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Cote d'Amour, Teil 3 (fm:Gruppensex, 4493 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 07 2006 Gesehen / Gelesen: 24887 / 19870 [80%] Bewertung Teil: 8.71 (96 Stimmen)
Furioses Urlaubs-Finale in einer Traumvilla an der Cote d'Azur

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© Curtina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

dritter und letzter Teil der heißen Urlaubsgeschichte.

In der vergangenen Nacht hatte ich mir schon vorgestellt und ausgemalt, was der kommende Tag in Rosis Villa für Überraschungen für uns bereithalten würde. Als mich die warmen Sonnenstrahlen durch die Zeltplane dann schließlich weckten, sah ich, dass Lena bereits wach war und über etwas nachgrübelte. "Guten Morgen mein Schatz", flüsterte ich ihr verschlafen zu. Sie reagierte nur zögerlich und ihr süßes Lächeln, das mich jeden Morgen aufs Neue bezauberte, fehlte in ihrem Blick. Sie gab mir ein kleines Küsschen, aber ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Sie schlüpfte mit dem Oberkörper aus ihrem Schlafsack und setzte sich hin. "Müssen wir eigentlich unbedingt mit zu Rosi?", brach sie ihr Schweigen. "Ich dachte, du freust dich auf diesen Ausflug", entgegnete ich etwas erstaunt. "Ja - schon..... aber....." "Schatz, was ist mit dir?", fragte ich besorgt und begann, sanft ihren Nacken und den nackten Rücken zu massieren. "Ich freue mich ja auch darauf, aber wenn der Tag so - na, ja - so erotisch... na, so geil wird wie die letzten, - dann...." "Was dann?", hakte ich nach. "Dann gelte ich in unserer Clique bald nur noch als die Dorfschlampe Nr.1". Ich unterbrach mit einem Erstaunen meine Massage. "Speziell Robbie kann doch so gut wie nichts für sich behalten", seufzte Lena resigniert. Da musste ich ihr leider Recht geben. Als sich im nächsten Augenblick jemand außen an unserem Zeltreißverschluss zu schaffen machte, schnappte sich Lena schnell ihr T-Shirt und hielt es vor ihre nackten Brüste. Als sie sah, dass es Manni war, ließ sie es jedoch wieder sinken. Nach wenigen Worten war mein bester Kumpel in unser Problem eingeweiht und wusste schon Rat: "Ihr fahrt selbstverständlich mit zu Rosi, ihr könnt euch ja nur um euch selber kümmern, und ich halte euch die anderen vom Hals."

Beim gemeinsamen Frühstück hatte sich Lenas Laune wieder enorm gebessert und sie freute sich nun auf den bevorstehenden Trip. Reiner, Robbie und Walther, den aber alle nur Watson nannten, hatten nicht schlecht gestaunt, als wir ihnen von der Einladung in eine Millionärsvilla erzählt hatten. Robbie hielt das Ganze für eine Eroberung von Manni, Lena und mich brachte keiner der drei damit in Verbindung. Als wir sechs dann endlich mit dem alten, treuen VW-Bus auf dem Serpentinenweg hoch über Saint Gerome unterwegs waren, wuchs die Spannung ins unermessliche. Ich sah das von einigen Pinienzweigen halb verdeckte Straßenschild "Rue Jean-Pierre Martin" zuerst. "Da ist es", vermeldete ich stolz, "Rüh Schoh-Piärr Martäh". "Hört euch wieder unseren Franzosen an", feixte Reiner von der Rückbank. Als wir eine Minute später auf das Schmiedeeiserne Tor zufuhren, öffnete es sich wie von Geisterhand. Nach etwas mehr als hundert Meter hatten wir die im römischen Stil erbaute Villa, die von Pinien und Dattelpalmen eingerahmt war erreicht.

Wir waren kaum ausgestiegen, da erschien Rosi mit einem freudigen Hallo auf der Marmorterrasse, die sich zwischen der Villa und dem etwas tiefer liegenden, riesigen Pool erstreckte. Ihr folgte mit einigen Schritten Abstand eine braungebrannte, schwarzhaarige Schönheit von etwa zwanzig Jahren, einen Fruchtcocktail in der Hand. Rosie begrüßte uns nacheinander, ganz französisch, mit Küsschen rechts, links, rechts. "Darf ich euch Denise vorstellen, meine Nichte? - Denise, das sind Lena, Manni, Curt - und - den anderen bin ich noch nicht vorgestellt worden" Lena holte das sofort nach: "Das sind Watson - ich meine Walther, Robbie und Reiner" Auch von Denise gab es die obligatorischen Begrüßungsküsschen. Dann folgten wir alle unserer Gastgeberin zu der mit einem Sonnensegel überdachten Sitzecke direkt am Pool, wo schon gekühlte Drinks für uns bereitstanden.

"Das ist ja ein traumhafter Pool", lobte Watson, "das macht mich total an". Dabei wandte er seine Augen keinen Moment von Rosi, die einen knappen, goldfarbenen String trug und ihre üppige Oberweite nur hinter einem leicht transparenten Pareo verbarg. "Tut euch keinen Zwang an", ermunterte uns Rosi, "dafür ist unser Pool schließlich da." Sie zeigte uns die kleinen, halboffenen Umkleidekabinen hinter den Arkadebögen am Rand des Pools. In wenigen Minuten war die ganze Clique umgezogen und hüpfte fröhlich ins kristallklare Wasser. Rosi sah uns vom Beckenrand aus zu, während Denise es sich auf einer der breiten Liegen bequem machte. "Lena, kommst du mal mit mir?", winkte Rosi meiner Liebsten zu. Lena schwang sich aus dem Pool, das Wasser glitzerte auf ihrer zartbraunen Haut und ihrem verführerischen weißen Bikini, dann folgte sie Rosi ebenso wie Denise ins Haus.

Uns Kerlen fielen schier die Augen aus dem Kopf, als die drei Frauen

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