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Auf dem Campingplatz Teil 1 (fm:Gruppensex, 5636 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 27 2025 Gesehen / Gelesen: 3194 / 2786 [87%] Bewertung Geschichte: 9.38 (32 Stimmen)
Fünf Abiturienten machen Urlaub auf einem FKK-Campingplatz und entdecken neue Seiten an sich.

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© Chris84Do Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

heraus, die großen, rosa Brustwarzen verhärten sich leicht an der Luft.

Tim steht in der Ecke, den Rücken gegen die Küchenzeile gepresst. Sein Gesicht ist so rot wie ein Stoppschild. Er starrt auf Sophies riesige Titten und dann panisch auf Leons Schwanz, während er nervös an seiner Brille nestelt.

"Äh... also... wir machen das wirklich? Jetzt? Hier drin? Sollten wir nicht... erst zur Rezeption?" stammelt er, den Blick krampfhaft auf den Boden gerichtet, wo er aber dummerweise genau auf Sophies nackte Füße und ihre dicken Schenkel starrt.

Scheiße, scheiße, scheiße. Ich krieg gleich einen Ständer und alle werden es sehen. Denk an Mathe, Tim. Denk an alte Omas.

Deniz lehnt lässig am Fahrersitz. Er hat sein Shirt schon ausgezogen und sein definierter Oberkörper glänzt leicht vor Schweiß. Er mustert seine Freundin Maya, die sich klein macht und ihre Arme vor der Brust verschränkt hat, obwohl sie noch voll bekleidet ist.

"Komm schon, Schatz," sagt Deniz mit einer rauen, fordernden Stimme und tritt einen Schritt auf sie zu. Er greift nach dem Saum ihres Vintage-Shirts. "Du hast gehört, was auf dem Schild steht. Keine Ausnahmen. Und ich will sehen, wie meine Süße aussieht, wenn die Sonne auf ihren kleinen Arsch scheint."

Maya zuckt zusammen, ihr Blick huscht panisch zwischen den nackten Körpern von Leon und Sophie hin und her.

"Deniz, ich... können wir nicht warten, bis wir auf dem Stellplatz sind?" piepst sie leise, ihr Gesicht vor Scham fast so rot wie Tims.

Das Schweigen im Wohnmobil wird nur vom Rascheln der Kleidung unterbrochen. Maya senkt den Kopf, ihr Widerstand bricht unter Deniz' forderndem Blick und der schieren Übermacht der Situation zusammen.

"Na schön," flüstert sie kaum hörbar.

Deniz grinst triumphierend, lässt aber nicht locker. Er greift nach dem Saum ihres Shirts und zieht es ihr über den Kopf. Maya hebt mechanisch die Arme. Als der Stoff verschwindet, kommen ihre kleinen, festen Brüste zum Vorschein. Die A-Körbchen sind zart, die Brustwarzen hellrosa und fast kindlich klein, jetzt aber steinhart vor Kälte und Scham. Sie will reflexartig die Arme vor der Brust verschränken, aber Deniz schlägt ihre Hände weg.

"Nix da. Lass sie atmen," knurrt er und lässt seinen Blick besitzergreifend über ihren Oberkörper wandern. "Hose. Jetzt."

Mit zitternden Fingern öffnet Maya ihre Doc Martens und schält sich aus ihrer Vintage-Jeans und dem knappen schwarzen Slip. Als sie nackt dasteht, wirkt sie noch zerbrechlicher als sonst. Ihre Haut ist olivfarben und makellos, ihr Schambereich ist komplett kahl rasiert, was ihre "kleines Mädchen"-Optik auf eine fast perverse Weise unterstreicht. Ihr flacher Bauch zieht sich bei jedem Atemzug zusammen. Sie ist das absolute Gegenteil zu Sophies üppiger, fleischiger Präsenz.

Tim, der das Schauspiel mit offenem Mund und beschlagener Brille beobachtet hat, stolpert fast, als er versucht, sich gleichzeitig aus seinem Flanellhemd und der Chino zu winden. Sein Herz hämmert.

Oh mein Gott. Ich sehe Mayas Muschi. Und Sophies Titten. Gleichzeitig. Ich sterbe.

Er steht schließlich nackt da, seine blasse, sommersprossige Haut leuchtet fast im Halbdunkel des Wohnmobils. Sein kleiner, aber dicker Schwanz ist halbsteif und zuckt nervös vor seinem Hodensack, während er krampfhaft versucht, nicht direkt auf Mayas nackten Schritt oder Sophies riesige, wippende Brüste zu starren.

Nachdem Deniz sich an der Rezeption - natürlich nun ebenfalls nackt, was die Dame am Schalter nicht im Geringsten interessierte - angemeldet hat, rollt das Wohnmobil langsam über den Schotterweg zu Parzelle 42.

Als der Motor endgültig erstirbt, öffnet Sophie schwungvoll die Seitentür. Gleißendes Sonnenlicht flutet den Innenraum.

"Freiheit, Bitches!" ruft sie und springt als Erste raus auf das Gras.

Draußen in der prallen Sonne wirkt ihre Nacktheit noch offensiver. Sophie streckt sich ausgiebig, wobei ihre schweren D-Körbchen gefährlich auf und ab hüpfen. Sie hat absolut kein Problem damit, dass ein älterer Mann zwei Parzellen weiter kurz rüberschaut. Im Gegenteil, sie winkt fröhlich, wodurch ihre schweren Titten in Schwung kommen.

"Los, wir müssen das Vorzelt aufbauen und die Stühle rausholen," kommandiert sie und beugt sich tief in den Stauraum an der Seite des Wohnmobils.

Der Anblick ist gewaltig. Ihre muskulösen Schenkel spreizen sich weit auseinander. Ihre großen, blassen Arschbacken ziehen sich auseinander und geben den Blick frei auf ihre dunkle, fleischige Rosette und die feuchten, rosa Schamlippen, die leicht geöffnet sind. Sie trägt einen schmalen blonden Flaum über der Muschi, aber die Lippen selbst sind glatt und glänzen im Sonnenlicht.

"Maya, steh nicht so rum, hilf mir mal mit den Stangen!" ruft Sophie über die Schulter, während ihre Brüste schwer nach unten hängen und wie reife Früchte schaukeln.

Maya klettert zögerlich aus dem Wagen. Sie fühlt sich wie auf dem Präsentierteller. Während Sophie ihre Sexualität wie eine Waffe trägt, wirkt Maya wie ein aufgescheuchtes Reh. Sie trippelt barfuß über das Gras, die Hände nun doch wieder schützend vor ihrem Schritt gefaltet, während ihre kleinen Brüste ungeschützt der Sonne ausgesetzt sind.

Tim steht hinter dem Wohnmobil und kann den Blick nicht von Sophies klaffendem Schritt abwenden, der ihm direkt ins Gesicht starrt, während sie in der Kiste wühlt. Er spürt, wie sein Schwanz langsam aber sicher härter wird und gegen seinen Oberschenkel pocht.

Die Hitze drückt schwer auf den Campingplatz, Schweißperlen bilden sich auf der nackten Haut der fünf Freunde. Das Aufbauen des Vorzelts ist eine fummelige Angelegenheit, die zwangsläufig viel Körperkontakt und noch mehr verrenkte Posen erfordert.

Sophie steht auf den Zehenspitzen und versucht, eine der oberen Zeltstangen einzuhaken. Ihr ganzer Körper ist gestreckt, ihre schweren Brüste heben sich, die großen, dunklen Nippel starren wie Augen in den Himmel. Ihr Hintern ist angespannt, die Pobacken fest zusammengekniffen.

Leon, der eigentlich die Plane halten soll, nutzt die Gelegenheit schamlos aus. Er tritt dicht hinter sie, so dicht, dass sein großer, schlaffer Schwanz fast ihre Pospalte berührt.

"Lass mich mal 'helfen', Baby," raunt er ihr ins Ohr, während seine große Hand plump über ihren Hintern fährt. Er greift nicht nur zu, er knetet richtig. Seine Finger graben sich in das weiche Fleisch ihrer linken Arschbacke, dann wandert seine Hand dreist nach vorne, zwischen ihre Beine.

"Leon, verdammt! Nicht jetzt!" zischt Sophie und versucht, ihn mit einem Hüftschwung wegzudrücken, ohne die Stange fallen zu lassen. "Wir müssen fertig werden!"

"Stell dich nicht so an," grinst Leon dümmlich und lässt nicht locker. Seine Finger streifen grob über ihre Schamlippen, reiben kurz über den Kitzler. "Du bist doch schon ganz feucht, gib's zu."

Tim steht nur zwei Meter entfernt, erstarrt, mit einer Heringstüte in der Hand. Er sieht alles. Er sieht, wie Leons Finger in Sophies Schritt verschwinden, wie er ihre Pobacken auseinanderzieht. Er sieht, wie sich Sophies Körperhaltung verändert. Anfangs war sie angespannt und abwehrend, doch mit jeder Sekunde, die Leons Finger dort unten arbeiten, wird sie weicher. Ihre Knie zittern leicht, ihr Atem wird schwerer.

Sophie will ihn wieder wegstoßen, aber dann fällt ihr Blick auf Tim. Der Nerd steht da wie angewurzelt, die Augen weit aufgerissen, fixiert auf Leons Hand in ihrem Schritt.

Er glotzt, schießt es ihr durch den Kopf. Der kleine Spanner sieht genau zu, wie Leon mir in der Muschi rumfingert.

Ein heißer Schauer läuft ihr den Rücken hinunter, viel intensiver als Leons eher plumpe Berührungen allein es vermocht hätten. Der Gedanke, beobachtet zu werden, während sie hier nackt und wehrlos befummelt wird, triggert etwas in ihr. Anstatt Leon wegzuschlagen, lehnt sie sich plötzlich ein Stück zurück, drückt ihren Hintern direkt gegen Leons Leiste.

Leon, sichtlich überrascht, aber erfreut über den Sinneswandel, packt fester zu. Er schiebt zwei Finger in sie hinein, schmatzend und nass.

Sophie stöhnt leise auf, ihr Kopf fällt in den Nacken. Sie starrt Tim direkt in die Augen, ein herausforderndes, lustvolles Grinsen auf den Lippen.

"Gefällt dir das, Timmy?" flüstert sie fast lautlos, aber ihre Lippenbewegungen sind eindeutig.

Ihr Blick wandert langsam an Tims schmächtigem Körper hinab. Und da sieht sie es. Tims kleiner, dicker Schwanz steht kerzengerade vom Körper ab. Er ist nicht lang, vielleicht 12 oder 13 Zentimeter, aber er ist unglaublich dick. Der Umfang ist beeindruckend, der Schaft sieht aus wie prall gefüllt, die Eichel pilzt wuchtig oben auf. Er pulsiert heftig, ein klarer Lusttropfen glänzt bereits an der Spitze.

Heilige Scheiße, denkt Sophie und leckt sich unwillkürlich über die Lippen. Das Ding ist ja breit wie eine Coladose. Der würde mich komplett ausfüllen.

Die Erregung schießt ihr direkt in den Unterleib. Sie spreizt die Beine noch etwas weiter, um Leons Fingern mehr Raum zu geben, und lässt Tim dabei nicht aus den Augen.

Maya und Deniz sind auf der anderen Seite des Wohnmobils beschäftigt und bekommen von dem kleinen Drama nichts mit. Aber hier, im Schatten des halb aufgebauten Zeltes, knistert die Luft.

Tims Gesicht brennt, als hätte er Sonnenbrand. Sophies Blick, diese Mischung aus Spott und purer Lust, trifft ihn wie ein Schlag. Sie hat ihn gesehen. Sie hat gesehen, dass er geil auf sie ist. Und nicht nur das - sie hat ihn dabei erwischt, wie er zusieht, wie ihr Freund sie fingert. Das ist zu viel für sein überhitztes Gehirn.

Weg. Ich muss hier weg.

Hektisch lässt er die Tüte mit den Heringen auf den billigen Plastiktisch fallen. Ohne ein Wort dreht er sich um und stolpert fast über seine eigenen Füße, als er die Stufen in das schattige Innere des Wohnmobils hochhastet.

Sophie spürt, wie Leons Hand in ihrem Schritt innehält.

"Hä? Was hat der denn?" fragt Leon stumpf und zieht seine Finger aus ihr raus. Ein klebriger Faden zieht sich von ihrer Muschi zu seiner Hand. Er grinst und riecht daran. "Riecht gut, Babe."

Sophie ignoriert ihn. Das Bild von Tims panischem Abgang und seinem prallen, dicken Ständer hat etwas in ihr ausgelöst, dass sie nicht erwartet hatte. Mitleid? Vielleicht. Aber vor allem eine brennende Neugierde. Sie schiebt Leons Hand weg.

"Mach du das hier fertig, ich... ich muss kurz was trinken," lügt sie schlecht und lässt Leon verdutzt mit der Zeltplane zurück.

Sie folgt Tim in den Wohnwagen.

Drinnen ist es dämmrig und stickig. Tim steht mit dem Rücken zur Tür an der kleinen Küchenzeile, die Hände fest um die Kante der Arbeitsplatte gekrallt. Seine Schultern beben leicht. Er hört, wie Sophie reinkommt, dreht sich aber nicht um. Sein Ständer steht immer noch hart und fordernd ab, zuckt bei jedem Atemzug.

"Tim?" Sophies Stimme ist ungewohnt sanft, fast schon rauchig. Sie schließt die Tür hinter sich, sodass das Geräusch von draußen gedämpft wird. Jetzt sind sie allein. "Es... es tut mir leid," stammelt Tim, ohne sich umzudrehen. "Ich wollte nicht... ich meine... ich hab nicht..." Sophie tritt näher. Sie kann den Geruch seiner Angst und seiner Erregung riechen. Es macht sie unglaublich an. "Du hast zugeschaut," sagt sie ruhig und tritt direkt hinter ihn. Ihre großen Brüste berühren fast seinen Rücken. "Und es hat dir gefallen, oder?"

Tim schluckt schwer. Er kann nicht lügen. Nicht jetzt. "Ja," flüstert er heiser. Sophie lächelt. Sie legt ihre Hand flach auf seinen Rücken, ihre Finger spreizen sich auf seiner blassen, sommersprossigen Haut. Dann lässt sie ihre Hand langsam tiefer wandern, über sein Steißbein, direkt auf seinen schmalen Hintern. "Dreh dich um, Tim." Zögerlich, wie in Zeitlupe, dreht Tim sich um. Er presst sich mit dem Rücken gegen die Küchenzeile, als wolle er darin verschwinden. Sophie steht direkt vor ihm. Ihre Haut glänzt vom Schweiß der Arbeit draußen. Ihre Muschi ist feucht und geschwollen von Leons Fingern. Aber ihr Blick liegt auf seinem Schritt.

"Heilige Scheiße," haucht sie und geht vor ihm in die Hocke. Ihre Augen sind auf seinen Penis fixiert, der jetzt direkt vor ihrem Gesicht wippt. "Der ist ja unglaublich dick." Ohne Vorwarnung streckt sie ihre Zunge heraus und leckt einmal die volle Länge seines Schaftes entlang, von der Wurzel bis zur Eichel. Tim keucht auf, seine Beine geben fast nach. Die raue Zunge auf seiner empfindlichen Haut ist elektrisierend. Sophie umfasst seinen Schaft mit der Hand. Ihre Finger schließen sich nicht ganz um den dicken Umfang. "Du hattest noch nie Sex, oder?" fragt sie und schaut zu ihm hoch. Ihre blauen Augen funkeln gefährlich. "Willst du wissen, wie sich eine echte Frau anfühlt, kleiner Nerd?"

Bevor er antworten kann, öffnet sie ihren Mund weit und nimmt seine dicke Eichel hinein. Es ist eng. Tim stöhnt laut auf, als er die Wärme ihres Mundes spürt, die feuchte Enge, die seinen Kopf umschließt. Sophie beginnt, rhythmisch an ihm zu saugen, ihre Zunge umkreist wild seine Eichel, während ihre Hand seinen Schaft wichst.

Draußen flucht Leon leise über eine widerspenstige Zeltstange, ahnungslos, dass seine Freundin drinnen gerade dabei ist, den Jungfrauen-Status seines besten Freundes zu beenden.

Tim steht kurz vor dem Kollaps. Die Wände des Wohnmobils scheinen näher zu kommen, die Luft wird dünn, alles dreht sich nur noch um das unfassbare Gefühl an seinem Schritt. Sophies Mund ist eine Offenbarung - heiß, nass, unglaublich fordernd. Sie saugt so fest, dass seine Wangen sich nach innen ziehen, und ihre Zunge spielt mit seinem Vorhautbändchen, als wolle sie ihn wahnsinnig machen. Er steht da wie versteinert, die Arme nutzlos an der Seite hängend, völlig überfordert von der Intensität. Sophie spürt seine Starre. Ohne den Saugdruck zu verringern, löst sie eine Hand von seinem Schaft, greift nach seiner rechten Hand und zieht sie grob zu sich heran. Sie legt seine Handfläche direkt auf ihre linke Brust. Das weiche, schwere Fleisch füllt seine Hand komplett aus. Tim reagiert instinktiv. Seine Finger krallen sich in die üppige Rundung, er drückt zu, spürt die harte Brustwarze, die gegen seine Handfläche drückt.

Das sind Sophies Titten. Ich fasse Sophies Titten an.

Der Gedanke brennt sich in sein Hirn ein wie Säure. Er beginnt, rhythmisch zu kneten, erst zaghaft, dann fester, getrieben von purer Lust. Er packt die andere Brust mit seiner freien Hand, drückt beide Massen zusammen, während Sophie unten weiterarbeitet wie eine Maschine. Sie stöhnt vibrierend um seinen Schwanz herum, als er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelt. Es dauert nicht lange. Die Kombination aus dem visuellen Reiz ihrer wippenden Brüste, dem Gefühl ihrer Haut unter seinen Händen und ihrem gierigen Mund ist zu viel für sein unerfahrenes Nervensystem.

"Sophie... ich... oh Gott..." keucht er. Sein Becken beginnt unkontrolliert zu zucken. "Ich komme!"

Sophie beschleunigt sofort. Sie will ihn spüren, will schmecken, wie er schmeckt. Sie nimmt ihn so tief wie möglich in den Rachen, bereit, alles aufzufangen. Aber Tims Körper hat andere Pläne. Mit einem erstickten Stöhnen explodiert er förmlich. Der erste Schwall schießt mit einem gewaltigen Druck in ihren Mund, dickflüssig und heiß. Sophie schluckt gierig, aber es kommt sofort mehr. Viel mehr. Der zweite, dritte, vierte Stoß pumpt Sperma in ihren Hals, füllt ihre Wangen, drückt gegen ihren Gaumen. Es ist eine Flutwelle. Sie würgt, ihre Augen weiten sich vor Überraschung. Sie kann nicht so schnell schlucken, wie er produziert. Panisch zieht sie ihren Kopf zurück, hustend und würgend.

Kaum ist ihr Mund von seinem Schwanz gelöst, schießt die nächste Ladung weißer, dicker Soße hervor. Sie trifft sie mitten ins Gesicht, klatscht heiß auf ihre Wange, verklebt ihre Wimpern. Tim zuckt heftig, pumpt weiter, als wäre ein Damm gebrochen. Der nächste Strahl landet auf ihrem Hals, rinnt klebrig in ihr Dekolleté. Dann spritzt er direkt auf ihre Brüste, überzieht die rosa Nippel, die er eben noch geknetet hat, mit glänzenden, weißen Fäden. Sophie kniet da, den Mund offen, Sperma tropft von ihrem Kinn auf ihre Brust. Sie starrt fasziniert auf die Bescherung. Tim keucht schwer, sein Schwanz zuckt noch immer nach, entlässt die letzten Tropfen auf ihren Bauch.

"Heilige Scheiße, Tim," hustet Sophie und wischt sich mit dem Handrücken über die Augen. Sie lacht leise, ein dreckiges, befriedigtes Lachen. "Du bist ja eine verdammte Molkerei." Sie taucht ihren Finger in die Pfütze auf ihrer Brust und steckt ihn sich genüsslich in den Mund. "Mmmh. Aber lecker." Draußen hört man Leons schwere Schritte auf der Treppe. "Hey, was treibt ihr da drin? Ist das Bier alle oder was?" ruft er und reißt die Tür auf.

Das grelle Tageslicht flutet herein, als Leon die Tür aufreißt, und beleuchtet die Szene wie ein Scheinwerfer auf einer Bühne. Leon bleibt wie angewurzelt im Türrahmen stehen. Seine Augen weiten sich, als er das Bild vor sich verarbeitet: Tim, der zitternd und schwer atmend an der Küchenzeile lehnt, sein Schwanz noch halbsteif und glänzend vor Speichel. Und Sophie, die vor ihm kniet, ihr Gesicht, ihr Hals und ihre massiven Brüste überzogen mit Tims weißem Sperma, während sie genüsslich ihren Finger ableckt. Einen Moment lang herrscht absolute Stille, nur unterbrochen vom Summen einer Fliege und Tims rasselndem Atem. Dann verfinstert sich Leons Gesicht nicht etwa vor Wut, sondern ein breites, fast debiles Grinsen breitet sich darauf aus.

"Alter..." entfährt es ihm. Er tritt ein und schließt die Tür hinter sich, sodass es wieder dämmrig wird. "Timbo, du geiler Bock! Hast du ihr grade echt so heftig ins Gesicht gewichst?"

Er lacht dröhnend und klatscht Tim anerkennend auf die Schulter, so fest, dass der schmächtige Nerd fast einknickt. Tim starrt ihn nur ungläubig an. Er hatte mit einem Faustschlag gerechnet, vielleicht mit Geschrei. Aber das? Sophie steht langsam auf, ohne sich auch nur im Geringsten für ihr Aussehen zu schämen. Im Gegenteil, sie streicht sich demonstrativ etwas von dem Sperma von ihrer Wange und reibt es sich über die Brustwarze. "Er hat Talente, von denen wir nichts wussten, Schatz," sagt sie mit rauchiger Stimme und zwinkert Leon zu. "Sein Schwanz ist... beeindruckend dick. Und er hat mich fast ertränkt."

Leon mustert Tims Schritt, wo der dicke Prügel langsam erschlafft, aber immer noch beachtlich aussieht. Ein Funken Neid mischt sich in seinen Blick, wird aber schnell von geiler Faszination verdrängt. "Na, wenn er schon mal warmgelaufen ist..." Leon tritt näher an Sophie heran und greift grob an ihre vollgesauten Titten. Seine Hände verschmieren sich mit Tims Sperma, reiben es weiter über ihre Haut. "Dann sollten wir das ausnutzen, oder?" Er drückt Sophie gegen Tim. Tim zuckt zusammen, als er Sophies warmen, klebrigen Rücken an seiner Brust spürt.

"Maya und Deniz sind eh noch beschäftigt," murmelt Leon und öffnet seinen Mund, um Sophie zu küssen. Er schmeckt Tims Sperma auf ihren Lippen, aber es stört ihn nicht. Es macht ihn nur noch geiler. Er schiebt seine Zunge tief in ihren Hals, schmeckt seinen besten Freund in ihrem Mund. Währenddessen drückt er Sophies Hintern gegen Tims Schritt.

"Tim, fass sie an," befiehlt Leon zwischen zwei Küssen, ohne sich umzudrehen. "Fass ihren Arsch an. Du hast es dir verdient." Tim, der immer noch völlig benebelt ist, hebt zitternd die Hände. Er legt sie auf Sophies breite Hüften. Ihre Haut ist weich und warm. Er spürt, wie sie sich gegen ihn drückt, wie ihr runder Hintern an seinem Oberschenkel reibt. "Fester!" knurrt Leon und löst sich von Sophie, um Tim direkt anzusehen. "Knet sie durch, Mann! Sie steht drauf!" Tim schluckt und drückt fester zu. Seine Finger graben sich in Sophies Fleisch. Ein Stöhnen entweicht ihr.

"Oh ja..." keucht Sophie. "Zwei Männer... mmmh."Leon grinst dreckig. Er lässt sich auf die Knie fallen, genau dort, wo Sophie eben noch war. Aber er interessiert sich nicht für Tim. Er schiebt seinen Kopf zwischen Sophies Beine. "Mal sehen, ob du untenrum auch so gut schmeckst," brummt er und vergräbt sein Gesicht in ihrem Schritt. Seine Zunge stößt hart gegen ihren Kitzler. Tim steht hinter ihr, die Hände voll mit ihrem Arsch, während er zusieht, wie Leon seine Freundin leckt. Das Bild ist surreal. Er spürt, wie sich in seiner Leiste, trotz des gerade erst erfolgten Orgasmus, schon wieder etwas regt.

Die Atmosphäre im Wohnmobil ist dick und schwül, geschwängert vom Duft nach Sex, Sperma und Schweiß. Leon, getrieben von einer Mischung aus voyeuristischer Lust und dem Drang, seinen Kumpel vorzuführen, packt Sophie an der Hüfte. "Komm her, Schlampe," knurrt er und drückt sie mit dem Oberkörper auf den wackeligen Tisch der Sitzecke. Das Plastik knarzt protestierend. Sophie lässt es bereitwillig geschehen, spreizt die Beine weit und streckt ihren Hintern in die Luft. Ihre Vagina klafft leicht offen, feucht und rosa, und pulsiert erwartungsvoll. Leon dreht sich zu Tim um, der wie hypnotisiert auf das dargebotene Fleisch starrt.

"Na los, Timbo. Zeig mal, ob dein Dosenöffner da reinpasst," grinst Leon herausfordernd. "Sie gehört dir. Fick sie." Tim zögert nur den Bruchteil einer Sekunde. Sein Schwanz ist wieder steinhart, die Adern treten deutlich hervor. Er tritt hinter Sophie, legt seine Hände auf ihre weichen Arschbacken und führt seine dicke Eichel an ihren Eingang. Es ist eng. Verdammt eng. Sophie stöhnt laut auf, als Tims breite Eichel ihre Schamlippen dehnt. Er muss drücken, seinen ganzen Körper einsetzen, um überhaupt einzudringen. "Scheiße, ist der dick," keucht Sophie und krallt ihre Hände in die Tischkante.

Mit einem Ruck gleitet Tim hinein. Das Gefühl ist überwältigend. Die engen Wände ihrer Vagina umschließen ihn wie ein heißer Handschuh. Er beginnt zu stoßen, erst langsam, dann immer rhythmischer, das Klatschen seiner Leiste gegen ihren Hintern hallt durch den kleinen Raum. Leon beobachtet das Schauspiel mit glänzenden Augen. Zu sehen, wie dieser dicke Prügel in seiner Freundin verschwindet, macht ihn fast wahnsinnig vor Geilheit. Er tritt an das Kopfende des Tisches, wo Sophies Gesicht, immer noch verschmiert mit Tims erstem Erguss, liegt.

"Mund auf," befiehlt er und drückt seinen eigenen, harten Schwanz gegen ihre Lippen. Sophie gehorcht sofort. Während Tim sie von hinten gnadenlos nimmt und ihren Unterleib mit jedem Stoß erschüttert, umschließt sie Leons Schwanz mit ihren Lippen. Es ist ein wilder, chaotischer Rhythmus. Tim fickt sie hart und tief, und bei jedem Stoß würgt Sophie fast an Leons Glied, was ihn nur noch mehr antörnt.

Draußen schleicht Deniz um das Wohnmobil. Er hat eigentlich nur schauen wollen, wo die anderen bleiben, doch ein flüchtiger Blick durch das Seitenfenster hat ihn erstarren lassen. Er sieht Tims blassen, schmächtigen Hintern, der wie ein Kolben arbeitet. Er sieht Sophies gespreizte Beine. Und er sieht Leon, der sich mit verzücktem Gesichtsausdruck von ihr blasen lässt.

Heilige Scheiße, denkt Deniz und spürt sofort, wie sein eigener Schwanz in der Hose zuckt. Die treiben es da drin richtig wild.

Er will mehr sehen. Er muss mehr sehen. Aber da ist Maya. Sie steht ein paar Meter entfernt und sortiert unwichtiges Zeug in einer Kiste, den Rücken zu ihm gedreht. Wenn sie das sieht... der Urlaub wäre vorbei, bevor er angefangen hat. Sie würde durchdrehen, weinen, vielleicht sogar abreisen. Das kann er nicht riskieren. Er reißt seinen Blick los und geht mit einem gespielten Lächeln auf sie zu.

"Hey Schatz," ruft er etwas zu laut, um das Stöhnen aus dem Wagen zu übertönen. Er legt ihr die Hände auf die Schultern und dreht sie sanft so, dass sie mit dem Rücken zum Wohnmobil steht. "Deniz? Ist alles okay?" fragt Maya und blinzelt ihn aus ihren großen Rehaugen an. "Ja, ja, alles super," versichert er schnell und küsst sie flüchtig auf die Wange. Sein Herz hämmert. Er wirft einen verstohlenen Blick über seine Schulter zum Fenster, wo er gerade sieht, wie Tim das Tempo erhöht. "Hör mal, die sanitären Anlagen hier sollen von sehr schwankender Qualität sein. Willst du nicht schon mal vorgehen und checken, ob unsere sauber sind? Ich weiß ja, wie wichtig dir das ist."

Maya runzelt die Stirn. "Jetzt? Aber wir sind doch noch gar nicht fertig?"

"Doch, doch, das Gröbste steht," unterbricht er sie hastig und schiebt sie sanft in Richtung Waschhaus. "Geh schon mal schauen, Süße." Er tätschelt ihren kleinen Hintern, drückt sie sanft weg. "Los jetzt, hop hop, du hast dir eine Pause verdient!" Maya seufzt, zuckt aber mit den Schultern. "Na gut."

Sie trottet mit Shampooflasche in der Hand und einem Handtuch über der Schulter davon, ihre kleine Gestalt verschwindet hinter der nächsten Hecke. Kaum ist sie außer Sichtweite, hechtet Deniz zurück zum Fenster. Er presst sein Gesicht fast gegen die Scheibe, den Atem anhaltend, um nichts zu verpassen. Drinnen nähert sich der Höhepunkt. Tim keucht wie eine Dampflok, sein ganzer Körper glänzt vor Schweiß. "Ich... ich komm gleich wieder!" schreit er heiser.

Leon zieht seinen Schwanz ruckartig aus Sophies Mund und spritzt ihr ohne Vorwarnung in mehreren Schüben ins Gesicht und den Mund. "Mach sie voll, Junge! Pump alles rein!" feuert er Tim an. Tim stöhnt ein letztes Mal laut auf, rammt seinen Schwanz bis zum Anschlag in Sophie und presst sich fest an ihren Hintern. Er entlädt seine zweite Ladung, tief in Sophies Gebärmutter, füllt sie aus mit seinem warmen Samen. Sophie schreit gedämpft in ihre Hand, ihr Körper zuckt unter den Wellen ihres eigenen Orgasmus.

Die Luft im Wohnmobil ist zum Schneiden dick. Der beißende Geruch von Sex liegt schwer im Raum. Tim hängt noch keuchend über dem Tisch, halb auf Sophie liegend, während sein erschlaffender Schwanz aus ihrer triefenden Muschi rutscht. Leon steht daneben, wischt sich mit dem Handrücken über die Stirn, ein dämliches, zufriedenes Grinsen im Gesicht. In diesem Moment fliegt die Tür mit einem gewaltigen Knall gegen die Wand auf. Das Sonnenlicht schneidet grell in das Halbdunkel.

Deniz steht im Türrahmen wie ein Rachegott. Sein Blick ist wild, fast manisch. Seine Hose ist offen, und seine Hand umklammert seinen dunkelhäutigen, steinharten Schwanz, der pulsierend vor ihm aufragt. Ohne ein Wort zu verlieren, stürmt er hinein. Er ignoriert Tim, der vor Schreck fast vom Tisch fällt. Er ignoriert Leon, der verdattert den Mund aufmacht. Sein Ziel ist Sophie.

Er greift grob in ihren blonden Pferdeschwanz, reißt ihren Kopf nach hinten und zwingt sie mit roher Gewalt vom Tisch auf den Boden. Sophie keucht auf, ihre Knie knallen auf den Linoleumboden. "Du kleine, dreckige Matratze," zischt Deniz, seine Stimme tief und voll dunkler Verachtung. Er packt ihr Kinn, dreht ihr Gesicht ins Licht, begutachtet das frische Sperma auf ihren Wangen und Wimpern wie einen Makel, der ihn antörnt. "Sieh dich an. Vollgespritzt wie ein billiges Bahnhofsklo."

"Deniz, was..." will Sophie stammeln, aber er lässt ihr keine Zeit. "Schnauze, du schwanzgeile, deutsche Hure!" brüllt er sie an und rammt ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den offenen Mund. Sophies Augen weiten sich vor Schock und Würgereiz. Deniz nimmt keine Rücksicht. Seine Hände klammern sich fest an ihren Hinterkopf, seine Finger vergraben sich schmerzhaft in ihren Haaren. Er beginnt, seine Hüften rhythmisch und brutal vorzustoßen, benutzt ihren Mund wie ein bloßes Loch zum Ablassen seines Drucks. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Das Geräusch seiner Leiste, die gegen ihr Gesicht schlägt, mischt sich mit ihren gewürgten Lauten.

"Genau das brauchst du, oder?" keucht er, während er sie fickt. "Genau dafür seid ihr deutschen Schlampen doch gut. Um türkische Schwänze zu lutschen und die Fresse zu halten. Gefällt dir das, Nutte? Schmeckst du meinen Kanaken-Schwanz in deinem Hals?" Tim hat sich in die Ecke gedrückt, völlig paralysiert von der plötzlichen Gewalt und der obszönen Sprache. Seine Augen huschen panisch zwischen den Akteuren hin und her. Leon hingegen schüttelt seine Starre ab. Sein Gesicht rötet sich vor Zorn. Das ist seine Freundin!

"Hey! Was zur Hölle machst du da, Deniz?! Lass sie los, du Bastard!" brüllt er und macht einen Schritt auf Deniz zu, die Hände zu Fäusten geballt. Er ist bereit, ihm eine reinzuhauen. Doch dann stockt er. Sein Blick fällt auf Sophie. Während Deniz ihren Kopf unbarmherzig vor und zurück zwingt und sie mit vulgären Beleidigungen überschüttet "Ja, schluck das, du weiße Schlampe! Du bist nichts wert, gar nichts!", ist ihre Hand nicht etwa abwehrend erhoben. Sie liegt zwischen ihren Beinen. Leon sieht, wie Sophies Finger hektisch und gierig über ihren eigenen Kitzler reiben. Ihr Körper bebt nicht nur vor den Stößen, sondern vor Erregung. Ein stöhnendes Wimmern entweicht ihr zwischen Deniz' harten Fickbewegungen, das eindeutig lustvoll klingt.

Leons Fäuste sinken langsam. Die Wut verpufft und weicht einer verwirrten, aber mächtigen Geilheit. Sie steht drauf, realisiert er fassungslos. Sie steht drauf, wie Dreck behandelt zu werden. Deniz bemerkt Leons Zögern nicht einmal. Er ist völlig in seinem Rausch. "Sieh mich an, wenn ich dich in den Mund ficke!" schreit er und zieht sie an den Haaren noch tiefer auf seinen Schaft. "Du bist Abschaum, Sophie. Ein geiler, wertloser deutscher Abschaum. Und gleich werde ich dir in deinen dreckigen Hals spritzen, damit du weißt, wo dein Platz ist." Sophie stöhnt gedämpft, ihre Augen rollen nach hinten, während ihre Finger immer schneller über ihre nasse, weit offene Fotze gleiten. Der Schmerz an ihren Haarwurzeln, die Erniedrigung, die Fülle in ihrem Mund - es ist eine explosive Mischung, die sie direkt auf einen weiteren Höhepunkt zusteuern lässt.

Leon bleibt stehen, beobachtet das Schauspiel mit offenem Mund und spürt, wie sein eigener Schwanz wieder halbsteif wird. Die Dynamik im Raum hat sich komplett verschoben. Es ist kein freundschaftliches Necken mehr. Es ist purer, dreckiger, erniedrigender Sex. Deniz' Stöße werden hektischer, unkontrollierter. Sein Atem kommt in abgehackten Stößen, sein Gesicht ist zu einer Fratze der Lust verzerrt. "Hier kommt es, du Hure!" keucht er. "Mach auf!" Er spürt das unvermeidliche Zucken in seiner Leiste, die ersten heißen Wellen. Er pumpt zwei, drei kräftige Ladungen tief in Sophies Rachen, lässt sie würgen und schlucken. "Schluck meine türkische Sahne!" brüllt er. Doch dann, getrieben von dem Bild, das ihn überhaupt erst so geil gemacht hat - Sophies Gesicht als Leinwand für männliche Lust -, reißt er seinen Schwanz abrupt aus ihrem Mund. Ein Faden aus Speichel und erstem Sperma zieht sich lang. "Nein, das soll jeder sehen!" Er richtet seinen pochenden Schaft auf ihr Gesicht. Sophie kniet vor ihm, den Kopf in den Nacken gelegt, den Mund halb offen, die Augen glasig vor Lust. Sie keucht schwer, ihre Hand immer noch zwischen ihren Beinen. Deniz wichst ein paar Mal schnell und hart, dann bricht der Rest aus ihm heraus. Dicke, weiße Spritzer landen zielsicher auf ihrer Stirn, ihrer Nase, mischen sich mit Tims angetrockneter Ladung auf ihren Wangen.

"Ja! So siehst du richtig aus!" stöhnt Deniz, während sein Körper noch nachzuckt. "Markiert wie die Nutte, die du bist. Jeder soll wissen, wer dich gefickt hat." Die letzten Tropfen landen auf ihrem Kinn. Deniz atmet tief durch, senkt die Arme. Sein Brustkorb hebt und senkt sich schwer. Langsam, ganz langsam, klärt sich sein Blick. Die wilde Raserei weicht aus seinen Augen, die fast schwarze Dunkelheit verschwindet und macht Platz für sein gewohntes, charmantes Braun. Er fährt sich mit der Hand durch die Haare und schaut auf Sophie herab, die sich langsam den Spermacocktail von den Lippen leckt. Dann sieht er zu Leon und Tim. Ein leichtes, fast schüchternes Lächeln huscht über sein Gesicht.

"Puh... wow," sagt er und klingt plötzlich wieder wie der 18-jährige Abiturient, der er eigentlich ist. "Das war... intensiv. Sorry, falls ich etwas... grob war." Sophie kichert leise, ein dreckiges, zufriedenes Geräusch. "Schon gut, Deniz. Ich glaube, wir haben hier alle gerade eine neue Seite an uns entdeckt." Sie steht auf, streckt sich nackt und stolz, und wischt sich grob das Gesicht ab, ohne es wirklich sauber zu machen. Die vier Freunde tauschen Blicke aus. Da ist keine Scham, keine Peinlichkeit mehr. Nur das unausgesprochene Wissen: Dieser Urlaub wird Grenzen sprengen, von denen sie nicht mal wussten, dass sie existieren.



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