfalls kennenzulernen. Wenn sie Phillip heiraten würde, würde auch ihre Zukunft von dieser Partnerschaft beeinflusst werden. Tief in ihrem Inneren wollte sie auch wissen, was ihren Phillip an dieser Frau so begeisterte. Er sprach offen darüber, dass er sie liebte.
Sanaa war mindestens genauso nervös als sie Phillip mit seiner Amelie, auf sich zukommen sah.
Sanaa in ihrem traditionellen Wickelkleid und einer Orchidee im Haar sah so wunderschön aus, dass Amelie immer weniger verstehen konnte, dass Phillip sie hatte gehen lassen. Die Beiden beäugten sich vorsichtig als er sie einander vorstellte.
Amelie hatte sich erbeten, dass Phillip sie allein lassen solle. Sie wollte sich ohne ihn ein Bild von der Frau machen, die fast ihre Konkurrenz geworden wäre.
Eine Stunde später wirkten ihre Gesichter wesentlich entspannter. Sanaa gestand Amelie offen ein, dass sie immer noch Gefühle für Phillip hegte aber an Phillips Gefühlen für Amelie nicht rütteln wolle. Irgendwie gefiel Amelie diese Frau. Sie war ihr gar nicht so unähnlich und auch wenn sie vielleicht misstrauischer sein sollte, mochte sie diese schöne Südseeperle, wie Phillip sie manchmal bewundernd nannte. Amelie verstand jetzt nur zu gut, was er an ihr fand. Sie wirkte so anmutig und exotisch mit ihrer schönen braunen Haut und ihren blitzenden weißen Zähnen.
Sie hingegen war nach dem deutschen Winter wieder zum Bleichgesicht mutiert. Fast ihre gesamte Sommerbräune des letzten Jahres war verschwunden.
"Deine Zöpfe sind schön. Kannst du mir zeigen wie das geht?" Sanaa war von der Frage ein wenig überrascht, schließlich wusste sie ja auch nicht, dass Amelie Friseurin war.
Als Phillip zurück kam sah er verwundert, wie Sanaa gerade Amelies Haar flocht und die beiden guter Stimmung waren. Die Fronten schienen geklärt zu sein und einer Zusammenarbeit stand jetzt nichts mehr im Wege.
Sie hatten noch 3 Tage bis zu besagtem Notartermin, wo Sanaa und Phillip Besitzer eines Resorts werden würden. Niemanden hatten sie etwas gesagt. Selbst Sanaa ging jeden Tag auf Arbeit, ohne dass jemand wusste, dass sie schon bald ihr Chef sein würde.
Phillip und Amelie holten Sanaa 2 Stunden später ab. Ihre Schicht war zu Ende und sie hatten sich ausgemacht gemeinsam essen zu gehen.
Die beiden Frauen musterten sich als sie gegenübersaßen. Doch es war seltsam für Phillip, denn sie lächelten dabei. Er griff von jeder eine Hand und zerbrach dabei ihren Blickkontakt. Er strahlte sie gleichermaßen an. Sie waren ihm beide wichtig, auch wenn er jetzt mit Amelie zusammen war. Es war als hätten die zwei, nur auf ein Zeichen von ihm gewartet.
Sanaa lächelte die Beiden an. Sie wusste noch nicht ganz wie weit sie gehen konnte, deshalb richtete sie ihre Frage weit mehr an Amelie, denn ihr oblag letztendlich die Entscheidung.
"Gehen wir zum Wasserfall?" Ihre Worte waren leise gesprochen und ihre Stimme wirkte dabei so erotisch, dass Amelie eine leichte Gänsehaut über den Arm lief. Sie wusste von Phillips Erzählungen worauf das abzielen würde und sie war sich nicht sicher, ob sie sich vor Sanaa nackt präsentieren wollte.
Dennoch sah sie ins Phillips Gesicht ein besonderes Leuchten und eine Erwartungshaltung, die sie so nicht kannte. Etwas zögerlich nickte sie zustimmend. Sie tranken in aller Ruhe ihre Gläser aus, bezahlten und Amelie folgte an Phillips Hand. Sie liefen nur kurz in den Urwald und Amelie fand sich in einer ganz anderen, faszinierenden Welt wieder. Die wundervollen Bäume, die sogar jetzt im Januar blühten. Lianen die von ihnen herunter hingen. Amelie kam sich wie in einer Filmkulisse aus einem Tarzan Film. Und sie war in echt mittendrin.
"Sweety kommst du?" rief Phillip bevor sie den Durchgang erreichten und Amelie träumend in dieser exotischen Welt stand.
Er nahm ihre Hand und zog sie hinter sich her, in die kleine Felsöffnung.
Sanaa folgte den Beiden gleich hintendran.
Amelie kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Sie stand hinter dem Wasserfall, von dem Phillip schon so viel erzählt hatte. Man sah Schemenhaft den kleinen See wo sich das Wasser sammelte und dahinter den undurchdringlich wirkenden Urwald. Amelie schaute verträumt dem Wasser nach und merkte nicht, dass Phillip schon Nackt darunter stand und sich ein wenig Erfrischung von den immer noch 27 Grad Lufttemperatur holte.
"Kommst du auch" hörte sie wie durch eine Wand Sanaas weiche Stimme.
"Ich, ich..." stammelte Amelie etwas verlegen.
"Hast du Angst? Ich helfe dir." Amelie schaute einfach nur zu wie Sanaa einen Knopf nach dem anderen ihrer Bluse öffnete. "Du hast wunderschöne Brüste. Kein Wunder das Phillip dich begehrt." Amelie spürte die weiche dunkle Hand, die sanft über die Wölbungen oberhalb ihres BHs strich. Tief sog sie Luft ein und war noch mehr verwirrt als sie merkte, dass sich ihre Brustwarzen augenblicklich aufrichteten.
Amelie wurde jetzt erst richtig bewusst, dass eine nackte Frau vor ihr stand, sie streichelte und es ihr gefiel.
"Ich kann aber auch verstehen, dass Phillip dich liebt. Du hast so schöne Haut und bist so wunderschön." revanchierte sich jetzt Amelie.
Ihre Hand berührte sanft, die samtig braune Haut von Sanaas Arm und streichelte dann ihre Wange. Sanaa legte ihre Hand auf die von Amelie. Kurzzeitig entstand zwischen ihnen eine Verbindung die keine der Beiden einordnen konnte.
"Kommt ihr?" rief Phillip durch die Wasserwand und zerstörte diesen seltsam eigenartigen Augenblick zwischen den Frauen. Sanaa blickte Amelie verlegen an als würde sie sich dafür schämen, was gerade passiert war.
"Hilfst du mir mal?" fragte Amelie und drehte Sanaa den Rücken zu, damit diese ihren BH öffnen konnte. Sie beobachtete die weiße Frau genau. Der dünne Stoff legte die zwei weichen Berge frei, die mindestens 3-mal so groß waren wie ihre. Ihr Blick blieb erstaunt an Amelies Scham hängen. Ihre Bikinizone war noch heller als ihre restliche Haut und ihr absolut glatt rasiertes Dreieck, ließ einen freien Blick auf ihre großen wulstigen Schamlippen zu.
Sanaa schaute an sich herunter. Ihre Lippen wirkten dagegen klein und zierlich und wurden von einem dunklem krausem Haarstreifen begleitet.
Phillip schaute nun durch den Wasserfall, weil es ihm nun doch zu lange dauerte, auf die Mädchen zu warten.
Sanaa griff Amelies Hand und gemeinsam stürzten sie sich unter das herrliche Nass. Nun konnte Amelie verstehen warum Phillip so begeistert davon war. Das Wasser stürzte zwar nur gute 4 Meter nach unten aber es erfrischte ungemein und weckte die Lebensgeister.
Amelie sah wie Phillip Sanaa in die Höhe hob und mit ihr herum alberte um sie Sekunden später, von hinten zu umarmen, an ihrem Hals zu knabbern und ihre Brüste zu kneten.
Sanaa schaute in Amelies Augen und war ein wenig neidisch auf sie. Amelie hingegen sah wie das Wasser von diesem karamellbraunen Körper abperlte. Sie spürte plötzlich erneut das kribbelnde Gefühl von vorhin als sie Sanaas Arm berührte. Phillip küsste sie und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Er war so verändert und wirkte so befreit und ausgelassen. Sie alberte und tobten alle drei so wild herum, dass Amelie nicht mehr merkte, wer sie gerade berührte.
Auf dem Rückweg hatte sich die Konstellation völlig geändert. Phillip trottete vorneweg und Sanaa und Amelie gemeinsam hinterher. Immer wieder kicherten die Beiden los und wenn Phillip fragend nach hinten schaute, taten sie als könnten sie kein Wässerchen trüben.
Hier hatte sich eine Dynamik entwickelt, die Phillip nicht kontrollieren konnte und die ihn total verunsicherte.
Sanaa griff nach oben, pflückte eine Orchideenblüte und steckte sie Amelie in die Haare. Diese bedankte sich mit einem verlegenen Lächeln.
Phillip wartete schon als Sanaa und Amelie auch endlich an ihrer Hütte ankamen.
"Geh mal eine halbe Stunde spazieren." wies Amelie ihren völlig verdutzt dreinblickenden Freund an. "Ich muss mit Sanaa noch etwas unter 4 Augen besprechen."
Jetzt schaute Sanaa noch verwunderter, denn sie hatte die deutschen Worte nicht verstanden.
Sie schob Phillip beiseite und lächelte Sanaa an. Nun entspannte sie sich. Schon allein die Gestik sagte ihr, dass Amelie nichts Schlimmes von ihr wollte.
Phillip machte sich Gedanken und die Zeit wirkte wie angestemmt. Wenn man so in der Luft hängt, wirken Sekunden wie Stunden. Endlich war die Zeit vorüber und er stand wieder vor Sanaas Tür. Vorsichtig überschritt er die Schwelle und blickte sich um.
"Sanaa hat gesagt wir können heute hier schlafen und müssen nicht ins Hotel." Phillip verstand, nach Amelies Worten, jetzt gar nichts mehr. Die Zwei lagen in dem großen Bett. Links und rechts hatte es sich eine Jede, unter der dünnen Decke bequem gemacht.
Amelie flüsterte Sanaa etwas zu.
"Kommst du endlich?" fragte Amelie noch einmal bei Phillip nach und beide Frauen hoben ihre Decke an und boten ihm, zwischen sich den Platz an. Phillip kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Nicht einmal in seinen schönsten Träumen hätte er sich so etwas ausmalen können. Wie zur Salzsäule erstarrt blickte er die beiden nackten Schönheiten an.
Amelie schien das eindeutig zu lange zu dauern. Sie beugte sich vor und zog ihn an seinem Gürtel heran, sodass er zwischen ihnen zu liegen kam. Ihr Blick zu Sanaa ließ keine Zweifel mehr.
Phillip spürte plötzlich vier Hände, die ihn entkleideten. Womit hatte er das nur verdient. Er war im Himmel gelandet. Er lag mit Aphrodite und Venus in einem Bett.
Direkt über seinem Gesicht, umrundeten Sanaas Finger zaghaft Amelies Brust. Sie war so fasziniert und angetan von diesem weißen zarten erotischen Berg, der so ganz anders war als ihre kleine spitze Erhebung.
Auch Amelies Brustwarzen waren viel größer und so begehrenswert. Phillip hingegen konnte ihren süßen Zipfelchen genau so viel abgewinnen.
Noch während Sanaas Hand auf Amelies Brust ruhte, schlossen sich seine Lippen und ihre süße Brustwarze und ließen sie überrascht aufjauchzen.
Sanaa blickte Amelie an. Wie weit durfte sie gehen. Diese Überraschung für Phillip war aus einer Schnapslaune heraus entstanden. Doch Sanaa hatte nicht nur wegen Phillip, in Amelies Vorschlag eingewilligt. Bisweilen hatte sie diesbezüglich keine Erfahrungen mit Frauen gemacht und war von sich selber überrascht, welche Gefühle, das Berühren von Amelies Busen in ihr ausgelöst hatte. Schon allein um dies noch einmal zu fühlen, hatte sie sich zu diesem Spiel hinreißen lassen.
"Aaahh" juchzte Sanaa. Phillip hatte ihre Brustwarze heftig eingesaugt, schließlich wusste er wie empfindlich sie darauf reagierte.
Ihre Hand hatte sich instinktiv in Amelies Busen verkrallt. Wild und heftig ihren eigenen Gefühlen erlebend, knetete sie dieses wundervolle Fleisch. Amelie sah in ihr entrücktes Gesicht, denn ihr lustvollen Schreie wurden immer lauter. Das war ja auch keine Wunder, denn Phillip tauchte gerade beidhändig in zwei überaus nasse Regionen.
Amelie schaute inzwischen genauso lustbeseelt zu Sanaa. Ihre Augen waren so unergründlich, wie die Tiefen des Meeres und mindestens genauso geheimnisvoll.
Ihre Finger schenkten Amelies Wange, streichelnd zärtliche Berührungen und führten sie sachte einander näher. Ein letzter fragender Blick der Unsicherheit aber Amelie drückte ihre Lippen fest auf Sanaas Mund. Dieser Kuss war so anders, so neu für die kleine Südseeperle. Amelie schien das aber nicht zum ersten Mal zu erleben. Schnell wurde ihr Kuss heißer, den auch Phillip, durch dieses Schauspiel animiert, intensivierte sein Spiel.
Finger tauchten schmatzen in ihre auslaufenden Schatzkästchen und rieben über ihre Perlen. Phillip hatte sich zurückgelehnt. Amelies und Sanaas Brüste rieben aneinander und Phillip glaubte sich in einem Traum.
Die beiden knieten rechts und links neben ihm. Seine nunmehr 2 Finger tauchten unablässig in diese unergründlichen Tiefen und genossen die Reaktionen der Beiden. Sanaa hüpfte schon regelrecht auf seiner Hand und ihr Wimmern war um einiges intensiver als das von Amelie.
Phillip brachte sie schnell aufs gleiche Level, indem er Amelies wollüstigen Knubbel etwas heftiger rannahm. Schnell stöhnten die beiden im Konzert um die Wette und versuchten ihre Temperamentsausbrüche mit Küssen zu zügeln.
Phillip ließ sie nicht leiden und gab ihnen wonach ihnen dürstete. Die zwei so unterschiedlichen Vulkane brachen fast gleichzeitig über ihm aus. Er hatte noch nie in seinem Leben zwei so erotische Frauen gesehen, die so wunderschön aussahen, in dem Augenblick als sie sich ihrer Lust hingaben.
Diese vom Schweiß glänzende karamellfarbene wunderschöne Frau, die sich zuckend an diesem anderen wunderschönen, vollbusigen Wesen festhielt, dass heftig bockend fast seine Hand zerquetschte und einen lauten erlösenden Schrei in die Dunkelheit hinausschickte.
Überrascht und erschöpft sanken die Beiden erst einmal nieder.
Links und rechts kuschelte sich eine seiner Frauen an ihn und machte ihn in diesem Moment zum glücklichsten Mann auf dieser Insel.
Sanaa hielt immer Blickkontakt zu Amelie und deutete auf Phillips stehendes Werkzeug.
Ein kaum merkliches Augenzwinkern und ein eindeutiges Kopfnicken beendeten die kurze Verschnaufpause.
Sanaas Zunge kümmerte sich nun ausgiebig um Phillips bestes Stück. Auch Amelies Gesicht war nähergekommen und spürte den heißen Atem, der aus Sanaas Nüstern kam als sie ihn ganz tief aufnahm. Amelie leckte sich verzückt über die Lippen. In Gedanken konnte sie ihn genauso schmecken und fühlen. Sanaa entließ ihn aus ihren Fängen, doch Amelie holte sich seinen Geschmack von ihren Lippen, bevor ihr ausgestreckte Zunge, in ganzer Länge seinen Schaft abschleckte und dabei Sanaa mit blitzenden Augen ansah.
Die Beiden schauten sich ganz tief in die Augen als Phillip plötzlich zwei Zungen an seinem besten Stück spürte. Sie waren so göttlich zärtlich, dass er schon glaubte explodieren zu müssen.
Amelie wusste genau wie weit sie gehen konnte. Phillip wimmerte so kurz vor der Erlösung, denn seine Bälle drohten vor Fülle zu platzen.
Amelie hatte das Recht der ersten Besteigung und überließ Sanaa, Phillips Zunge.
Genüsslich senkte sie sich auf seinen Zauberstab und spürte in jedem Zentimeter, wie er sie ausfüllte. Phillip sah nur kurz wie Amelie sich auf ihm bewegte, dann schob sich Sanaas tropfende Spalte über sein Gesicht.
Innerhalb dieses Momentes nässte ihre Lust sein halbes Gesicht mit ihrem Nektar ein. Phillip war wie aufgeputscht von diesem geilen Aphrodisiakum.
Er leckte und schlürfte an dieser herrlichen rosafarbenen saftigen Frucht.
Schnell war Sanaa wieder in Fahrt gekommen und sah sich gegenüber, Amelie mit ihren hüpfenden Brüsten. Sie konnte nicht anders, beugte sich vor und griff danach.
Phillip sah Sanaa völlig offen vor sich und bescherte ihr, neue wahnsinnig geile Gefühle. Seine Zunge zog tief durch ihre saftige Furche und leckte den Damm entlang, um das kleine, übrig gebliebene Löchlein zu umspielen. Er sammelte ihren Saft und verteilte ihn mit seiner Zunge um ihr zartes Röschen. Sanaa holte ganz tief Luft und reagierte heftig auf seine Behandlung.
Er vermochte sich kaum noch auf ihre schöne Kehrseite zu konzentrieren, denn Amelies schwingendes Becken trieb ihm den Schweiß auf die Stirn und brachte seine Säfte zum überkochen.
Amelie sah die wunderschöne Inselschönheit wie sie erneut abhob. Sie hielt sie, küsste sie und half ihr durch ihren Höhenflug. Sanaas Augen waren noch immer glasig als Amelie ebenfalls verzückt aufschrie.
Phillip war wenig begeistert als seine bessere Hälfte, ihn kurz vor seinem Abschuss verhungern ließ und die wundervollen Gefühle, die sich um seinen Schwanz schlossen, einfach einstellte.
Nun stieß er sie heftig von unten. Von ihren lustvollen Schreien begleitet, ließ Phillip wenig später auch seine Rakete steigen und schoss mit einem Feuerschweif, seine ganze Ladung in Amelies Schoß.
Mit zufriedenem Grinsen lag er da und bewundert die süße knackige Form von Sanaas Hintern, der sich nur langsam von ihm herunterwälzte und den Blick auf seine Sweety frei gab. Dieses Mal hatte er sie hängen lassen. Er hatte sie in den Himmel gestoßen und nun saß sie selber unbefriedigt auf ihm und spürte wie er sich erschlafft aus ihr zurückzog. Ein wenig missmutig sah sie schon aus als sie sich neben ihn legte.
Sie war zwischen ihn und Sanaa gerutscht, die sich so langsam wieder gefangen hatte und die Situation schneller erfasste als Phillip.
Mit einem wirklich heißen Kuss zeigte sie Amelie, dass sie nicht vergessen war. Plötzlich war auch Phillip wieder mit dabei. Sie Streichelten, kneteten und küssten Amelie abwechselnd und die tausend Ameisen kehrten schnell in ihren Körper zurück.
Sanaa war schon unter dem Wasserfall von Amelies glatt rasierter Scham verzaubert gewesen. Langsam hatte sie sich dort hingearbeitet und strich nun ganz bedächtig darüber hinweg. Frauenhände sind doch etwas zärtlicher und so spürte Amelie, die Blitze die durch ihren Unterleib jagten, bei jeder Berührung von ihr. Sie stöhnte heftig in Phillips Mund als Sanaa ihr einen Kuss auf ihren erwartungsvoll herausstehenden Kitzler hauchte. Die süße Inselschönheit konnte kaum genug von diesem Geschmack bekommen, denn wenig später lag Amelie mit gespreizten Beinen da und Sanaa hatte ihren Kopf tief in ihrem Schatzkästchen versenkt. Die großen, nun etwas angeschwollenen Schamlippen hatten es ihr besonders angetan. Sie leckte, sie knabberte und sie zog sie auseinander um mit ihrer Zunge noch tiefer eintauchen zu können.
Amelie war schon längst ein Bündel zuckender Lust und konnte Phillips Kuss schon längst nicht mehr aufrechterhalten.
Er wiederrum hatte sich bei diesem anregenden Spiel noch einmal aufgerichtet. Phillip sah diesen wunderschönen Karamellhintern der so einladend in den Himmel ragte. Dennoch küsste er seine Amelie noch einmal ganz liebevoll und holte sich seine Erlaubnis, bevor er hinter Sanaa trat und sich in der völlig Überraschten, versenkte.
Schon bei seinen ersten Stößen hob Amelie unter ihnen ab. Phillip hatte nur ganz kurz innegehalten und nahm Sanaa weiterhin langsam und tief. Sie röchelte und schniefte von den herrlichen Empfindungen und konnte sich nach dem letzten etwas heftigeren Stoß nicht mehr auf den Armen halten.
Sanaa war vorn über auf Amelie gefallen, die sie sofort in ihren Armen willkommen hieß und ihr mit einem intensiven Kuss zeigte, wie sehr sie sie mochte.
Für Phillip war dieses Bild einfach unglaublich. Die beiden sexiesten Frauen die er kannte, lagen nackt aufeinander, während er eine von ihnen liebte.
Für Sanaa war es einfach Reizüberflutung pur. Während Phillip sie liebte, rieben sich ihre Brüste an Amelies weichen Bergen und deren Zunge wirbelte, liebevoll küssend durch ihren Mund. Dazu streichelte sie zärtlich über ihren Rücken, während ihr Mann sie ausfüllte.
Sanaa krallte ihre Finger in Amelies Arme. Dieses Gefühl war so überwältigend, dass sie kurzzeitig aufhörte zu atmen und innehielt, bevor sich sämtliche Emotionen einen Weg in die Freiheit suchten.
Der kleine zierliche Körper bebte vor Lust. Amelie hielt sie in ihren Armen und auch Phillip war jetzt für sie da. Sie war die leckere Schokocreme indem Sandwich aus Körpern.
Sanaa fühlte sich so wunderbar aufgehoben, dass sie am liebsten so geblieben wäre.
Das ging natürlich nicht. Amelie hatte inzwischen die ganze Last zu tragen, obwohl Phillip sich schon auf seine Arme stützte.
Erschöpft fielen die drei nebeneinander ins Bett. Sanaa schaute Amelie dankend an, die es schon wieder in die Mitte verschlagen hatte. Alle drei wünschten sich mit einem Kuss, noch gute Nacht und schliefen alsbald ein.
Amelie wachte auf. Die Sonne stand schon hoch am Himmel und sie war allein im Bett. Sie rekelte sich noch etwas, bevor sie die leichte Decke um ihren Körper schlang und aus der Hütte schaute. Dort saß Phillip mit einer Tasse Kaffee und sah durch die Palmen hindurch, aufs Meer.
Er griff nach Amelie als er sie neben sich stehen sah und zog sie auf seinen Schoß.
"Guten Morgen mein Schatz." begrüßte er sie mit einem Kuss.
"Jetzt ist er perfekt" antwortete sie und nahm ihm seine Kaffeetasse aus der Hand, um einen großen Schluck zu nehmen.
Phillip hielt sie in seinen Armen und hätte glücklicher nicht sein können.
"Das gestern war der Hammer aber das war doch nicht dein erstes Mal?" Amelie hatte schon darauf gewartet und begann zu erzählen. "Ich war damals noch in der Schule. Da war Bettina....."
Phillip lernte eine ganz neue Seite von seiner Sweety kennen und lieben, schließlich hatte ihm Das, diese unvergessliche Nacht beschert.
Die Beiden begannen den Tag ganz relaxt und mit viel Zärtlichkeiten. Die letzte Nacht schien ihre Liebe nur noch weiter bestärkt zu haben.
"Ich kann dich jetzt verstehen." sprach Amelie leise, während Phillip mit seinen Fingern unter die Decke gefahren, mit ihren nackten Brüsten spielte. Sie drehte sich zu ihm und lächelte ihn verschmitzt an. "Ich glaube ich habe mich auch ein bisschen in sie verliebt."
Phillip küsste Amelie sanft und voller Liebe. Er war froh, dass sein Schatz Sanaa so akzeptierte, denn für ihn war sie so etwas wie Familie. Dass Amelie noch etwas Romantisches daraus gemacht hatte, war eine mehr als angenehme Überraschung.
Sie zogen sich an, gingen zum Hotel um sich etwas Neues zum Anziehen zu holen. Amelie liebte diesen Sand an ihren Füßen zu spüren und die Palmen die direkt zu ihrer Anlage führten.
Als sie fertig waren, sagten kurz bei Sanaa "Hallo", bevor sie für einen entspannten Bummel in die Stadt aufbrachen.
Da der Notartermin erst morgen war, genossen sie heute noch den freien Tag. Sie schlenderten die Einkaufspassage entlang und gönnten sich verschiedene einheimische Spezialitäten auf dem hiesigen Markt. Irgendwie waren sie in eine etwas düstere Gasse geraten und kamen an einer Bar vorbei, die früher als Taverne für Piraten durchgegangen sein könnte. Die Gestalten, die dort am Tresen hingen sahen aber auch heute noch nicht vertrauenswürdig aus.
Phillip stutzte. Hatte er sich versehen. Das konnte doch nicht sein. Einer der dreckigen Kerle hatte eine etwas heruntergekommene Frau an einer Leine neben sich stehen. Sein Eigentum war mit einem Halsband markiert und traute sich kaum den Blick zu heben.
"Geh bitte bis zur Hauptstraße und warte dort auf mich." Sagte Phillip plötzlich mit todernster Miene. So energisch hatte sie ihn selten gesehen und wenn er so war, gab es nichts zu überlegen. Amelie ließ ihn und ging an die nächste Straßenecke, in weit mehr belebte Bereiche.
Von Weitem sah sie wie Phillip die Spelunke betrat. Touristen verirrten sich hier selten herein und wenn, machten sie auf der Hacke kehrt. Er tat unbeteiligt, setzte sich an den Tresen und bestellte einen Drink.
Die Gespräche waren verstummt und der Kerl mit der Frau an der Leine kam näher.
"Hast du dich verlaufen?" bluffte er ihn forsch an. Das erste Mal schaute der verwundert als Phillip ihn direkt ansah und kurz und knapp "Nein" antwortete.
"Ich habe gehört, man kann hier Frauen bekommen die alles machen."
Der Drahtzieher wurde hellhörig. "Was willst du mit ihr machen?"
"Nun sagen wir mal so" redete Phillip weiter "wenn ich mit ihr fertig bin wird sie nicht mehr so, wie jetzt aussehen."
"Phoa, wieso soll ich zulassen, dass du meine Ware kaputt machst?" erwiderte der Kerl schon etwas erbost zurück.
"Und wenn ich sie dir abkaufe? Dann wäre es mein Eigentum."
Lautes Gelächter füllte die Bar. Die Frau an der Leine hatte kurz aufgesehen als die erschreckenden Ausmaße des Gespräches mitbekam. Kreidebleich blickte sie aber ganz schnell wieder furchtsam auf den Boden.
"Was soll sie kosten?" bekräftigte Phillip noch einmal die Ernsthaftigkeit seines Angebotes.
Belustigt schaute der Anführer Phillip an und witterte ein gutes Geschäft.
"20000 Euro sollte sie dir schon wert sein"
Das Phillip jetzt auch noch feilschte, brachte ihn völlig aus dem Konzept.
"Du hättest besser mit deiner Ware umgehen sollen. Sie ist jetzt schon beschädigt und in dem Zustand nicht mehr als 10000 Euro wert."
Er schien nicht allzu viel Erfahrungen mit solchen Verhandlungen zu haben. Phillip hingegen war der geborene Händler und wusste zu verhandeln und zu pokern. Umso verwunderte schauten die Anderen als der Typ in Phillips Hand einschlug und das Geschäft perfekt machte.
Phillips Auftreten war so souverän, dass er dem Typen allen Wind aus den Segeln nahm.
"Ich gehe mal davon aus, dass du Bargeld bevorzugst!?" fragte ihn Phillip und ohne eine Antwort abzuwarten redete er weiter. "Sicher ist dir klar, dass ich keine 10000 Euro mit mir herumtrage, deshalb würde ich sagen, wir treffen uns in einer Stunde am Hafen und wickeln dann das Geschäft ab."
Der Hafen war ein öffentlicher Platz mit vielen Leuten und Phillip konnte sicher gehen, nicht von ihnen überfallen zu werden. Sicher wusste auch der Typ, warum Phillip diesen Treffpunkt gewählt hatte aber die Aussicht auf schnelles Geld ließ ihn zustimmen.
Phillip stand schon in der Tür als er sich noch einmal umdrehte. "Die Leine und das Halsband bekomme ich doch sicher als kleinen Bonus."
Er erntete schallendes Gelächter und ein zustimmendes Nicken des Bosses.
Kaum eine Stunde später stand Phillip am Pier und wartete. Dieses Mal wollte Amelie ihn nicht allein gehen lassen und stand an seiner Seite. Sanaa war zwar wenig begeistert als Phillip 10000 Euro von ihrem gemeinsamen Firmenkonto haben wollte aber sie vertraute ihm.
"Warum kaufst du dir eine Frau, wenn du bereits so ein Prachtexemplar hast?" begrüßte ihn der Anführer und taxierte Amelie von unten bis oben. Er hatte dieses Mal nur zwei seiner Kumpane im Schlepptau. Sicher wollte er bei der Transaktion nicht auffallen.
"Sie wird ein Geschenk für meine Frau." antwortete Phillip knapp und reichte ihm den Umschlag mit dem Geld. Der Typ schien sein Glück nicht fassen zu können. So wie der gerade schaute, gehörte er nicht zu den Schwerverdienern in der Organisation.
Amelie streckte fordernd ihre Hand aus. Er schaute überrascht aber legte die Leine in ihre Hände.
Phillip blieb noch kurz stehen als Amelie sich schon umdrehte, die Frau hinter sich herzog und ging.
"Du siehst übel aus" sprach Phillip sie an als sie außer Reichweite der Typen waren.
"Lissy, das ist übrigens meine Frau Amelie."
Sie hatte die ganze Zeit kein Wort gesprochen und kaum aufgesehen.
"Was hat du mit mir vor?" fragte sie ängstlich.
Phillip schwieg und blieb vor der Hütte stehen. Nur zur Sicherheit bezog er hier draußen Posten, während Amelie, Lissy mit in die Hütte nahm. Die einstmals edlen Kleider hatten ihr Sein schon längst ausgehaucht und wurden nun, nach einer Wäsche, durch neue ersetzt.
Amelie kämpfte mit den verfilzten Haaren aber nachdem der Profi mit Lissy fertig war, sah sie wenigsten wieder wie ein Mensch aus.
Nun war es Zeit reinen Tisch zu machen, denn auch Sanaa stieß gerade zu ihnen.
Lissy entschuldigte sich noch einmal bei Phillip für den Verrat. Sie war nach der Explosion von den Schmugglern aus dem Wasser gefischt worden. Von da an begann ihr 3-monatiges Martyrium. Sie wurde geschlagen und ihr Wille wurde gebrochen. Bald stumpfte sie ab, wenn sie von Kerl zu Kerl weiter gereicht wurde.
Auch wenn sich alle klar waren, dass es eine miese Tour war, Phillip zu betrügen und sein Herz zu brechen. So waren sich auch alle drei einig, dass es die richtige Entscheidung war, ihr eine zweite Chance zu ermöglichen.
Phillip ging in die Truhe und holte Papiere daraus hervor. Lissy schaute völlig verdutzt. Ihr Reisepass. Sie wusste nun, dass Phillip in der gesunkenen Yacht gewesen sein musste. Sie traute sich nicht nach dem Gold zu fragen. Sie wollte es auch nicht mehr. Es hatte ihr so viel Unglück gebracht.
Es sollte eigentlich eine seltsame Situation sein, mit den drei Frauen die seinem Herz am nächsten standen, in einem Raum zu sein aber es fühlte sich einfach richtig an.
Lissy wurde erst einmal bei Sanaa untergebracht. Der Notartermin war ein Selbstläufer, schließlich hatte Phillip und Sanaa alles im Vorfeld per E-Mail oder in der Pariser Anwaltskanzlei, der Verkäufer vorbereitet. Hier und an diesem Tag galt es nur noch die Unterschriften drunter zu setzen und den Vertrag endgültig zu besiegeln.
Drei Tage später hatte Sanaa mit Lissy alle Formalitäten auf den Ämtern und der Botschaft erledigt. Trotz unerlaubter Einreise, durfte Lissy wieder nach Hause.
Am Flughafen nahm Phillip Elizabeth noch einmal beiseite und drückte ihr die 5 Goldmünzen in die Hand, die sie ihm damals als Trostpflaster gelassen hatte.
Verwundert schaute sie ihn an. So viel Güte hatte sie doch nicht verdient.
Da Lissy und Michael nicht verheiratet waren, hatte sie auch kein Anspruch auf sein Erbe. Mal davon abgesehen, dass er noch nicht einmal offiziell für Tod erklärt war. Dass sie nicht verheiratet waren, sollte sich für Lissy noch als Glück herausstellen, denn Michael hatte weit über seine Verhältnisse gelebt und selbst die gesunkene Yacht nur auf Pump gekauft.
Lissy umarmte Phillip zum Abschied. Sanaa hatte Papiere besorgt, die es ihr erlaubten diese 5 Münzen offiziell auszuführen. Es war das Startkapital für einen Neuanfang. Immer mehr bereute sie ihre Entscheidung. Ihr Fehler war ihr schon auf der Yacht bewusst geworden aber da gab es kein zurück mehr.
Auch Phillips und Amelies Besuch ging dem Ende entgegen. Mit dem Club war alles geklärt. Der derzeitige Geschäftsführer würde Sanaa ein halbes Jahr einarbeiten und dann in Rente gehen. Vielleicht war es auch seinem Alter geschuldet, dass das Resort nicht mit der Zeit gegangen war.
Erstaunlicherweise wurde Sanaas Ernennung anstandslos akzeptiert. Jedem war bewusst, dass sie schon lange die Fäden in der Hand hielt aber von den Besitzern gedrosselt wurde.
Nun war alles anders. Bewusst hatten sie der Belegschaft verschwiegen, dass Sanaa auch Mitbesitzerin war. Sie wollte von vorn herein Probleme vermeiden, die durch dieses Wissen entstehen könnten.
Bevor sie sich voll und ganz in die Arbeit stürzen würde, nahm sie sich noch einen Tag für Phillip und Amelie frei. Gemeinsam bummelten sie durch die Stadt. Phillip genoss ein Eis oder auch zwei, während die beiden in einer Boutique verschwunden waren.
Es dauerte fast eine geschlagene Stunde bevor sie wieder ans Tageslicht kamen. Jede seiner Hübschen hatte zwei prall gefüllte Einkaufstüten in den Händen. Phillip wollte schon mit den Augen rollen als ihm Amelies rotes Gesicht auffiel. So sah sie sonst nur aus, wenn sie unheimlich nervös oder erregt war.
Was war da drinnen bloß passiert. Konnte man die Mädels, denn nicht mal eine Stunde allein lassen. Phillip trat auf Sanaa zu und betrachtete sie ausgiebig und begann sie auf offener Straße, zu küssen.
"Ihr Luder" machte er mit einem grinsenden Blick zu Amelie, die gefühlt noch roter wurde.
Sanaa hakte sich bei ihm unter. "Ich hatte Appetit auf was Süßes bekommen. Nicht war Sweety?"
Amelie grinste jetzt auch. Vorher hatte sie Bedenken gehabt, wie Phillip wohl reagieren würde.
"Sie war es." sagte Amelie lachend und deutete auf Sanaa.
"Du kleines geiles Stück" antwortete diese "wer hat mich denn halb nackt angemacht?"
Beide Lachten und gaben sich vor Phillip einen heißen Kuss. "War schon echt geil." merkte Amelie leise an.
Phillips Kopfkino ließ seine Hose augenblicklich eng werden aber die Beiden gaben keine Details weiter preis, so sehr er auch bettelte.
Den ganzen restlichen Tag hielten sie Phillip unter Strom und genossen es, ihn zu foltern. Als die beiden sich am Strand aus ihren Klamotten schälten und nur noch so einen Micro Bikini trugen, die kaum ihre edelsten Teile verbargen, ging Phillip freiwillig ins Wasser. Eine Abkühlung war das zwar nicht gerade aber zumindest schmerzte sein Gehänge nicht mehr ganz so.
Kaum, dass er im Wasser war, baggerten zwei Typen an seinen Hübschen herum. Eigentlich konnten sich die Beiden, solcher Kerle leicht erwehren aber heute schien das zu ihrem Spiel zu gehören. Flehentlich schauten sie zu Phillip, er möge sie doch endlich erretten.
Aufrecht stapfte er aus dem Wasser direkt auf die Vier zu.
"Alles gut bei euch beiden?" fragte er und legte sich zwischen die zwei Frauen.
"Aber klar Schatz" erwiderte Amelie und gab Phillip einen leidenschaftlichen Kuss.
"Bei mir ist auch alle in Ordnung Schatz" meldete sich jetzt auch Sanna zu Wort und verpasste Phillip mit ihrem Kuss und ihrem heißen Körper die nächste Beule in seiner Hose.
"Euch kann man wirklich nicht alleine lassen." erwiderte er und zog beide in seine Arme.
Unverrichteter Dinge und mächtig neidisch zogen die beiden Casanovas ab.
Die beiden neben Phillip schienen aber gerade dadurch auf Temperatur gekommen zu sein, denn er spürte plötzlich Amelies Busen der sich an ihn presste und kleine zierliche Finger, die unter den Bund seiner Badehose fuhren.
So als wären sie ganz allein am Strand, befreite Sanaa sein steifes Gemächt. Zwei sinnliche Frauenhände strichen zärtlich darüber hinweg. Sanaa sammelte den ersten Tropfen von seiner Spitze und Phillip atmete schwer aus.
Phillip spürte Amelies schweren Busen an seinem Oberkörper, während sie ihn heiß und innig küsste. Wären sie nicht am Strand gewesen hätte Phillip sie, eine nach der anderen geschnappt und sich nach Strich und Faden vorgenommen. Aber hier und jetzt musste er eher bedacht sein, dass er nicht laut aufstöhnte.
Sanaa hatte ihr kleines Stoffdreieck beiseitegeschoben und rieb ungesehen ihre nackte Brust an Phillips Körper.
Noch ein bisschen weiter und er hätte in hohem Bogen abgespritzt aber urplötzlich grinsten sich die beiden an. Sanaa verpackte ihre Brust und Amelie verstaute, wenn auch mühselig seinen, immer noch steifen Schwanz wieder in der Hose.
Fröhlich und laut kichernd rannten sie ins Wasser. Sie alberten wie kleine Kinder und Phillip saß da, mit seiner Latte. Allerdings freute es ihn ungemein, dass die Beiden sich so gut verstanden.
Er brauchte nicht erst lang überlegen als sie ihn, zu sich ins Wasser winkten. Ausgelassen balgten sich die drei wie Teenager.
Phillip hatte sich von hinten an Sanaa herangepirscht und mit nur einer Bewegung, ihr Höschen heruntergezogen und sie an sich gerissen. Seine Hand bedeckte ihre Scham und dirigierte seinen Stamm in ihr heißes Löchlein. Sanaa riss von diesem Angriff überrascht, ihre Augen ganz weit auf.
Amelie erfasste die Situation rasend schnell und stellte sich als Sichtschutz vor die Beiden. Das Ganze Spiel hatte Sanaa auch schon ganz schön feucht werden lassen und so flutschte Phillip wie von selbst ein und aus. Amelie versuchte Sanaas Keuchen mit ihrem Mund zu dämpfen, schließlich war keine 100 Meter von ihnen, eine Familie mit zwei Kindern.
Sanaa war viel zu erregt. Als Amelie in ihre Brustwarze kniff, zitterte das süße braune Bündel vor Ektase. Phillip küsste Amelie über Sanaas Schulter hinweg, während diese die Nachwehen ihres Höhepunktes, zwischen ihren beiden Körpern auslebte.
Phillip war zwar immer noch nicht zum Schuss gekommen aber Sanaa so zu sehen, erfüllte ihn mindestens genauso.
Sie stiegen aus dem Wasser und machten sich auf den Heimweg. Vorwurfsvoll blickte die Frau, die Drei an, während er, Amelie und Sanaa begutachtete und sich sicher an Phillips Stelle wünschte.
Ihr letzter Abend. Phillip stand schon fein gemacht vor der Hütte und wartete auf seine beiden Grazien.
WOW. Der Einkaufstrip hatte sich sichtlich gelohnt. Beide hatten das gleiche schlichte Wickelkleid an. Sanaa hatte es in strahlend weiß, was einen herrlichen Kontrast zu ihrer braunen Haut gab und Amelie dagegen hatte ein Schwarzes gewählt. Frisch frisiert und dezent Geschminkt überlegte Phillip ob er nicht lieber die beiden als Vorspeise vernaschen sollte.
Links und rechts hakten sich die zwei Schönheiten unter. Phillip wirkte gleich viel größer vor Stolz, der Begleiter, der zwei aufregendsten Frauen auf der Insel zu sein.
Er konnte kaum seine Augen von ihnen lassen. Schon im ersten Augenblick war ihm Amelies wogender Gang aufgefallen. Die, die sonst nie ohne BH ging, hatte ihre großen weichen Rundungen heute nur diesem dünnen Stück Stoff anvertraut. So erotisch sah ihr Gang noch nie aus. Wogend bewegten sie sich bei jedem Schritt und ihre Aufregung drückte schon ihre harten Spitzen durch den Stoff.
Von Sanaa war er das schon gewohnt. Ihre süßen kleinen Brüste hatten keinen Halt notwendig aber auch bei ihr, sah er die Erregung durchpieken.
Die Blicke der Anderen lagen auf ihnen. Mit stolzgeschwellter Brust brachte er seine Begleiterinnen an ihren Tisch. Phillip hatte mit Absicht eine ruhige Ecke gewählt. Allerdings hatte er die beiden Gigolos vom Nachmittag übersehen, die 2 Tische weiter, mit ihren Frauen saßen.
Mit weit aufgerissenen Mündern starrten sie Amelie und Sanaa an. Allerdings zuckten sie mächtig zusammen als eine der gar nicht mal hässlichen Damen, sie mit einer recht markanten Stimme zurechtwies.
Phillip dachte sich seinen Teil und zwinkerte ihr aufmunternd, mit einem schelmischen Lächeln zu. Sie schien sich geschmeichelt zu fühlen aber sie schaute sofort, verlegen weg.
"Ey, hier spielt die Musik." rüffelte ihn Amelie grinsend an. "Du willst dich wohl unbedingt bei den beiden revanchieren?"
Ihre Frage klang mehr herausfordernd als zurechtweisend. Dieser Tag war sowieso schon der Tag der Spielchen.
Phillip legte seinen Kopf etwas zur Seite als würde er überlegen, doch Amelie forderte ihn jetzt richtig heraus.
"Wenn du mir ihr Höschen bringst, hast du 5 Minuten mit ihr und die ganze Nacht mit uns."
Phillip war völlig geplättet und Sanaa schaute mindestens genau so verwundert. So ein Vorschlag von Amelie? Ein Leben mit ihr wird noch viele Überraschungen für mich bereit halten, dachte er, bevor er sich einen Schlachtplan zurechtlegte und die Herausforderung annahm.
Die blonde Frau in den Vierzigern nahm immer wieder verstohlen Blickkontakt mit Phillip auf. Sie hatte wirklich schöne Augen, obwohl sich schon die ersten Falten zeigten.
Inzwischen hatten die 3 ihr Essen bekommen. Phillip zelebrierte das Ganze, so erotisch wie möglich und es zeigte auch schon Wirkung. Selbst auf die Entfernung konnte er sehen, wie sie immer nervöser wurde.
Genüsslich leckte Phillip an seinem Eislöffel. Seine Zunge fuhr lasziv über seine Lippen. Sie konnte schon gar nicht mehr still auf ihrem Platz sitzen.
Phillip beugte sich zu Amelie und küsste sie voller Leidenschaft. Dabei knetet er für sie gut sichtbar, ihre Brust. Kurz nahm er wieder Blickkontakt zu ihr auf und beugte sich dann zu Sanaa. Bei ihr fuhr er sogar in das Wickelkleid und liebkoste zärtlich ihre nackte Brust, während er mit der Frau gegenüber, unentwegt Blickkontakt hielt.
"Sie läuft bestimmt schon aus." Flüsterte Amelie Phillip ins Ohr und knabberte an seinem Ohrläppchen. Auch sie schaute die Frau an aber die hatte nur Augen für Phillip.
Das war jetzt nicht so, dass Phillip unbedingt Sex mit ihr haben wollte aber die Herausforderung war einfach zu groß und eine weitere Nacht mit allen Beiden war einfach zu verlockend, gerade mit dem Hintergrund, dass sie Morgen wieder nach Hause fliegen würden.
"Zieht eure Höschen aus und gebt sie mir aber so dass sie es sieht." ordnete Phillip an. Der Vorschlag verwunderte sogar Amelie. Sie schaute Sanaa an, die den Reiz des Unerlaubten zu schätzen gelernt hatte. In ihren Augen funkelte ein Feuer und auch Amelie spürte die Hitze, die sich allein bei diesem Gedanken in ihrem Schoss ausbreitete.
Ihr Mund blieb offenstehen und ihre Kehle wurde trocken als sie sah wie die beiden Frauen auf seine Anweisung ihren Hintern hoben und ihren Slip auszogen und sie ihm ganz offen überreichten.
Phillip schaute sie noch eindringlicher an. Er hatte die beiden Slips in seine Jackettasche gesteckt und streckte nun seine Hand, ihr entgegen als fordere er ihren ebenso ein.
Ihr Hintern rutschte noch nervös auf dem Stuhl hin und her. Wenn sie noch zappeliger würde, hätte sie bald die ersten Brandblasen an ihrem Po. Noch einmal leckte er sich über die Lippen und stand auf.
Ohne auf ihre Begleiter zu achten ging er an ihrem Tisch vorbei, zu den Toiletten. Seine Hand hielt er dabei fordernd in ihre Richtung und er an ihr vorbeilief.
Phillip musste nicht lang warten. Sie folgte ihm fast auf dem Fuße. Sie atmete schwer als sie vor ihm stand und eigentlich nicht wusste was sie hier tat. Sie dampfte und er sah die ersten Schweißtropfen auf ihrer Stirn. Sie hatte sicher noch nie etwas Verbotenes oder so Verruchtes getan. Sie glühte und Phillip konnte an der bebenden Brust, ihren heftigen Herzschlag erkennen.
Phillip schob sie in eine Kabine der Damentoilette. Er konnte das Zittern ihrer Beine spüren als er sich vor sie kniete und ihren Rock langsam nach oben schob.
Amelie hatte völlig recht gehabt. Ihr Höschen war total getränkt, von ihren Säften. Phillip griff in den Saum und zog es nach unten. Ihr Beine vibrierten dabei vor Erregung. Das Höschen fiel bis zu ihren Knöcheln.
Obwohl ihr Eingang von reichlich Urwald überwuchert war, schaute ihr Kitzler daraus hervor. So eine riesigen Lustknubbel hatte Phillip noch nie gesehen. Seine Zunge schnalzte flink darüber hinweg und brachte sie augenblicklich zum Jammern.
Er hatte nur 5 Minuten und wollte ihr im Austausch gegen den Slip, wenigstens einen Orgasmus schenken. Seine Lippen schlossen sich um diesen kleinen Minipenis und saugten alles aus ihm heraus. Gleichzeitig rammte er ihr 2 Finger in ihre von Säften überschwemmte Lusthöhle.
Er saugte und fickte sie mit den Fingern und sie, sie schrie ihren Höhepunkt hinaus und es war ihr egal, dass sie sich in der Toilette befanden.
Phillip war es völlig egal ob man sie im Restaurant hören würde, denn es zählte nur eins, dass sie kam. Und sie kam und wie sie kam.
Sie saß erschöpft auf dem Klodeckel und schaute Phillip noch immer entgeistert aber befriedigt an. So schnell wie sie gekommen war, hatte sie schon lange keinen erfüllenden Sex gehabt. Irgendwie tat sie ihm sogar etwas leid.
Phillip gab ihr ein Küsschen auf die Wange und flüsterte ihr zu: "Rasier den Urwald ab. Wir Männer stehen nicht auf Haare im Mund."
Er lächelte ihr noch einmal zu, bevor er aus der Kabine verschwand sein Gesicht, von ihren Säften befreite und sich wieder zu Sanaa und Amelie gesellte.
Amelie nahm seine Trophäe und roch daran. Das Spielchen hatten die Beiden schon mehr als nur angeheizt und sie konnten es gar nicht mehr erwarten, Phillip in ihre Fänge zu bekommen. Sie zahlten und standen auf.
Während des Gehens machte Amelie einen Umbogen an ihrem Tisch vorbei. Sie schaute etwas ängstlich als Diese sich ihr näherte.
Amelie kam ganz nahe an ihr Gesicht und flüsterte ihr leise ins Ohr: "Du weißt ja gar nicht was du heute Nacht verpasst. Ich danke dir fürs anheizen."
Amelies Worte und den kleinen Kuss auf ihre Wange zu erklären, würde noch sehr viel Kreativität von ihr verlangen aber das war es sicher wert gewesen, was man an ihrem leicht abwesenden Blick erkennen konnte.
Mit jedem Schritt wurde Amelie schärfer. Die laue Luft die ihre Nacktheit umwehte, ließ ihr Becken lustvoll erschauern. Amelie hatte sich noch nie so nackt gefühlt aber auch noch nie so frei. Auch Phillip war sich der ungewöhnlichen Situation bewusst und sein bestes Stück wollte gar nicht mehr abschwellen. So war es nicht verwunderlich, dass Amelie, wie auch Sanaa ihre Kleider schon am Strand fallen ließen und über Phillip herfielen.
Er schlief fast den ganzen Flug über. Die Zwei hatten ihm letzte Nacht jedweden Lebenstropfen ausgesaugt und mit einem zufriedenen Lächeln einschlafen lassen.
Einige Wochen später merkte Amelie, dass sich ein nachträgliches Urlaubsmitbringsel ankündigte. Nach einem Schwangerschaftstest freuten sie sich wie die Schneekönige. Es gab kein Fragen und kein Zweifeln. Die Beiden waren inzwischen eine Einheit geworden und trotz ihres Alters oder gerade deswegen, freuten sie sich riesig darauf.
Sanaa war die Dritte die es nach Phillip und Amelie erfuhr. Sie war das, was ihnen an Familie am nächsten stand.
Regelmäßig sahen sie auf Guadeloupe nach dem Rechten. Inzwischen schob Amelie eine hübsche Kugel vor sich her. Auch die Angestellten freuten sich mit dem Paar. Inzwischen wussten alle, dass sie für die beiden Deutschen arbeiteten. Nach anfänglicher Skepsis hatte Sanaa mit ihrem Führungsstil alle vom Gegenteil überzeugt. Sie hatte längst fällige Investitionen getätigt, die sich so langsam in steigenden Belegungszahlen widerspiegelten.
Ihre Woche auf Guadeloupe war leider wieder viel zu schnell zu Ende. Aber auch mit Bauch ließ sich Amelie nur zu gern von Sanaa und Phillip verführen. Seit sie schwanger war, war ihre Libido ständig am Durchdrehen. So gerne Phillip auch Sex mit Sweety hatte, stieß er langsam an seine Grenzen und sehnte sich die Geburt herbei.
Sanaas Augen hingegen glänzten vor Glück. Amelies Busen hatte noch etwas zugelegt und der Bauch wirkte für sie erst recht faszinierend. Amelie genoss es im Mittelpunkt der Beiden zu stehen. Ihre Lippen auf ihrer Haut zu spüren. Finger die sanft und begierlich, ihren Körper eroberten und sie in wundervollen Gefühlen erzittern ließ.
Aber auch Sanaa sehnte sich die Zwei herbei. Auf eine seltsame Art lebte sie monogam und sparte sich, für diese einzigartigen Momente auf.
Amelie konnte bald nicht mehr fliegen und kurz vor Weihnachten erblickte ein gesundes Mädchen das Licht der Welt.
Obwohl sie eigentlich viel zu tun hatte, ließ sie es sich nicht nehmen und besuchte die junge Familie in Deutschland.
Sie verbrachten zusammen ein schönes deutsches Weihnachtsfest, bevor Sanaa wieder abreisen musste. Die Kleine, hatte sie sofort in ihr Herz geschlossen. Allerding merkte sie auch, dass sie zu einer Familie zusammengewachsen waren.
Es dauerte weitere 6 Monate, bevor sie sich alle wieder sahen. So lange hatte Amelie gewartet, damit Maja ausreichend vorbereitet war, für den langen Flug.
Auch wenn sie jetzt ganz Mutter war vermisste sie, genau wie Phillip, Sanaa und die Insel.
Die Kleine war ein Sonnenschein und verzauberte jeden, der in den kleinen Sportbuggy hineinschaute.
Sanaa freute sich riesig sie zu sehen und war auch froh, dass Phillip ihr vielleicht auch bei einem winzigen Problem helfen könnte.
"Ich habe vor einigen Monaten einen neuen Koch eingestellt:" begann Sanaa als sie mit Phillip allein in ihrem Büro war.
"Er mukiert sich über die Art und Weise, wie wir unsere Lebensmittel einkaufen. Ich habe auch den Eindruck, er nimmt mich als Chefin nicht für voll."
Sanaa schien sichtlich geknickt. Phillip spürte aber, dass da noch etwas anderes war, deshalb hakte er nach.
"Das kann es doch nicht bloß sein? Solche Probleme löst du doch sonst vor dem Frühstück. Dann kündige ihn doch einfach."
Sanaas erschrockenes Gesicht ließ ihn noch mehr daran zweifeln, dass der Einkauf das Problem war.
"Nein das geht nicht. Er ist ein fantastischer Koch." wehrte sie Phillips Vorschlag vehement ab. "Und" stammelte sie weiter.
"Und?" hakte Phillip grinsend nach, weil sie plötzlich so verschämt wirkte und sie Phillip nicht kränken wollte.
Als sie immer noch zögerte nahm er sie in die Arme. Die Nähe, die Wärme und dieses Vertrauen, welches sie nur zu ihm und Amelie hatte, ließ ihre Hemmungen schwinden.
"Er gefällt mir und ich mag ihn irgendwie aber anscheinend er mich nicht."
Sanaa hatte ganz leise gesprochen und wartete auf Phillips Reaktion, wobei sie selber schon ein Tränchen im Auge stehen hatte.
Er drückte sie noch fester an sich und hauchte ihr sanft zu: "Ich freue mich für dich. Es ist nicht schön, immer allein zu sein."
Auch Phillip war sich bewusst gewesen, dass dieser Moment eines Tages kommen würde. Sanaa sollte genauso glücklich sein, wie er mit Amelie und Maja.
"Soll ich mal mit ihm reden?" sprach Phillip jetzt wieder ganz normal mit ihr.
Sanaa nickte "Er soll mich bloß respektieren und wenn er Probleme mit dem Einkauf hat, soll er mit mir und nicht mit allen anderen darüber reden."
Phillip klopfte ihr aufmunternd auf die Schulter. "Ich kümmere mich sofort darum." Er verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange bei ihr.
Ohne Umwege ging Phillip in die Küche. Jeder hier in der Küche wusste, dass dieser Deutsche der Besitzer war und grüßte ihn freundlich. Verwundert schaute Angelo ihn an, bevor einer seiner Leute ihn anscheinend aufklärte und seine Haltung sich schlagartig änderte.
Phillip zeigte, ohne ein Wort zu sagen, auf ihn und wies ihn an, ihm zu folgen.
Nachdem sie geklärt hatten, dass sie sich in Deutsch verständigen konnten, stellte sich Phillip erst einmal vor.
"Ich habe gehört du hast Probleme mit dem Einkauf." begann Phillip seine Ansprache. "Warum redest du nicht mit der Geschäftsführerin darüber?"
"Ach die" bei der abfälligen Bemerkung platzte Phillip der Kragen. Niemand hatte ihn je so laut erlebt.
"Reiß dich zusammen!" sprach er ihn hart und laut an. "Die Geschäftsführerin hat mir gesagt, dass du ein exzellenter Koch bist aber niemand ist unersetzlich, besonders wenn er Unfrieden in die Belegschaft bringt."
Angelo musste heftig schlucken.
"Warum respektierst du sie nicht? Rede mit ihr. Sie hat mehr drauf als du denkst. So wie du dich benimmst ist es mir ein Rätsel, dass sie dich immer noch mag."
Ohne eine weitere Reaktion von Angelo abzuwarten ließ er ihn stehen und verließ den kleinen Vorratsraum, in den sie sich zurückgezogen hatten.
Phillip lief mit einem strahlenden Lächeln zurück durch die Küche. Das Personal schaute ihn verwundert an und wartete auf Angelo.
Ihm schien das Ganze zu Denken zu geben. Er war an diesem Tag, für sein italienisches Temperament, viel zu ruhig.
Sanaa war noch lange im Büro als es an ihrer Tür klopfte. Freudig sprang sie auf, denn sie dachte Amelie oder Phillip würden sie abholen.
Umso erstaunter war sie als Angelo davorstand. Sie bat ihn herein und wollte gerade ansetzen als er ihr seinen Finger auf den Mund legte.
Er war von seinem Vormarsch selber ein wenig überrascht. Es war auch das erste Mal, dass er Sanaa berührte. Wie Stromschlag kam es ihm vor und er war von diesen weichen Lippen sofort fasziniert.
Es war ein Moment entstanden, der unreal war und Angelo für einen Moment aus der Bahn warf.
"Ich, ich....." stammelte er los "ich möchte mich bei ihnen entschuldigen."
Sanaa war einen Schritt zurückgetreten und schaute ihn fragend an.
"Ich finde, dass mit den vielen einheimischen Händlern zwar immer noch viel zu ineffektiv aber ich werde das akzeptieren. Sie sind der Boss."
Er holte seine andere Hand hinter seinem Rücken hervor und präsentierte Sanaa ein lecker aussehendes Dessert. "Frieden?"
"Frieden!" erwiderte Sanaa und nahm die Schüssel und den Löffel. Halb mit ihrem Po auf ihrem Schreibtisch sitzend, probierte sie. In ihr Gesicht zog ein zufriedenes Strahlen. Die Skepsis war diesem Genuss gewichen und man sah auch, wie Angelo sich langsam entspannte.
Noch mit vollem Mund begann Sanaa zu sprechen.
"Ich möchte nicht, dass du alles einfach so akzeptierst. Ich möchte, dass du es verstehst."
Angelo schien noch immer nicht ganz zu verstehen aber er sah Sanaa das erste Mal mit anderen Augen. Wie konnte ihm als Italiener, das nur entgehen. Sie, die nach eigener Aussage, Amore als einzige verstanden.
Sanaa saß mit halb angewinkeltem Bein auf dem Tisch. Ihr Kleid war etwas nach oben gerutscht und zeigte ihre wunderschönen Beine. Weiche sinnliche Haut zog sich von ihren Fesseln bis zum Ansatz ihres Kleides.
Eine Haarsträhne war ihr vor die Augen gefallen und machte sie irgendwie geheimnisvoll und dann diese Lippen, die Angelo noch immer an seinem Finger spürte. Wieso war ihm diese wunderschöne Frau noch nie aufgefallen?
"Ich zeig es dir! Morgen früh um 6.00 Uhr im Hafen, bei den Fischerbooten." Sanaa hatte ihn aus seinen Träumen gerissen und in die Realität zurückgeholt.
Angelo nickte zustimmend und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.
"Was?" fragte Sanaa etwas forsch, weil sie dachte er würde sie schon wieder nicht ganz ernst nehmen.
Er grinste immer breiter und tippte mit seinem Finger an seine Wange. Jetzt erst verstand Sanaa. Sie hatte von dem Dessert an ihrer Wange hängen und lächelte nun entschuldigend und verlegen zurück.
Sanaa sah um diese Uhrzeit schon aus, wie das blühende Leben. Mit einer Orchideenblüte in den Haaren sah sie so bezaubernd aus, dass es sogar Angelo einem bekennenden Morgenmuffel, einen offenen Mund bescherte und ihm ein verzücktes Lächeln ins Gesicht zauberte.
Sanaa nahm ihn mit zu Michel, dem Fischer, der gerade von seiner Tour zurück war und Sanaa freudig begrüßte.
Angelo war von der Qualität begeistert. Frischer ging nicht. Das war aber noch nicht alles Sanaa nahm in zu Michels Familie mit wo er sah, dass sie auf das Geld angewiesen waren und doch ganz herzlich willkommen geheißen wurden.
Sanaa kannte sie alle und auch ihre Familien. Da war Pepe der Gemüsebauer, Jean Luc von dem sie ihre Früchte bezogen. Warum sollte man von einem großen Handelsunternehmen die Waren beziehen, die solche Leute ausbeuteten oder tief gekühlten Fisch lieferten. So langsam verstand er Sanaas Philosophie, auch wenn die vielen einzelnen Rechnungsposten Mehrarbeit für ihn oder Sanaa bedeuteten.
Jetzt endlich konnte er sie verstehen und umso mehr bewunderte er sie jetzt für ihre Umsichtigkeit.
Angelo hatte Sanaas Gesellschaft genossen. Sie hatten probiert, genossen und gelacht. Kurz gesagt sie hatten richtig Spaß.
Der Nachteil war, dass sie dabei völlig die Zeit vergessen hatten. Erstaunlicherweise lief alles, auch ohne sie, seinen gewohnten Gang. Ihr wurde das heute, in dieser Form, das erste Mal richtig bewusst.
Trotzdem war es wieder spät geworden. Sanaa war heute immer wieder abgeschweift. So saß sie gerade gedankenversunken an ihrem Schreibtisch als Angelo in der Tür stand und fragte "Darf ich?"
Ein freundliches Lächeln ging in ihr Gesicht. Es war fast so als hätte sie nur auf ihn gewartet.
Sie stand auf und setzte sich wieder auf ihren Schreibtisch. Angelo reichte ihr ein Schüsselchen. "Ein Dankeschön für heute Morgen" sagte er und strahlte sie an.
Oh man, war das wieder lecker und Sanaa schien ein Talent fürs kleckern zu haben. Heute jedoch fiel der Klecks direkt in ihr Dekolleté und bahnte sich einen Weg nach unten. Sanaa strich ganz langsam mit ihrem Finger über ihre Haut und klaubte die Vanillemousse von ihrer zarten dunklen Haut.
Angelo stand mit offenem Mund da und sein Herz schlug wild. Diese Frau war so erotisch und so sinnlich, dass ihm fast das Blut stockte als sie ihren Finger genüsslich abschleckte.
Er merkte gar nicht, wie seine Zunge imaginär das Gleiche versuchte. Sanaa hatte ihn völlig um den Finger gewickelt. Am liebsten hätte sie ihn gleich vernascht aber ganz so direkt wollte sie dann doch nicht vorgehen. Lieber ließ sie ihn noch ein bisschen zappeln.
"Ich danke dir für die süße Aufmerksamkeit. Dann bis morgen Abend."
Angelo schwitzte als er das Büro verließ. Nicht nur das Wetter auf dieser Insel war heiß. Selbstverständlich hatte er die unterschwellige Aufforderung von Sanaa verstanden und sein Blut pulsierte noch heftiger in seinen Adern.
"Na wie benimmt er sich jetzt?" fragte Phillip Sanaa am nächsten Morgen. Sie hatte leider so viel Arbeit, dass sie kaum Zeit füreinander hatten.
Sanaa grinste "Ich weiß nicht, was du mit ihm gemacht hast aber er liegt mir zu Füßen."
Phillip nickte. Ein gestörtes Arbeitsklima half niemanden und brachte bloß Unruhe in die Belegschaft.
"Kommst du später mit zum Wasserfall? Wir wollen mit der Kleinen dahin." fragte Phillip sie, um Sanaa endlich mal von der Arbeit wegzulocken.
Sie aber schüttelte den Kopf. "Ich habe etwas Besseres vor." Ihr süffisantes Grinsen dabei kannte Phillip und er fand es fast schade nicht mehr das Opfer ihrer Fantasien zu sein.
"Angelo?" fragte er lächelnd zurück.
Sie strahlte übers ganze Gesicht als sie "vielleicht" antwortete.
Draußen in der Anlage lief ihm Angelo gerade über den Weg. Der resolute Deutsche war ihm immer noch ein bisschen unheimlich, obwohl er sonst vor nichts Angst hatte.
"Du" sprach er ihn an "wenn du ihr weh tust, zerreiße ich dich in der Luft."
Dieser Satz traf Angelo erneut wie eine Faust ins Gesicht, obwohl er gar nicht wusste, wie das gemeint war.
Nach Sanaas indirekten Einladung, stand er wieder vor ihrer Tür. Sie saß schon auf ihrem Schreibtisch als hätte sie auf ihn gewartet.
Das dünne Trägertop, mit den noch dünneren Spaghettiträgern stand ihr außerordentlich gut. Sie war heute dezent geschminkt und ihre Aufregung konnte man durch den dünnen Stoff, deutlich erkennen.
Angelos Puls stieg schlagartig an. Dicht vor ihr, mit genauem Blick auf ihren Gazellen artigen Körper, reichte er ihr seine heutige Création.
Angelos Blick war an ihren erregten Brustwarzen wie festgenagelt und Sanaa sah mit Genugtuung die wachsende Beule in seiner Hose.
Was musste sie denn noch tun, damit er endlich etwas Initiative zeigte. Allerdings wusste sie auch nichts von Phillips Ansprache. Angelo schien dadurch ein wenig gehemmt zu sein.
Sanaa musste ihn noch etwas mehr reizen. Sie nahm ganz provokant einen Löffel Sahne und ließ ihn in ihr Dekolleté fallen.
"Probierst du die Desserts vorher, bevor du sie auslieferst?" Ihre Stimme war schon so erotisch aufgeheizt, dass Angelo der Schweiß auf der Stirn stand.
"Willst du nicht mal probieren?"
Diese Aufforderung war doch nun mehr als deutlich und trotzdem kam Angelo nur ganz langsam mit seinen Fingern näher.
"Probiert ein Koch mit den Fingern oder mit seinem Mund?" provozierte Sanaa ihn und machte ihm nun eindeutig klar, was sie von ihm wollte.
Die Sahne bahnte sich schon den Weg hinter ihr Top. Angelos Zunge schleckte vorsichtig aber war nicht schnell genug. Er sah die Spur an die er nicht mehr heran kam. Kurzerhand zog sich Sanaa das Top über den Kopf und nahm noch einmal Nachschlag, für ihre Brüste.
Jetzt endlich wusste auch Angelo, dass ihm eine heiße Nacht bevorstand.
Immer heftiger saugte er an Sanaas Brüsten, die seinen Kopf heftig und stöhnend weiter an ihren Körper presste. Er saugte noch immer an ihren kleinen harten Nippeln als schon längst keine Sahne mehr daran war.
Sanaa schob sich weiter zurück auf ihren Schreibtisch. Etwas umständlich und mit Angelos Hilfe entledigte sie sich ihres Rockes und ihres Slips.
Sanaa war über alle Zweifel hinweg. Noch einmal griff sie in das Dessertschälchen. So als hätte Angelo nur darauf gewartet, stieß er seine Zunge zwischen ihre feuchten Lippen. Lang durchforschte er ihre süße Furche um schlussendlich an ihrem süßen Früchtchen zu lutschen.
Sanaa hatte sich rücklings auf dem Schreibtisch abgestützt und wimmerte bereits vor Lust und dieser Italiener wusste mit seiner Zunge umzugehen.
Sanaa hielt jetzt Angelos Kopf fest. Kurz darauf zog sie ihn abrupt, an seinen Haaren aus ihrem Schoss als diese riesige Woge so gewaltig über sie hereinbrach.
Sie zog ihn zu sich nach oben und wollte nicht, dass er weitermacht, Sanaa wollte einfach nur, dass er sie festhielt und Angelo verstand.
Seine Augen blickten tief in ihrer Seele und ihr glückseliges Lächeln begleitete seinen liebevollen Kuss. Zärtlich strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht, während er sie beobachtete, wie sie sich ihrer Lust hingab.
Liebevoll presste er seine Lippen erneut auf die ihren. Sanaa schlang ihre Arme um seinen Hals.
Gefühlt, streichelten seine Hände jeden Teil ihres schönen Körpers. Tausend Küsse bedeckten ihre weiche Haut, während er langsam in sie eindrang und das Feuer in ihrem Inneren aufs Neue entfachte.
Er fickte sie nicht, er liebte sie. Langsam und tief genoss er ihre Vereinigung. Dieses liebliche Gesicht strahlte vor Wonne und konnte kaum glauben, dass sie nach Phillip so etwas noch einmal erleben durfte.
Sanaa schlang ihre Beine um seine Hüfte. Sie wollte ihn tief in sich spüren und war überrascht als er sie vom Schreibtisch aufhob.
Sie konnte sich kaum noch halten als er sie an die Wand drückte und zustieß. Ihren Schrei konnte sie nur unterdrücken indem sie sich in seiner Schulter verbiss. Immer wieder, trieb er sich tief in sie hinein. Sanaa klammerte und spürte ihren nächsten Höhepunkt schon nahen als er sie an ihrem Po in die Höhe hob und sie regelrecht auf sein bestes Stück fallen ließ.
Angelo röchelte und atmete schwer. Mir aller Kraft klammerte er sich an Sanaa und füllte sie mit seinen succhi d'amore (mit seinen Liebessäften). Auch sie hatte den Gipfel übersprungen und spürte, wie er sich in ihren Höhepunkt hinein ergoss. Ihre Finger krallten sich tief in das Fleisch seiner Schultern, während sie zappelnd, gerade noch so von ihm gehalten werden konnte.
Keuchend ließ er sie auf den Boden. Ihre Beine wussten noch nicht wieder, wozu sie da waren aber Angelos starke Hände hielten sie fest.
Er hatte sie nicht gehen lassen und war selber nicht gegangen, sondern hielt sie in seinen Armen und küsste sie immerzu.
Sanaa nahm ihn mit zu sich. Zwischen Millionen Küssen und zärtlichen Streicheleinheiten lernten sie sich besser kennen.
"Du bist mir zuerst aus dem Weg gegangen und hast sogar gegen mich gestichelt. Warum war das so? Sanaas Frage war sehr direkt und rang ihm ein kleines Schmunzeln ab.
"Du gefielst mir von Anfang an und damit ich nicht in Bedrängnis gerate, bin ich auf Angriff gegangen. Man schläft nicht einfach so mit der Chefin."
Sanaa lachte laut los. "Da war es ja gut, dass ich heute mit dir geschlafen habe. Als mein Untergebener hast du mir zu gehorchen. Du kommst morgen nach Feierabend wieder hier her und schläfst mit mir und keine Wiederrede."
Sie lächelte so sanft bei ihrer Ansprache und ihr Grinsen wurde noch breiter als Angelo ihr antwortete.
"Jawohl, wie die Chefin befiehlt!"
Beiden fielen sich in die Arme und küssten sich lange und innig.
Fortan waren die Beiden unzertrennlich und Phillip freute sich riesig für sie. Amelie schien sich ein wenig schwerer damit zu tun. Eine zweite Frau ab und an, schien ihren Neigungen ganz entgegen zu kommen Außerdem liebte sie Amelie wirklich sehr.
Angelo verstand diese intensive Verbindung zwischen Sanaa und der Familie aus Deutschland nicht so recht. Es war schon merkwürdig wie Phillip sie, zum Abschied umarmte und auf die Wange küsste. Noch verwunderter war er als Amelie sie mitten auf den Mund küsste und Sanaa es sichtlich genoss.
Es fehlte nicht viel und sein Temperament wäre mit ihm durchgegangen aber Phillip und Amelie waren dann weg und er würde Sanaa für sich alleine haben.
Es dauerte einige Wochen in denen sich die Beiden zusammenrauften und Angelo einsehen musste, dass sie die Energischere von ihnen Beiden war. Er liebte sie und fuhr damit nicht schlecht, trotzdem dauerte es geschlagene 2 Monate, bis Sanaa ihn mit zu ihrem Wasserfall nahm.
Für sie war das der magischste Ort schlechthin. Hier hatte sie Phillip und später auch Amelie lieben gelernt und auch wenn sie Angelo richtig doll liebte, würde Phillip für alle Zeit ihre erste große Liebe bleiben.
Angelo und Phillip wurden noch gute Freunde obwohl der kleine Italiener lange Zeit etwas Angst vor ihm hatte. Noch immer hallten die Worte in seinen Ohren, die Phillip ihm sagte als er gerade mit Sanaa zusammengekommen war. "Wenn du ihr weh tust, kenne ich Löcher und Höhlen auf dieser Insel, wo man die nächsten 10 Jahre, nicht einmal deine Leiche findet." Phillip hatte damals eine so ernste Miene aufgesetzt, dass Angelo ihm, das sogar glaubte.
Nach und nach verstand er die Feinheiten dieser besonderen Beziehung zwischen Phillip und Sanaa und als er zwei Jahre später die Geschichte von der Schatzsuche erfuhr und dass Sanaa Phillip das Leben gerettet hatte, wusste er, dass die Beiden noch viel mehr verband.
Jahr für Jahr kamen Phillip, Amelie und Maja zu mehreren Urlauben nach Guadeloupe. Sie waren finanziell so gut abgesichert, dass sie auch schon mal vier Wochen blieben. Patentante Sanaa war dann immer ganz aus dem Häuschen und die kleine Maja eroberte das Resort im Sturm. Mal wuselte sie bei den Servicekräften durch die frisch bezogenen Betten oder kostete sich bei Onkel Angelo durch die Köstlichkeiten seiner Küche.
Über die Jahre hinweg hatte sich so manches eingespielt und Sanaa, die den Kontakt zu den Gästen vermisste, half immer öfter im Service oder an der Bar mit aus. Unbewusste erarbeitete sie sich noch mehr Respekt bei ihren Mitarbeitern, denn sie war sich für nichts zu schade.
Phillip hatte einmal zu ihr gesagt: "Respekt bekommt man nicht, weil man der Chef ist. Respekt muss man sich verdienen."
Sanaa wusste nicht, ob das so eine deutsche Weisheit war aber sie verstand den tieferen Sinn dahinter und versuchte sich daran zu halten.
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