widerwortlos (fm:Dominanter Mann, 2176 Wörter) | ||
| Autor: Porsche | ||
| Veröffentlicht: Feb 08 2006 | Gesehen / Gelesen: 37588 / 24794 [66%] | Bewertung Geschichte: 7.64 (98 Stimmen) | 
| Dominant und doch voller Gefühl; sie erlebt einen besonderen abend. | ||
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Es würde ein besonderer Abend werden. Sie wusste es, als er ihr die Tür öffnete und in seine Augen sah. Wie verabredet, gab sie ihn den Beutel,  den sie mitgebracht hatte. Er warf einen kurzen blick hinein, nickte,  dann nahm er ihre Jacke und hängte sie auf. Dann reichte er ihr eine  Augenbinde, wie man sie im Flugzeug zum Schlafen auf langen Flügen  bekam. "Setze sie bitte auf!" Einen Augenblick lang spielte sie mit dem  Gedanken zu fragen: "Und was wenn nicht?" Doch die Antwort hatte er ihr  bereits gegeben. In diesem Fall, wenn sie eines seiner Worte in Frage  stellte, würde der Abend zu Ende sein und er würde sie verabschieden.  Sie setzte sich die Maske auf. äBlind?" Es kam kein Lichtstrahl  hindurch. "Ja." Er führte sie weiter. Links, rechts, vor, zurück. Sie  hatte Mühe, sich zu orientieren, obwohl sie seine Wohnung kannte. Der  Boden war gefliest, das konnte sie fühlen. "Setz dich, streck die Arme  über den Kopf!" Er fesselte ihre Hände. Erst bei der zweiten Hand  erkannte sie womit; Kabelbinder. Die waren fest. Da gab es kein  einfaches Rausschlüpfen, wie bei lose gebundenen Stofftüchern. Er band  die Hände nicht direkt aneinander, sondern jeweils an die Enden eines  offenbar stabileren Stabes. Damit war auch nicht daran zu denken, an  den Fesseln zu fummeln. Das gleiche tat er mit ihren Füßen. Die Länge  der Stäbe hatte er sorgfältig gewählt. Sie konnte die Arme über den  Kopf von vorn nach hinten und umgekehrt bewegen, die Füße waren so weit  auseinander, dass ihre Beine, wenn sie sie gerade hielt leicht  gespreizt waren, jedoch nur weit, das sie die Knie noch fast zusammen  bekam, wenn sie die Beine anzog. Genau das prüfte er, nachdem sie sich,  auf seinen Wunsch hin, auf den Rücken gelegt hatte. Dann befestigte er  die Stäbe so, dass sie auf ihrer Unterlage fixiert war. Gespannt  verfolgte sie alle Geräusche, um zu erraten, was folgen würde. Doch  diese Mühe währte nur kurz. Er setzte ihr Kopfhörer auf. Ganz  verschiedene Geräusche aus der Natur, Musiksequenzen irgendwelche Töne,  scheinbar zufällig zusammengestellt. Erst später wurde ihr klar, dass  ein System dahinter steckte. Durch diese Sequenzen konnte sie kaum  einschätzen, wie viel Zeit verging. Sie erschrak ein wenig, als sie  seine Hände auf ihrem Körper spürte. Er streichelte fast ihren ganzen  Körper. Nur das Dreieck, das die Natur mit Schamhaar bedeckt, ließ er  aus. Genau dieser Bereich wurde plötzlich nass. Doch es war nicht ihre  Lust, von der die Feuchtigkeit ausging. Sie konnte den Strahl spüren,  der langsam nach oben kam. Ganz deutlich konnte sie ihn auf ihrem Bauch  spüren, wie er auf den dünnen Stoff ihrer Bluse traf. Fast mit  Entsetzen registrierte sie, wie sich ihre Knospen aufrichteten und  verhärteten, als sie der Strahl traf. Ja, sie wollte sich ihm  ausliefern, aber sie hatte nicht damit gerechnet, dass er das tun  würde. So nicht! Gerade als sie das Spiel beenden wollte, traf sie der  Strahl ins Gesicht. Einen Augenblick lang hatte sie das Gefühl, der  Ekel würde sämtliche Mahlzeiten, die sie je gegessen hatte, wieder nach  oben befördern. Doch nichts dergleichen geschah. Sekundenbruchteile  später begriff sie, was geschah. Es war nur lauwarmes Wasser, das er  über sie goss. Jetzt im Nachhinein erschien es ihr absurd, dass sie  angenommen hatte, er würde seine Blase auf ihr entleeren. Andererseits  erschrak sie darüber, dass sie es so lange ertragen hatte unter der  falschen Annahme. Tief in ihrem Unterbewusstsein musste sie es gespürt  haben. Ja, genau das war es, was sie wollte, diesen Kick, nicht zu  wissen, was er mit ihr tun würde, eine vermeintliche Angst zu spüren  und doch genau zu wissen, dass sie absolut sicher bei ihm ist. Sie war  noch mit diesen Gedanken beschäftigt, als sie das Metall neben ihrer  Brust spürte. Sie konnte es nicht hören oder sehen, doch sie wusste,  was er gerade tat; mit einer Schere zerschnitt er ihre Bluse, bei ihren  Knospen beginnend, spiralförmig, bis ihre Brust "ausgeschnitten" war.  Sie genoss seine Lippen auf ihrer Haut, das Spiel seiner Zunge und die  zärtlichen Bisse. Ihre Knospen hatten sich hart aufgerichtet. Genau das  hatte er bezweckt. Er steckte ein kleines Metallteil darauf und drehte  an einer Rändelschraube. Sie spürte den Schmerz als die kleinen  Metallplättchen ihre Knospe zusammendrückten. Ja es tat weh, aber es  war auszuhalten. Sie wusste genau, was als Nächstes folgen würde; die  Wiederholung des Spieles auf der anderen Seite. So wie sie den Schmerz  dort fürchtete, so sehnte sie ihn herbei. Zu gern hätte sie gesehen,  wie ihre Brüste jetzt aussahen. Dann drehte er an beiden Schrauben  gleichzeitig noch ein wenig. Hatte sie gerade aufgeschrieen oder wollte  sie es nur. Ja es war die Grenze, dessen, was sie bereit war als Spiel  zu ertragen. Er drückte ihre Knie auseinander und band sie so fest,  dass sie mit gespreizten Beinen vor ihm lag. Sie fühlte, wie er an der  Innenseite ihres Schenkels die Hose etwas von ihrer Haut hob. Da war es  dann wieder, dieses Geräusch von zerschnittenem Stoff. Sie wusste, dass  sie es nicht wirklich hörte, doch das feine Vibrieren der sich  schließenden Schere auf ihrer Haut ließ sie es deutlich hören. Das  kalte Metall zog eine trennende Linie etwa von der Mitte der Innenseite  
 
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