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Duschkabine Teil 4 (fm:Voyeurismus, 1335 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 14 2006 Gesehen / Gelesen: 19804 / 15497 [78%] Bewertung Teil: 7.88 (52 Stimmen)
In dem Hotelzimmer der beiden Damenbekanntschaften wird gemeinsam gespannt.

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Nun pünktlich um 22:00 Uhr klopfte ich wie verabredet an der Zimmertür, eine Flasche Sekt und kleinen Rosenstrauß in der Hand, man ist ja Kavalier. Schnell wurde mir die Tür geöffnet, vor mir lag ein kurzer Flur der im Dunklen lag. Hinter der Tür stand Rosi nur mit durchscheinenden roten Neglige bekleidet. Komm schnell rein, mach aber kein Licht, hinter mir schloss sich die Tür, ich stand mehr oder weniger im Dunkeln. Schwaches Kerzenlicht drang aus dem Nebenraum, wie ich später feststellte das Bad, in den Raum. Von hinten führten mich Rosis Brüste die an meinem Rücken drückten weiter in einen fast dunklen Raum. Ein kleiner Spalt war an den Vorhängen geöffnet, schemenhaft konnte ich davor Kirsten sehen sie stand augenscheinlich nackt vor einem Stativ und schaute gebannt durch ein großes Fernglas. In der Luft lag ein geiler Duft nach Muschisaft. Rosi platzierte mich auf eine Ledercouch hinter einem Glastisch und setzte sich neben mich. Unser Schatz hat uns Sekt und Rosen mitgebracht sagte sie zu Kirsten, da müssen wir wohl gleich die Beine breit machen. Scherzhaft kam die Antwort von Kirsten. Haben wir den keine Gläser zum trinken und Vasen mehr. Eine tolle Idee bildete sich in meinem Kopf bei dieser Aussage. Rosi setzte sich neben mich und fing an mich zu entkleiden, meine Hände glitten zu ihr hinüber und halfen ihr gleichzeitig aus den Neglige. Dabei klärte sie mich auf, dass in der gegenüberliegenden Ferienanlage drei Zimmer wären in den seit Tagen ordentlich was abgeht und um die Ecke ist aus dem Schlafzimmer noch in ein Zimmer des Hotels zusehen, deshalb sei es hier abgedunkelt, wir wollen ja nicht beim spannen erwischt werden. Ein langer intensiver Zungenkuss stimmte in das ein was in dieser Nacht noch alles kommen sollte. Langsam an die Dunkelheit gewöhnt konnte ich sehen, das Kirsten sich mit einer Hand kräftig an der Muschi verwöhnte, dabei zwischenzeitlich immer wiedereinmal ihre Schenkel zusammenpresste. Der pralle Arsch drückte sich dabei immer in unsere Richtung. Komm wir gehen mal nach drüben sagte Rosi und ergriff meinen schon ziemlich steifen Schwanz und zog mich in das Schlafzimmer. Totale Dunkelheit, der Zug an meinem Schwanz dirigierte mich aber so, dass ich nirgends anstieß ich spürte Samtstoff vor mir, wieder Vorhänge. Nach links ging der Zug und ich stieß an ein Stativ an und konnte ein Fernglas ertasten. Einen Spalt öffnete Rosi den Vorhang und ich konnte einige mehr oder weniger erleuchtete Fenster erblicken. Das Glas ist schon ausgerichtet, die zwei Fenster von rechts sind interessant sagte Rosi hinter mir. Ich begab mich hinter das Fernglas, da es etwas niedrig eingestellt war musste ich notgedrungen etwas in die Knie gehen. Die Augen an das Fernglas und ich blickte in einen Wohnbereich und in ein halbverdunkeltes Schlafzimmer, in dessen Hintergrund ein Bad lag, denn eben erschien eine bildhübsche Blondine die offensichtlich gerade geduscht hatte. Licht ging im Schlafzimmer an und die Blondine setzte sich breitbeinig auf einen Stuhl vor einem Spiegel und rasierte sich vor diesem ihre Scham aus. Immer wieder mit einer Hand die Schamlippen ziehend zog sie vorsichtig das Rasiermesser über ihre Muschi. Anscheinend störten immer wieder irgendwelche Haare. Sie anscheinend mit einer Person im Nebenzimmer, welche ich aber nicht sehen konnte. Der Zug an meinem Gehänge hatte Mittlerweilen aufgehört, doch nun spürte ich das Rosi ihren Kopf von hinten zwischen meine gespreizten Beine geschoben hatte und anfing genüsslich an meinem Schwanz zu nuckeln. Ihr Schmatzen erfüllte den Raum. Von nebenan drang lauter werdendes Gestöhne herüber offenbar hatte sich Kirsten einen gewaltigen Orgasmus verschafft. Rosis Hände spielten an meinen Arschbacken und kneteten diese, zogen sie auseinander und drückten sie unmittelbar wieder festzusammen. Das konzentrieren auf das Gegenüber im Fenster fiel mir schwer, doch anscheinend war die Blondine nun mit ihrem Werk zufrieden. Sie legte den Rasierapparat zur Seite, drehte sich mit dem Stuhl lege beide Füße auf das Bett spreizte die Beine nahm eine Lotionflasche vom Boden auf und fing an ihre Muschi mit Lotion einzureiben. Ich hatte nun vollen Blick auf die Spalte, welche sie nun immer mehr Lotion nehmend öffnete und salbte. Ich glaubte nicht richtig zu sehen, nun schob sie sich zwei Finger in ihr Fotzenloch, wieder herausnehmend die Lotionflasche abstellend zog sie ihre Schamlippen lang. Konnte man das Schamlippen nennen was ich hier erblickte. Nein das musste man Schamlappen nennen, unglaublich welche Länge da herausgezogen wurde, wo waren diese Lappen den vorher. Das Nuckeln lässt nach und Rosis Zunge wandert zu meiner Rosette um mich anal zu verwöhnen immer wieder umfährt sie den Kranz und versucht mit der Zunge einzudringen. Meine Blondine ruft etwas dreht sich dabei mit dem Stuhl in Richtung Verbindungstür zu dem anderen Zimmer und hebt ihre gespreizten Beine an den Unterschenkeln haltend an. Gerade durchdringt Rosis Zunge meinen Rosettenring und wühlt sich mit der Zunge tiefer. Mein Gott wie soll ich mich da auf die Blondinen konzentrieren, denn genau jetzt erscheint eine zweite vollbusige Blondine splitternackt in

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