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...am selben Tag im November (fm:Gruppensex, 2419 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 27 2006 Gesehen / Gelesen: 26474 / 21255 [80%] Bewertung Teil: 8.40 (65 Stimmen)
Ich komme nach Hause und will Mike überraschen. Doch ich werde überrascht

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Ich machte mich auf den Nachhauseweg und malte mir aus wie ich Mike, meinen Mann, gleich vernaschen würde. Denn eins war klar: ich war so geil, wie in meiner Phantasie.

Zuerst mal würde Mike Augen machen. Solche megalangen Fingernägel und dazu noch in pink würden ihn sofort heiss machen. Ich male mir aus, wie ich damit seinen Oberkörper entlangfahre. Mit der einen Hand streichle ich seinen Schwanz, der sich sehr schnell aufzurichten beginnt, durch die enge Jeans. Die Finger der anderen Hand gebe ich ihm abwechselnd zum Ablecken in seinen Mund der ganz trocken vor Geilheit geworden ist. Noch etwas ungeschickt durch die langen Nägel, versuche ich den Reissverschluss seiner Hose zu öffnen und nehme dann endlich, sein mittlerweile knochenhart gewordenes Schwert in den Mund, fange an ihn zu blasen bis ich spüre, dass er kommt...

Halt, stop! Zuerst mal musste ich zuhause sein. Da ging doch schon wieder die Phantasie mit mir durch. Ich öffnete die Wohnungstür und war mit einem Schlag ernüchtert. Ich hörte mehrere Männerstimmen

Mittwoch!

Skatabend!

Na prima!

Und ich sollte eigentlich um diese Zeit bei Birgitt, einer ehemaligen Arbeitskollegin, sein! Ich wollte gerade auf dem Absatz rumdrehen und mich wieder zut Tür begeben, als ich ausser den Stimmen von Bernd und Hans noch eine Frauenstimme heraushören konnte. Sie lachte hell auf und fing dann an zu stöhnen.

Na, das war ja ein Skatabend.

Ich schlich näher und konnte durch die halbgeöffnete Wohnungstür Mike auf seinem Fernsehsessel und seine zwei Skatbrüder auf dem Sofa sitzend sehen. Der Fernseher lief und ich konnte es kaum glauben. "Meine" drei Skatbrüder schauten sich einen Porno an. Er stammte aus unserer Sammlung. Ich hatte ihn bereite mehrmals gesehen. Was tun?

Einerseits gab es hier eindeutig die Chance etwas von meinen, unseren Phantasien Wirklichkeit werden zu lassen. Andererseits hatte ich ehrlich gesagt Schiss. Aber irgendwie kam, einfach wieder unbemerkt zu gehen, nicht in Frage. Ich beobachtete die drei und sah mir Bernd und Hans mal genauer an. Bernd war gross, breitschultrig, hatte strahlend blaue Augen und wunderschöne schmalgliedrige Hände. Ich wusste, er war schon immer scharf auf mich.

Hans kannte ich kaum. Er war vielleicht drei oder vier mal mal bei uns, eben zu jenen Skatabenden, an denen ich mich meist verdrückte. Er war eigentlich auch recht attraktiv.

Es waren vielleicht drei Minuten seit meinem Eindringen vergangen, als alle drei anfingen, sich die immer grösser werdenden Ausbuchtungen in Ihren Jeans zu reiben. Das Gespräch war verstummt und "Mann" konzentrierte sich auf das, was sich auf unserem Grossbildschirm in Bild und Ton abspielte.

Hin und wieder blickten sie sich verstohlen an, und warteten wohl, dass einer anfing seinen Lümmel aus seinem Gefängniss zu befreien. Tatsächlich war es beängstigend, wie vor allem Bernds Hose wohl kurz vor dem Platzen war. Da schien jedenfalls ein mächtiges Schwert verborgen zu sein.

Ich kniff mir mal kräftig in den Arm, um ganz sicher zu sein, dass das kein Traum war. Das war Realität und ich überlegte, was ich tun konnte um an diesem geilen Treiben teilhaben zu können. Ich merkte wie ich immer feuchter wurde, setzte mich auf die Flurkommode und begann meinen Kitzler zu bearbeiten.

Plötzlich stand Mike auf und kam in Richtung Tür. Er hatte seine Hose geöffnet. Das hatte ich von meinem Platz nicht sehen können. Sein Schwanz stand kerzengerade vor ihm, als er mich plötzlich erblickte. Und vor Schreck wohl am liebsten umgefallen oder vor Scham im Erdboden versunken wäre.

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