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Eine Nacht mit der Lustsklavin Bea (fm:Fetisch, 3133 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 30 2025 Gesehen / Gelesen: 882 / 710 [80%] Bewertung Geschichte: 9.08 (13 Stimmen)
Mia und ich konnten Beate einfach nicht aus dem Kopf bekommen. Diese devote, perfekte Lustsklavin mit ihrem willigen Körper und den hungrigen Augen. „Herr, ich will sie heute Nacht nur für uns. Ich will, dass sie uns beide bedient, bis sie nich

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Eine Nacht mit der Lustsklavin Bea

Mia und ich konnten Beate einfach nicht aus dem Kopf bekommen. Diese devote, perfekte Lustsklavin mit ihrem willigen Körper und den hungrigen Augen. Während wir noch am Pool saßen, presste meine Schlampe Mia ihre prallen Titten gegen meinen Arm und hauchte mir ins Ohr: "Herr, ich will sie heute Nacht nur für uns. Ich will, dass sie uns beide bedient, bis sie nicht mehr kann."

Ich grinste, mein Schwanz schon halb hart bei dem Gedanken. Wir wandten uns direkt an Monique und Daniel, das Ehepaar, das Bea gerade an der Leine führte. "Wir würden eure Lustsklavin gern für den ganzen Abend und die Nacht übernehmen", sagte ich ohne Umschweife. "Wir versprechen, sie richtig durchzuficken und morgen früh unversehrt zurückzugeben."

Monique musterte uns einen Moment, dann lächelte sie wissend. Daniel nickte zustimmend. "Abgemacht", sagte Monique und reichte mir schon im Kopf die Leine. "Aber verwöhnt sie gut - sie liebt es hart, aber mit Respekt." Wir vereinbarten die Übergabe um 20 Uhr im Foyer des Mövenpick Hotels am Wasserturm in Hamburg.

Pünktlich standen wir im eleganten, marmornen Foyer des historischen Wasserturm-Hotels. Die Atmosphäre war gediegen, gedämpftes Licht, leise Klaviermusik. Dann kamen sie: Monique und Daniel, und dazwischen Bea - an einer dünnen, schwarzen Lederleine, die Monique lässig in der Hand hielt.

Bea trug ein hautenges, kurzes schwarzes Kleid, das ihre prallen Brüste kaum bändigte und ihren runden Arsch perfekt zur Geltung brachte. Hohe Pumps, rote Lippen, die Augen devot gesenkt. Sie sah aus wie die pure Verführung.

Monique reichte mir die Leine mit einem Kuss auf die Wange. "Viel Spaß mit unserer kleinen Lustsklavin. Sie ist heute ganz euer." Ich nahm die Leine, zog Bea sanft, aber bestimmt zu mir heran und küsste sie tief und besitzergreifend auf den Mund. Meine Zunge drang ein, sie öffnete sich sofort, stöhnte leise in meinen Mund hinein.

Mia, meine geile Schlampe, trat von hinten an Bea heran, schlang die Arme um sie und knetete ihre Titten durch den Stoff. "Ab jetzt gehörst du uns, Bea", flüsterte sie heiser. "Und wir werden dich benutzen, wie es uns gefällt." Bea nickte gehorsam, ihre Nippel schon hart unter Mias Fingern.

Das Ehepaar verabschiedete sich mit einem letzten Augenzwinkern und verschwand. Wir drei blieben zurück - ich mit der Leine in der Hand, Bea dazwischen, Mia schon feucht vor Vorfreude.

Wir setzten uns an in der leicht versteckten Bar hinter der Rezeption über eine Treppe erreichbar. Es war nicht viel los und wir waren relativ ungestört. Ich bestellte eine Flasche Sekt und drei Gläser. Bea saß genau zwischen Mia und mir, die Leine noch locker in meiner Hand.

Wir stießen an. "Auf eine geile Nacht", sagte ich und sah Bea tief in die Augen. Sie errötete leicht, nippte am Glas. Wir plauderten - ich fragte sie nach ihren Lieblingspositionen, nach dem, was sie am meisten antörnte. "Alles, Herr", antwortete sie leise. "Ich liebe es, benutzt zu werden. Mund, Fotze, Arsch - alles, was ihr wollt."

Mia lachte leise, legte ihre Hand auf Beas Oberschenkel und schob das Kleid langsam höher. "Du bist schon feucht, oder?", flüsterte sie. Bea nickte. "Ja, Frau Mia... seit ihr mich angesehen habt."

Ich legte meine Hand auf ihre andere Seite, strich über ihren flachen Bauch, dann tiefer, bis unter den dünnen String. Meine Finger glitten durch ihre glatte, rasierte Spalte - sie war tatsächlich klatschnass. "Brav", lobte ich und tauchte einen Finger langsam in sie hinein. Bea biss sich auf die Lippe, um nicht laut zu stöhnen.

Mia küsste sie neben mir, knabberte an ihrem Ohrläppchen, während ich zwei Finger in Bea pumpte. "Du wirst heute so oft kommen, bis du bettelst, dass wir aufhören", versprach Mia. Bea zitterte schon leicht. Nach dem zweiten Glas hielt ich es nicht mehr aus. "Genug geteasert. Ab in die Suite."

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