Duschkabine Teil 3 (fm:Voyeurismus, 1538 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Flinkezunge | ||
Veröffentlicht: May 13 2006 | Gesehen / Gelesen: 22316 / 16789 [75%] | Bewertung Teil: 7.52 (25 Stimmen) |
Gemeinsame Erlebnisse mit den beiden beobachteten Damen am Strand und im Wasser und unter der Dusche. |
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meinen Schwanz säubern ihn vom Sand und führen ihn zur Pforte des Glücks mit einer Hand drückt sie mich fast brutal in sich. Bis zum Anschlag stecke ich tief in der Muschi, ich spüre den Muttermund an der Spitze der Eichel und jetzt legt Kirsten los. Noch nie habe ich solches geschicktes Muskelspiel um mein Schwert verspürt. Meine Hände sind zu ihren Brüsten gefahren und knibbeln an den Nippeln, welche fest und groß mir entgegen ragen. Ich spüre wie der Saft sich in meinen Bällen zusammen zieht und ehe ich mich versehe verströmt mein Saft in den tiefen des anderen Körpers. Wir verharren noch eine Weile auf-/in- einander bis Rosi meine Hose um den Zeigefinger schwenkend kommt. Nach ihrer Frage an Kirsten ob ich den Wunsch erfüllt hätte bekomme ich auch meine Badehose wieder. Zitternd vor Kälte, es war insgesamt eine Stunde vergangen möchte ich mich erst einmal unter der Dusche aufwärmen. Nun wie ich mich aufmache um zu den Duschen zu gehen begleitet mich Rosi mit der Bemerkung sie müsse auch das Salz vom Körper bekommen und dann könnten wir uns ja anschließend trocken rubbeln. Wir gehen also gemeinsam in die Dusche und kaum ist die Kabinentür zu zieht Rosi mir sofort die Badehose aus und drückt erst einmal mein noch schlaffes Gehänge. Ich bin auch nicht untätig und streife ihre Träger zur Seite und ziehe den Badeanzug langsam und genussvoll hinab. Die Brüste springen mir förmlich entgegen, erst einmal ein Kuss auf jeden Nippel die frech in die Welt blicken, ist es die Kälte des Wassers oder die Geilheit, dass sie soll prall stehen - egal. Weiter abwärts mit dem Badeanzug über die Muschi und hinab zum Boden. Nun wie ich mich am Boden hingekniet vor Rosi befinde, spreizt sie ihre Schenkel fährt mit der rechten Hand durch ihr Schamlippen und schon sprudelt zielgerichtet der goldene Nektar über mich. Du wolltest doch aufgewärmt werden - oder ist ihr Kommentar. Anscheinend will die Quelle nicht versiegen und der Strahl wandert vom Schwanz aufwärts über meine Brust zum Mund. Rosi hat ein unglaubliches Zielvermögen, ich schlucke doch allein die Mengen kann ich nicht auf einmal Schlucken, viel des Natursektes läuft an meinem Körper herab. Die letzten Tropfen glaube ich mit der Zunge direkt von den Schamlippen ab. Mittlerweilen ist der Druck auf meiner Blase auch gewaltig, der Nektar der beiden Frauen wirkt halt. Wie ich äußere, das ich mir auch einmal Erleichterung verschaffen müsste, kniet Rosi sich gleich vor mich hin und sagt, nur keinen Tropfen verschwenden, Pisse ist gut für die Haut. Sie nimmt meinen Schwanz der jetzt beginnt den Saft auszuspritzen und dirigiert den Strahl von den Titten zum Mund, einen tüchtigen Schluck gönnt sie sich, wieder abwärts über die Titten zu ihrer Muschi. Sie spreizt dabei mit der anderen Hand ihre Schamlippen und richtet den scharfen Strahl direkt auf ihre hervorstehende Klio. Die Situation war einfach nur geil. Wie die Quelle langsam versiegt nimmt sie geschwind den Schwanz in den Mund und saugt den Rest aus. Bis zur Wurzel hängt der Schwanz im Mund und durch das saugen wächst er beständig an, doch keinen Millimeter gibt sie Preis ich spüre die Kehle von Rosi an der Schwanzspitze und spüre wie ich in den Schlund hineingezogen werde. Jetzt gibt sie mich frei, wir wollen ja noch was für heute Abend übriglassen, sonst mach der Kleine noch schlapp, ist ihr Kommentar. Wir duschen, ich seife Rosi ab, nicht ohne zunächst ein, später drei Finger in Rosis Fotze zu stecken, der Daumen rutscht auch aus "Versehen" in die Rosette. Das anziehen dieses Körpers mit dem Badeanzug macht auch noch Vergnügen, dann gehen wir wieder zu Kirsten auf die Decke. Belanglose Plauderei folgt und das genießen der Sonne auf unseren Körpern. Ich erhalte eine Einladung für den Abend in ihrer Hotelanlage mit der Bemerkung sie wohnten im 4 Stockwerk und wenn es dunkel würde hätte man von den Fenstern einige ungewöhnliche Ausblicke, das jedes Spannerherz schneller schlagen würde. Bei Sonnenuntergang verabschiedeten wir drei uns, nicht ohne uns mit einem gemeinsamen Zungenkuss (herrlich, zwei Zungen wühlen gleichzeitig in mir) zu verabschieden. Nun ich war gespannt wie der Abend verlaufen würde. Ich hoffe ihr auch ?
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