Der eigene Kurschatten (fm:Gruppensex, 2730 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stowri | ||
Veröffentlicht: May 28 2006 | Gesehen / Gelesen: 29947 / 23222 [78%] | Bewertung Teil: 7.92 (62 Stimmen) |
Ehemann läßt seine Frau als Kurschatten auftreten, um sie an neue Erfahrungen heranzuführen. Irgendwie entwickelt sich die Sache anders als geplant... |
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an. Nun war es an mir, meiner Frau etwas Gutes zu tun. Zunächst einmal forderte ihre Pussy Genugtuung und ließ meine Zunge gewähren. Immer wieder ließ ich meine Zunge durch ihre Pussy gleiten. Mal spielte sie intensiv an ihrem Kitzler, dann glitt sie an den angeschwollenen Schamlippen vorbei bis an ihr Poloch, um sich auch in ihr tiefstes Inneres zu versenken. Sie genoss diese Behandlung und hatte sicherlich auch ihre ersten Höhepunkte. Da sie gleichzeitig Hand an meinen Schwanz legte, war auch er bald wieder gefechtsbereit. Lang und ausdauernd glitt ich immer wieder in ihre Muschi und ließ ihn auch immer wieder außen über ihren Kitzler gleiten. So schickte ich uns beide nochmals zum Höhepunkt.
Nach einer gemeinsamen Dusche erklärte ich ihr meinen weiteren Plan. Sie sollte eine kleine Bar, die im Kurort die "Kur-Vermittlung" darstellte, aufsuchen und sich möglichst lasziv zeigen, ohne die anderen merken zu lassen, dass sie meine Begleiterin oder gar Frau sei. Sie sollte die anwesenden Männer angeilen. Während des Abends würde ich sie dann "anbaggern" und schließlich gegen elf mit ihr von Dannen ziehen. Alles Weitere würde ich ihr später erklären.
Leicht zweifelnd, was ich denn wohl mit ihr vorhabe, stimmte sie meinem bisherigen Plan zu.
Nun trennten sich unsere Wege vorläufig. Sie blieb im Wochenendhaus zurück, ich kehrte zu unserem Kurheim zurück. Am Abend dann ging es wieder los und eine Gruppe von kurenden Männern zog auf Frauenfang. Bester Fanggrund war die "Kurvermittlung" in die ich meine Frau bestellt hatte. Ich gesellte mich an einen Tisch, an dem schon eine gemischte Gruppe saß. Ein bei den Frauen allseits beliebter junger Mann, der ebenfalls aus unserem Kurheim stammte, befand sich in dieser Gruppe. Sein Name war Markus und wir hatten uns beim Essen kenne gelernt. Nach seinen Erzählungen hatte er schon die eine oder andere Frau während der Kur erobert. Auch jetzt flirtete er mit einer Schwarzhaarigen, die mit ihren lüsternen Augen, der über die Lippen gleitenden Zunge das Abbild einer sexgeilen Frau darstellte. Etwa eine halbe Stunde später traf meine Frau ein. Sie steuerte auf die Theke zu und würdigte mich zunächst keines deutlichen Blickes. Ich konnte aber erkennen, dass sie mich aus den Augenwinkeln beobachtete. Sie setzte sich auf einen Barhocker und bestellte sich einen Drink. Langsam drehte sie sich auf dem Hocker und blickte in den Raum. Ihr Blick ging über eine Horde von wohl zwanzig Männern, die versuchten bei der holden Weiblichkeit zu landen.
Plötzlich musste ich schlucken! Was sich da meinen Augen bot, hätte ich nicht in den kühnsten Träumen erblickt. Meine Frau hatte sich mit einer Bluse und einem kurzen Rock gekleidet. Das sie unter der Bluse nichts trug, war offensichtlich. Der oberste geschlossene Knopf lag praktisch kurz über dem Bauchnabel. Etwas offenherzig ging sie auch zu Hause schon einmal aus, aber das war nicht nur als Blickfang, sondern als eine offene Einladung zu lesen. Und es ging noch weiter! Sie öffnete leicht ihre Schenkel und gewährte mir Einblick unter ihren Rock. Dieses Luder!
Sie hatte sich mit einem String, der eigentlich nur einen Hauch von Nichts darstellte, angezogen. Er ließ mehr erkennen als er verdeckte. Sie sah meinen erstaunten Blick und ließ ihren Blick lächelnd weiter schweifen. Dann fand sie an einem Nachbartisch offensichtlich Blickkontakt mit einem recht beleibten Mann und zog diesen in ihren Bann. Sie drehte sich in seine Richtung und lächelte ihm aufmunternd zu. Ich konnte beobachten, wie sein Blick vom Gesicht meiner Frau über ihre Brust Richtung Schoß wanderte. Und dann geschah es: Sein Blick wanderte auf die gespreizten Beine meiner Frau; er riss die Augen weit auf und saß mit offenem Mund da. Mit einem Lächeln wendete sich meine Frau wieder ab und ließ den armen Kerl mit seinen Gedanken dort sitzen. Er schüttelte den Kopf und glaubte offensichtlich gar nicht, was er zu sehen bekommen hatte.
Meine Frau war schon wieder auf Kontaktsuche. Der nächste Tisch, der nächste Mann, den sie sich einfing. Wieder das gleiche Spiel. Dieser Kerl ergriff jedoch gleich die Initiative und ging zu ihr an die Theke und setzte sich neben sie.
Er fing an mit ihr zu sprechen, bot ihr offensichtlich einen Drink an und legte schon nach wenigen Augenblicken den Arm um sie.
Als er anfing, ihr vom Nacken an abwärts den Rücken zu kraulen, um dann in den Bund des Rockes zu greifen, wurde mir doch langsam mulmig. Meine Frau ließ es sich offensichtlich gut gehen. Sie lächelte ihrer "Errungenschaft" aufmunternd zu und schien zu allem bereit.
Aber nach dem spendierten Drink ließ sie die Konversation offensichtlich einschlafen und wendete sich weiteren Männern in der Bar zu, die sie mit ihren Blicken einfing. Der Mann war so intensiv um meine Frau bemüht, dass er deren Aktionen gar nicht mitbekam. Seine Hände glitten an ihrem Rücken bis in den Rockbund und auf der Vorderseite beschäftigten sie sich mit den Titten meiner Frau, die sich dabei räkelte und schon nach weiteren Opfern Ausschau hielt.
Als sie in einer kleinen Ecke eine Gruppe tanzender Leute sah, ging sie dort auf Männerfang. Ein gut gebräunter Mittdreißiger war ihr nächstes Opfer. Als sie auch seine Blicke wieder bis unter ihren Rock begleitet hatte, war es auch um ihn geschehen. Sie sprach irgend etwas zu ihrer Thekenbegleitung und ließ ihn einfach sitzen, um auf den jungen Mann auf der Tanzfläche zuzusteuern. Sie forderte ihn zum Tanz auf. Er ließ sich nicht zweimal bitten. Jetzt war ich doch erstaunt. Was meine Frau dem armen Kerl so während des Tanzes antat, war schon eine kleine Schandtat. Immer enger wurde ihr Tanz und sie rieb ihren Unterleib ganz eindeutig an seinem Schwanz. Der arme Kerl hatte einen Riesenständer und wähnte sich auf Siegeskurs. Er streichelte meiner Frau mit den Händen unter dem Rock auf dem blanken Hintern. Sie war sehr bemüht, mir freie Sicht auf ihr Vergnügen zu geben. Auch als seine Hand langsam und zielstrebig ihren Schamhügel ansteuerte, machte sie keine Anstalten, ihn zurück zu weisen. Sie ließ sich von dem Kerl doch glattweg auf der Tanzfläche mit den Fingern vögeln. Ich konnte ihr ansehen, dass sie es genoss und sich ihren Höhepunkt holte. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr, gab ihm einen flüchtigen Kuss und ging zur Toilette. Ich hielt den Toiletten-Ausgang fest im Blick und wartete ihre Rückkehr ab. Sie blickte kurz in meine Richtung und hielt etwas in der rechten Hand. Ich erkannte, dass sie triumphierend diesen sündigen Slip hoch hielt. Provozierend ließ sie ihn in ihrem Handtäschchen verschwinden. Zielstrebig steuerte sie erneut auf den jungen Mann zu, mit dem sie zuvor so intensiv getanzt hatte. Er hatte sich in eine etwas dämmrige Ecke zurückgezogen und saß auf einer Couch. Immer noch konnte man deutlich seine gespannte Hose erkennen, unter der sein erigierter Schwanz eingepackt war. Sie setzte sich ihm gegenüber, so dass ich nur ihren Rücken im Blick hatte. Aber der Blick des Mannes war eindeutig. Sie bot ihm ihr pralles Leben dar! Er rutschte zu ihr hinüber und legte seinen Arm um sie.
Was nun geschah, konnte ich nur erahnen. Aber die Bewegungen der Körper, die sich auf die Couch übertrugen waren sehr eindeutig. Sie ließ sich offensichtlich von dem Kerl bis auf das Äußerte befummeln. Und sie dankte es ihm offensichtlich auf gleiche Art. Zwei- dreimal beugte sie sich sogar mit dem Kopf auf seinen Schoß hinab, was mich vermuten ließ, dass sie sein bestes Stück freigelegt hatte. Nach einigen Minuten konnte ich deutlich beobachten, wie der Kerl seinen Körper anspannte, um dann erleichtert in die Polster zu sinken. Meine Frau hatte dem fremden Kerl wohl einen herunter geholt.
Bald darauf richtete sie ihre Kleider und erhob sich. Mit einem Siegeslächeln blickte sie zu mir. Ihr Gesicht war noch ziemlich aufgelöst, aber sie machte schon wieder einen sehr gierigen Eindruck. Sie wandte sich der Theke zu und nahm noch einen Drink zu sich.
Bald schon ging ihr Blick wieder durch den Saal und fing diesmal mich ein. Mit den Augen fragte sie mich, ob sie nun mich betanzen sollte. Wie magisch angezogen ging ich Richtung Tanzfläche und traf dort mit ihr zusammen. Ohne etwas zu sagen, schlang sie ihre Arme um mich und drückte sofort unsere Unterleiber aneinander. Auch mich ließ sie so gewähren, wie den anderen Kerl auch. Auch meine Finger wanderten nach kurzer Zeit unter den Rock und wurden schnell von einer warmen und feuchtnassen Grotte eingefangen. Schon als ich ihre Knospe zum ersten Mal berührte, erschauerte sie. Nach drei oder vier Musiktiteln hatte sie wohl schon drei Höhepunkte von mir gestreichelt bekommen. Dann flüsterte sie auch mir ins Ohr, "bis später, ich habe noch einige attraktive Kerle im Visier!" und entließ mich mit einem herzhaften Griff ein meinen Schwanz. Während ich perplex da stand, schnappte sie sich noch auf der Tanzfläche den nächsten freiwerdenden Mann. Es war der von allen Frauen umschwärmte Mann. Auch mit ihm trieb sie ihr Spiel, dass aber immer heftiger wurde. Ihm griff sie kurz vor Ende ihres Spiels in die Hose und massierte ganz unbefangen seinen Schwanz. Sie war mittlerweile wohl nicht nur im Blickpunkt eines jeden Mannes, sondern auch aller Frauen. Und sie schien es zu genießen, während die anderen Frauen sie angifteten.
So ging es noch gut anderthalb Stunden weiter. Dann war ich wieder an der Reihe von ihr gefangen zu werden. Diesmal forderte sie mich zu einem kurzen Tanz auf und nahm sich auf der Tanzfläche der Massage meines Schwanzes an. Dann ergriff sie plötzlich meine Hand und zog mich quer durch die Bar zum Ausgang. Sie hielt ein Taxi an und zerrte mich auf den Rücksitz. Auf ging es zu unserem Wochenendhaus, wo wir kurz nach Elf eintrafen. Während der ganzen Fahrt hatte sie sich an mir zu schaffen gemacht und ich hätte jeden Moment abspritzen können.
Im Haus fiel sie gleich wieder über mich her und ritt mich in kürzester Zeit zur Entladung. Als ich vorläufig entladen unter ihr lag, sagte ich ihr für heute Nacht noch eine Überraschung zu. Sie wurde neugierig und ich sollte ihr erklären was für eine Überraschung es sei. Ich behauptete, dass einer der Männer den sie so geil getanzt habe, von mir für Mitternacht hierhin bestellt worden sei, um sie so richtig "ran zu nehmen". Ich konnte ihre Gedanken regelrecht hören! Und sie ließ keinen Zweifel, dass sie mitmachen würde. Sofort kümmerte sie sich in ihrer begeisterten Geilheit wieder um meinen Schwanz und sorgte mit einem Blaskonzert für die nötige Steifheit.
Langsam ging die Uhr auf Zwölf zu und wir vögelten schön langsam und mit tiefen Stößen. Kurz vor Zwölf meldete sich doch langsam ihr Gewissen und sie schien nicht mehr sicher, ob sie überhaupt noch wollte.
Obwohl ich eigentlich nur geblufft hatte, um sie richtig aufzugeilen und niemand bestellt war, sprach ich ihr gut zu und ermunterte sie, sich einfach überraschen zu lassen. Als die Uhr dann zwölf schlug, konnte ich ihre Aufgeregtheit von Sekunde zu Sekunde mehr spüren. Sie ritt mich noch intensiver und wollte wissen, wer denn wohl der Auserwählte sei.
Ich spielte mein Spiel weiter und fragte, wen sie sich denn wohl wünschen würde. Sie wurde immer unruhiger und geiler. Sie ritt mich, als wenn sie einen Mustang zureiten würde. Dann kam plötzlich ihre verblüffend klare Antwort. Den Kerl, dem sie auf der Tanzfläche in die Hose gefasst habe, wünsche sie sich. Der andere, mit dem sie auf der Couch gesessen habe, habe ihr einen zu dicken Schwanz gehabt. Da sei der von der Tanzfläche doch für einen Doppelfick besser geeignet. Er habe einen recht langen, aber schlanken Schwanz gehabt. Außerdem sei sie dem ja auch noch etwas schuldig! Aber eigentlich sei es ihr egal, wer jetzt endlich kommen würde, Hauptsache er würde bald kommen. Obwohl mich mein Gewissen plagte -ich wusste ja, dass niemand kommt- genoss ich weiterhin ihre sportlichen Versuche, mich zu reiten. Als die nächste Viertelstunde um war und sich noch nichts getan hatte, wurde meiner Frau klar, dass es heute wohl nichts mehr mit einem Doppelfick werden würde. Bevor sie ihrer Enttäuschung so richtig Lauf lassen konnte, wollte ich mich wenigstens noch einmal so richtig gehen lassen. Ich warf sie auf den Rücken und vögelte sie mit meinem prall gefüllten Schwanz mit harten Stößen. Nach wenigen Augenblicken war ich soweit und ließ mich einfach gehen. Nach vielen Orgasmen, die sie sich über den Abend mit anderen und mit mir wohl geholt haben dürfte, sah ich es als gerecht an, auch noch einmal fertig zu werden.
Am nächsten Morgen erwachten wir bei strahlendem Sonnenschein und nahmen auf der Terrasse ein kräftigendes Frühstück zu uns.
Fortsetzung folgt!
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