Meine neuen Nachbarinnen (fm:Exhibitionismus, 3077 Wörter) | ||
Autor: Traeumer65 | ||
Veröffentlicht: Dec 13 2005 | Gesehen / Gelesen: 53228 / 38913 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.23 (125 Stimmen) |
Wahnsinn wie viele geile Nachbarinnen es gibt. Exhibitionismus führte zum Ziel, genau wie der Weg übers Internet. |
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Nachdem sich meine Freundin Sandra von mir getrennt hatte, meine Affäre Nina sich einen Freund zulegte und die Nachbarin Karin mit der zuletzt auch kaum noch was lief, berufsbedingt in eine andere Stadt zog hatte ich einige Monate die Nase von Beziehungen voll. Das Haus in dem ich wohnte, war für mich alleine zu gross und als im Nachbarblock eine 3-Zimmer-Wohnung frei wurde, beschloss ich umzuziehen.
Die Wohnung liegt im Erdgeschoss. Vor dem Haus führt ein kleiner Stichweg, den viele nutzen um mit ihren Hunden an den nahe gelegenen Waldrand zu gelangen, also geradezu ideal für meine exibionistischen Neigungen. Im Haus selbst fand ich schnell Kontakt.
Nach kurzer Zeit wusste ich wo sexuell noch was lief und wo nicht. Besonders angetan hatten es mir Gisela und Christel. Beide haben einen Hund. Mit ihnen verstand ich mich auf Anhieb. Gisela ist 42 , ihr Mann einige Jahre älter. Christel ist bereits 47 und ihr Mann trinkt ziemlich viel. Da Christel im selben Betrieb wie ich, nur in einer entfernten Abteilung arbeitet, hatten wir schnell ein gemeinsames Thema. Sie wohnt direkt über mir und ich stand oft stundenlang auf der Terrasse und unterhielt mich mit ihr.
Christel führt ihren Hund jeden morgen um 6.30 Uhr Gassi. Um diese Zeit stehe ich immer an der Terrassentür, trinke meinen Kaffee und rauche eine Zigarette. Da ich erst danach ins Bad gehe, trage ich lediglich einen Bademantel. In der ersten Zeit war er immer geschlossen. Christel und ich grüssten uns kurz, das war es. Eines Morgens stand ich ihr leicht abgewandt und tat wie wenn ich sie nicht sehe. Sie sagte Hallo; ich wandte mich ihr zu . Mein Bademantel war geöffnet und sie konnte genau mein halbsteifes Glied sehen. Für sie musste es aussehen als sei das unbeabsichtigt. Es war ihr peinlich, denn sie verschwand schnell. In der nächsten Zeit zeigte ich mir immer häufiger so und tat als merke ich nicht wie ich da stand. Eines Morgens verwickelte sie mich tatsächlich in ein Gespräch. Ich stand minutenlang ca. 6m von ihr entfernt und merkte wie mein Glied steif wurde.
Plötzlich sah ich an mir hinab, tat als bemerkte ich den offenen Bademantel erst jetzt, murmelte eine Entschuldigung und ging sofort rein. Abends passte ich sie vor dem Haus ab, sagte wie peinlich mir der Vorfall sei und dass das nie wieder vorkommt. Ich bat Christel mit niemanden darüber zu reden. Sie lachte und sagte: Ach Gott, ich bin aus Fleisch und Blut und sehe so was ganz gerne.
Am nächsten morgen stand ich mit steifem Schwanz draussen, verschwand aber sofort als ich Christel erblickte. Ich legte mich auf die Couch und begann zu wichsen. Wäre sie auf normalem Weg nach Hause gegangen, hätte sie mich dabei nicht gesehen. Diesmal lief sie aber andersrum und sah aus diesem Blickwinkel genau was ich machte. Ich tat wieder als bemerke ich sie nicht und spritzte vor ihren Augen auf ein Tempo. Von nun an wurden die Gespräche immer intimer. Christel meinte, dass ein Mann wie ich unbedingt eine Frau brauche und ich erwiderte, dass mir keine mehr ins Haus kommt. Darauf sagte sie: such dir doch eine für gewisse Dinge, es gibt doch genug Singles die das Gleiche wollen. Ich fragte wie sie das meine und sie antwortete: Na Sex. Ich: Das kann ich selbst. Christel lachend: Ich weiss, ich habe es ja gesehen. Ich: jetzt wird es mir immer peinlicher. Sie: Da ist doch nichts dabei. In dem Moment kam jemand hinzu und das Gespräch war beendet.
Einen Tag später passte ich sie erneut ab. Nach anfänglichem Geplänkel sagte ich: Darf ich Dich mal was Intimes fragen. Sie: Ja, frag doch, ich muss ja nicht antworten. Ich: Hast Du noch Sex? Sie wurde ernst und antwortete: Schon lange nicht mehr, ich bin meinem Mann wohl zu dick. Christel ist etwas korpulent, aber keineswegs dick. Ich sprach: Ich finde Dich sehr attraktiv. Sie: Danke. Ich: Ich möchte gerne mit Dir schlafen. Sie: Wir beenden besser das Gespräch.
Am nächsten morgen sagte ich ihr, dass ich mir 3 Tage frei genommen habe. Tags darauf stand ich wieder in der Terrassentür, da rief sie rüber: Ich habe auch 2 Tage frei. Ich: Dann können wir ja zusammen Kaffee trinken. Zu meiner Überraschung sagte sie: Von mir aus, ich komme so in einer halben Stunde. So schnell war ich noch nie im Bad, denn ich ahnte was kommen würde.
Im diesmal geschlossenen Bademantel begrüsste ich sie. Wir sassen im Wohnzimmer und schwiegen uns an. Es war eine seltsame Situation. Ich habe mich dann einfach neben sie gesetzt, sie geküsst und ihre Hand
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