Heisses Erlebnis (fm:Das Erste Mal, 1149 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anastacia | ||
Veröffentlicht: Aug 09 2006 | Gesehen / Gelesen: 42178 / 28757 [68%] | Bewertung Teil: 7.49 (65 Stimmen) |
Eine Frau erzählt von ihrem ersten Mal... Und das auch noch mit einem Wildfremden |
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Heisses Erlebnis
Ich bin gerade erst 20 geworden, hatte bis gestern noch einen wundervollen und gut bezahlten Job. Allerdings wie gesagt bis gestern... Ich war heute schon den ganzen Tag ziemlich müde und sehr gereizt... ich hatte ja schliesslich noch immer die miete der Wohnung zu bezahlen... Na ja, aber was soll ich denn machen, wenn diese blöde Firma einfach so bankrott ging. Ändern konnte ich ja nichts...
Als ich so in meine Gedanken vertieft war, klingelte es an meiner Haustür. Wer konnte dass nur sein? Ich hatte wirklich keine Ahnung und meine Freundin konnte es ja auch nicht sein, weil ich den gemeinsamen Tag abgesagt habe. Also konnte sich da nur einer in der Haustür geirrt haben...
Ich ging also zur tür und drückte den Türsummer. Ich hörte Schritte im Treppenhaus und um die Ecke kam ein circa 30 jähriger wunderschön anzusehender Mann. Was er wohl hier wollte? Ich kannte ihn nicht und hatte ihn auch noch nie vorher gesehen... Aber er war wunderschön...
Er stellte sich mir als Mark vor, er hatte eine Klemptnerfirma und wollte sich einfach mal vorstellen. Falls es mal nen Notfall mit den Rohren geben sollte. ER gefiehl mir auf anhieb ziemlich gut, also bat ich ihn, doch herein zu kommen. Ich hatte gerade Kaffe gemacht und bot ihm auch eine Tasse Kaffe an. Er nahm dankend an... Ich saß ihm gegenüber und wir kamen so ins Gespräch. Ziemlich schnell allerdings waren wir in den etwas Privateren Bereich gelangt und ich erfuhr, dass er single ist. Das trifft sich ja hervorragend. Endlich schien auch ich mal GLück zu haben.
Nach einem schönen Glas Wein, saßen wir nebeneinander auf der Couch. Ich war so erstaunt, dassich so schnell Vertrauen zu jemandem fassen kann... Das kannte ich von mir gar nicht. Er legte seine Hand auf mein Bein und fing an, mir langsam über das Bein zu streichen und er wanderte langsam höher. Ich fühlte mich richtig zu Mark hingezogen. Er fuhr mit der Hand langsam in Richtung meines Bauches und wanderte höher zu meiner Brust. Langsam und vorsichtig strich er über meine inzwischen steil aufragenden Brustwarzen. Mir wurde langsam bewusst, dass ich heute wohl endlich mein ersts Mal haben würde... Ich freute mich darauf, aber andererseits hatte ich auch Angst, wie es denn sein würde.. Würde esSchmerzen, oder würde es glatt verlaufen? Ich wusste es nicht... Aber ich hatte solch ein Verlangen, ich konnte und wollte nicht sagen, dass er damit aufhören soll... Ich war so begierig auf mehr, das selbst ich erstaunt darüber war. If streifte ihm sein Hemd ab und warf es über den Sessel. Er hatte so wunderschöne Muskeln, alles an ihm war sehr atraktiv.
Ich küsste ihn leidenschaftlich, in mir brannte ein Feuer des Verlangens. Ich wollte ihn, hier und auf der Stelle. Ich war schon ziemlich feucht im Schritt, ich sehnte mich nach seinen Berührungen. Er Streifte mir mein Oberteil ab und kurz darauf wanderte seine Hand zu dem Knopf von meiner Jeans öffnete sie und zog mir die Hose samt meinem Slip aus und war sie in eine Ecke des Zimmers. Ich zog ihm meinerseits auch seine Hose aus lies sie zu boden sinken und drehte mich mit dem Rücken zu ihm... Der Saft meiner Scheide lief schon meine Oberschenkel herunter... Er schmiegte sich an mich, küsste meinen Nacken. Ein Schauer durchlief meinen Körper. ich drehte mich um und küsste ihn. Unsere Zungen führten ein Gefecht. DAnn beugte er sich hinunter, küsste erst die eine, dann die andere Pobacke und fuhr ganz leicht mit einem Finger meine nasse Spalte entlang. Ich streckte ihm meinen Unterleib noch weiter entgegen, ich wollte immer mehr... Meine CLit stand stand schon ab und pochte.. leicht aber in immer schneller werdenden rhythmen strich er mit dem finger zwischen meinen Schamlippen und über meinen Kitzler... wohlige Wärme durchströhmte meinen Körper. Ich Griff nach seinem Gemächt, fing an es zu kneten...
Sein Penis war schon sehr groß und steif, wie sollte das in mich hinein passen? So etwas großes hatte ich noch nie gesehen. Aber ich war heiss darauf, dass er mir meine Jungfreulichkeit nahm... unter meiner Bearbeitung wuchs er noch ein paar weitere Zentimeter und legte noch etwas an dicke zu.... ich wollte ihn spüren, jetzt, auf der Stelle und ich wollte nicht mehr länger warten... Ich lies seinen Schwanz los und beugte mich noch weiter nach unter und sagte, er solle mich nehmen, jetzt auf der Stelle, aber er solle langsam beginnen... Mark spreizte mit seinen Fingern meine Schamlippen und als er sah, dass ich noch eine
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