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Petra 11 (fm:Gruppensex, 4630 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 23 2006 Gesehen / Gelesen: 36898 / 27292 [74%] Bewertung Teil: 8.96 (89 Stimmen)
Ein anstrengender Tag geht immer noch nicht zu Ende. Vorher muß eine Frau getröstet, eine Geschichte erzählt und heftig gevögelt werden.

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"Puh, das war scharf" meinte sie, wobei sie sich umdrehte und mich küßte. "Ich hab das bislang tatsächlich nie gemacht, obwohl ich immer wollte. Naja - es gehört wohl der richtige Mann dazu." Sie küßte mich. "Aber jetzt sollte ich mich wohl wieder meinen Gästen widmen." Ihre Augen strahlten. "Wobei ich ficktechnisch erstmal bedient bin." Ich biß sie leicht ins Ohrläppchen "Das nehm ich jetzt mal als Kompliment, wenn's dir recht ist. Und ich kann das zurückgeben. Wenn du mir jetzt Kayla Kleevage nackt und frisch rasiert auf den Tisch legen würdest - ich würd mir erst mal einen Kaffee holen."

Nachdem wir gründlich geduscht und geknutscht hatten - Hans-Jörg, Utes Mann, hatte einen ganz guten Geschmack, was Herren-Pflege-Serien angeht und verwendete L'Instant von Guerlain; ich selbst nehme ja Habit Rouge - stiegen wir die Treppe hinunter ins Wohnzimmer, in dem Petra es sich mit den anderen Jungs bequem gemacht hatte. Sie grinste uns an, als sie uns sah. "Das hat man ja bis hier unten gehört. Seid Ihr denn gar nicht zufrieden zu stellen? Ute, von dir als großer Schwester bin ich so viel Vorbildfunktion ja garnicht gewohnt!"

Es stellte sich heraus, daß Petra gerade dabei war, ihre neueste Filmidee vorzustellen. Sie wollte einen Film drehen, der "Sackrileg" hieß, mit dem Untertitel - sie sagte "Untertittel" - "Der Da Wichsi-Code". Der Inhalt war petramäßig versaut: das Bild vom Heiligen Abendmahl war in Wirklichkeit vom Vatikan längst ausgetauscht. Was eigentlich auf dem Bild zu sehen war, war eine Gangbang-Szene, bei der Jesus mit den zwölf Jüngern Maria auf dem Tisch durchfickte. Petrus hielt auch nicht ein Messer in der Hand um Maria zu erstechen sondern einen Dildo. Dieses Bild hätte der Vatikan, wie gesagt, gegen das nun bekannte ausgetauscht und eine rasierte und immergeile Nonne vom Orden "Copulatio Dei" sei der Angelegenheit auf der Spur. Um der Äbtissin des Ordens den Schlüssel zum geheimen Bilderarchiv entwenden zu können, müsse sie eine Reihe von Bondage-Praktiken über sich ergehen lassen, bei denen immer wieder ihre gewaltigen Glocken im Mittelpunkt stünden. (Bei der Schilderung der Glocken der Nonne und was mit ihnen geschehen würde knetete sich Petra die eigenen Titten und rieb sich die harten Nippel. Ich muß jetzt nicht erzählen, daß die Jungs beim Zuhören wieder Ständer bekommen hatten, die sie sich langsam und genüßlich rieben, wobei Udo und Walter sich gegenseitig bedienten.)

Gerade als Petra dabei war Volkers Schwanz zu wichsen und zu erzählen, wie die Nonne auf dem Altar mit einem Kreuz gefickt wird, läutete mein Handy am Rand des akustischen Horizonts. Es war eine gespeicherte Nummer, denn die Melodie war "Woo Hoo" von den 5-6-7-8s aus "Kill Bill" - obwohl ich jetzt im Moment eher an "I walk like Jane Mansfield" denken mußte. Ich ging auf die Suche nach dem Ding und fand es schließlich unter einem Berg von Unterwäsche in meiner Jeans. Selma war am anderen Ende, und sie hörte ganz andere Musik, wie ich erkannte: Stevie Nicks' Klavierversion von "Rhiannon" - fast noch besser als die Live-Fassung von Fleetwood Mac von der "Dance". Mein Gott, wie mich diese Musik immer wieder in eine romantische und wehmütige Stimmung versetzen konnte. Schlagartig hatte ich die Fickparty vergessen und war ganz bei Selma.

Sie erzählte, Claudia habe sie angerufen und sei nun doch am Heulen wegen des Typen, von dem sie sich getrennt hatte. Sie fühle sich verletzt und betrogen, weil sie so viel Energie in die Beziehung gesteckt habe. Sie hätte mit Claudia ausgemacht sich zu treffen und ein bißchen Zeit zu verbringen. Aber sie müsse jetzt noch auf Güzels Kinder aufpassen, weil ihre Schwester noch bei ihrem Wing-Tsun-Kurs wäre. Ich verstand natürlich sofort, daß sie wollte, daß ich mich in der Zwischenzeit um Claudia kümmern sollte. "Selma, paß auf... ich zieh mir meine Klamotten an" - sie lachte am anderen Ende der Funkverbindung ein äußerst anzügliches Lachen - "hey... ja - und bin dann in einer Dreiviertelstunde bei Claudia. Ich bring sie mit zu dir, okay? Dann können wir von dort aus zu mir durchstarten." Wir verabredeten, daß wir das so halten wollten. "Ich bring noch was zum Essen mit. Haben die Kleinen irgendwelche Vorlieben?" "Nalan und Kevin? Hm... ja... was alle Kinder mögen: Pommes. Klar. Und bring nackte Männer für Güzel und mich mit. Wenigstens einen: dich."

Nachdem wir aufgelegt hatten erzählte ich kurz den anderen, was los war. Volker machte sich sofort um Claudia Sorgen und bot an, mich zu begleiten um mir bei der Aufmunterung zu helfen. Ich dachte kurz an den letzten Satz von Selma am Telefon. "Weißt Du, Volker... ich denke ich sondiere erstmal die Lage. Wenn sich zeigt, daß es gut wäre, jemand

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