| Komm rein ! (Teil 2) (fm:Schwanger, 2398 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: mittdreissigerin | ||
| Veröffentlicht: Sep 09 2006 | Gesehen / Gelesen: 39587 / 33759 [85%] | Bewertung Teil: 8.46 (164 Stimmen) | 
| 2 Nachbarinnen verwöhnen sich gegenseitig. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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denn für dich?" fragte ich jetzt wieder ernst werdend.  
 
"Das hast Du doch gemerkt, ich war doch total weg. Ich hoffe du fandest das nicht schlimm oder lächerlich oder so..." Sie wurde nun etwas rot.  
 
"Nein, nein, das Ganze war nur schön, keine Sorge" erwiderte ich schnell.  
 
Wir saßen nun eine Weile lang zusammen auf der Couch, ganz leise und sahen uns gegenseitig in die Augen. Aber nicht nur dorthin. Ich hatte  soeben schon gesehen, dass ihre Bluse halb transparent war und ihre  Brüste, insbesondere die Wärzchen, malten sich gut sichtbar ab. Ihr  Rock war recht kurz und sie trug dunkle Seidenstrümpfe, passend zum  türkis-braunen Rock. Ich kann nicht leugnen, dass ich am liebsten  direkt über sie hergefallen wäre, aber ich traute mich nicht. Auch sie  taxierte mich von Kopf bis Fuß und ich spürte ihre Blicke auf meinem  Dekollete, meine seit unserem letzten Treffen weiter gewachsenen Brüste  waren nur recht knapp vom Revers meines Morgenmantels bedeckt, auch  mein Morgenmantel war unziemlich kurz und ging kaum bis zu den Knien,  zumal ich ein Bein auf der Couch sitzend angewinkelt hatte. Zudem ging  er kaum noch zu, da mein Bauch inzwischen auch weiter gewachsen war.  Sie hatte bestimmt schon bemerkt, dass ich drunter nackt war. Ob sie  mich noch attraktiv genug fand?  
 
"Möchtest Du was trinken?" unterbrach ich die Stille zwischen uns, aber es tat mir schon Leid gefragt zu haben.  
 
"Gerne, was hast du denn?" fragte sie.  
 
"Viel im Moment nicht" gab ich etwas verschämt zu, "Kaffee ist gerade aufgegangen, auch Limo und Mineralwasser muss ich neu kaufen. Ich hab  noch Milch und Kranenberger - tut mir Leid. Ach ja, auch noch was  Alkohol..." sagte ich zuletzt leise kichernd.  
 
"Was für Alkohol hast Du denn?" fragte sie verschmitzt und wohl nicht ganz ernst.  
 
"Baileys - nur Baileys, sonst nix, tut mir Leid." Ja, ja, es hätte so gemütlich sein können.  
 
Zu meiner Überraschung sagte sie: "Ja, her damit, ich liebe Baileys!"  
 
"Jetzt? Um diese Zeit?" entfuhr es mir erstaunt?  
 
"Warum nicht?" meinte sie nur, und so holte ich die Flasche aus dem Kühlschrank, griff ins Tiefkühlfach für Eiswürfel, die ich in zwei  Gläser fallen ließ, ging wieder rüber und setzte mich nun dicht neben  Sabine, die es sich zwischenzeitlich auf der Couch bequem gemacht hatte  und die Beine hochgelegt hatte. Das Bein an der Couchlehne hatte sie  aufgestellt, das andere lag flach und war leicht abgewinkelt. Zudem war  ihr ohnehin kurzer Rock nun ziemlich weit hochgezogen, und ich sah ihre  dunklen Strumpfbänder, die ihre Seidenstrümpfe hielten. Sie sah  wirklich zum Anbeißen aus.  
 
Als ich einschüttete beugte sie sich zu mir und flüsterte: "War das Dein Ernst, mit dem noch mal machen?". Ich nickte nur. Dann küsste sie mich  auf den Mund, und glitt mir ihren Lippen zärtlich an Kinn und Hals  runter zu meinen Schultern. Wie ein warmer Schauer überkam mich, ich  zitterte leicht vor Erregung und meine Nippel stellten sich unter  meinem Morgenmantel auf. Sie setzte den Weg ihrer Lippen fort, zog mir  den Morgenmantel über meine linke Schulter und legte eine Brust frei.  Langsam und sanft umkreiste ihre Hand das Profil meiner schon recht  mächtigen Brust, dabei ansatzweise massierend und dem kleinen Gipfel,  der nun lang und kräftig hervorstand, entgegenstrebend, ihn umkreisend,  aber nie berührend. In mir fing es an zu kochen, doch ich hielt  weiterhin ganz still.  
 
Langsam näherten ihre Lippen sich meiner harten Brustwarze. Sie nahm sie vorsichtig in den Mund, lutschte vorsichtig an ihr, knabberte sanft und  fing an zu saugen. Erst zurückhaltend, dann schließlich fester. Mich  hielt nun nichts mehr, ich öffnete meinen Morgenmantel, streifte ihn  ab. Ich spreizte meine Beine und meine Fingerspitzen glitten  dazwischen. Dann begann ich meine schon sehr feuchte Muschi zu kneten.  Ich legte die Fältchen auseinander und mein Loch frei, tastete dann an  meinem Kitzler, während sie fester und fester an mir saugte.  
 
"Lehne dich zurück, entspann dich" sagte sie auf einmal. Sie griff die Flasche, öffnete sie und tröpfelte den eiskalten Baileys über meine  Brustwarze. Schon das war Wahnsinn. Sie verteilte den Likör mit einem  Finger auf meiner Brustwarze, leckte und saugte ihn dann ab. Sie  lutschte heftig an meiner Brust. Das war grandios. Doch es war nicht  alles. Sie legte eine Spur aus Baileys von meinen Nippeln über Bauch  und Bauchnabel zu meiner Muschi und verfolgte sie mit ihrer Zunge.  Jetzt bereute ich, mich nicht ganz ausrasiert zu haben, doch das störte  sie offenbar nicht. Ich legte mich nun auf die Couch und streckte ihr  meinen Unterleib mit nun weit gespreizten Beinen entgegen. Sie  tröpfelte nun den eiskalten Likör auf meine Schamlippen, verrieb ihn  leicht und goss mehr auf mein Loch - mmhh traumhaft. Dann kostete sie  an ihm, leckte, schlürfte, saugte an meiner Muschi. Es war himmlisch.  Ihre Zunge durchforstete jede Hautfalte, spielt an meinem Kitzler,  glitt in mich, wieder raus und so weiter. Ich gab nach und nach  sämtliche Kontrolle über mich auf, folgte nur noch dem Schwall der  Gefühle, den sie durch ihre Stimulation über mich brachte.  
 
Ich war schon auf dem Weg zum Gipfel, als sie, mit einem Finger meinen Kitzler sanft weiter massierend, plötzlich den Dildo mit blauem  Noppenüberzug raus zog, die Spitze auf meine linke Brustwarze legte und  ihn einschaltete. Das war nur noch der Startschuss zu diesem  Raketenflug. Ich schloss die Augen und ließ es geschehen. Unten  massierte ihre Hand nun immer kräftiger, oben brachten die Vibrationen  des Stabs an meinen jetzt massiven Nippeln mich zur Weißglut. Langsam  und vibrierend bewegte sie den Massagestab in Richtung auf meine  Lusthöhle zu, umspielte mein jetzt triefendes Loch, durchschüttelte  meinen Kitzler, wobei ich zunehmend lauter stöhnte. Dann drang sie mit  dem rüttelnden schüttelnden Ding vorsichtig und zögerlich in mich ein,  was mich nur noch wahnsinniger machte. Noch ein Stückchen weiter, und  noch ein Stück bis mein ganzer Unterleib unter den Massageschwingungen  bebte. Sie unterstütze das schließlich noch mit Fingermassage an meinem  Kitzler und ich kam laut und heftig. "Ist gut, das reicht jetzt  wirklich" stöhnte ich ihr entgegen und sie zog das Gerät aus mir heraus  und schaltete es aus. Sie lächelte lieb und schien sich sehr zu freuen.  Ich aber lag erst mal eine Weile still und musste mich von meinen  orgasmischen Zuckungen und Krampfungen erholen.  
 
Während ich so da lag und mich entspannte, saß sie mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ihre Haare lagen etwas wilder als vorher. ihre Bluse  wirkte an einigen Stellen leicht angeschwitzt feucht und zerknittert  von unseren wilden Aktionen. Auch ihre Brüste zeichneten sich jetzt  klarer ab als vorher, ihre Nippel standen auch jetzt noch steil ab, mir  signalisierend, dass sie noch dran dachte, dass sie für sich noch mehr  wollte. Wie schön sie war, dachte ich wieder.  
 
"Ich geh dann mal rüber" sagte sie leise, fast flüsternd.  
 
"Oh nein" erwiderte ich lächelnd in bestimmtem und selbstsicherem Ton, "so leicht kommst du mir nicht davon." Dann erhob ich mich, näherte  mich ihr langsam und küsste sie. Dabei ertastete ich leicht ihre festen  Brüste unter ihrer Bluse. Dann öffnete ich ihre Bluse, zog sie über  ihre Schultern und legte ihre Brüste frei. Wieder küssten wir uns.  Dabei knetete ich ihre Wärzchen. Sie ließ das alles einfach geschehen,  genoss es mit geschlossenen Augen.  
 
Ich intensivierte meine Massage ihres wohlgeformten Oberkörpers, bedeckte ihn mit Küssen, meine Zunge spielte mit allen auffindbaren  Hautfältchen, Furchen und Erhebungen ihres Körpers. Langsam arbeitete  ich mich zu ihrem Unterleib vor. Dann zog ich ihren Rock ganz hoch und  wollte ihren Slip ausziehen - doch außer dem Strumpfbandhalter und den  Strumpfbändern trug sie nichts drunter, war völlig bar und zudem fein  säuberlich bis ins letzte Fältchen ausrasiert. Ihre Muschi war nicht  klein, doch wirkte sie im Vergleich zu meiner jünger, weniger faltig,  runder, glatter und heller. Ein bisschen enger war sie bestimmt auch  noch, und ich musste an Peter denken, was er wohl sagen würde, wie er  sie finden würde, wenn er sie so sehen würde. Er wäre bestimmt  begeistert. Doch davon sagte ich ihr natürlich nichts.  
 
Nun legte ich meinen Lippen auf ihre Schamlippen und verwöhnte sie mit Mund und Zunge. Währenddessen massierten meine Hände ihre Pobacken,  zogen sie auseinander, ließen sie wieder los, griffen wieder fest zu,  pressten sie und immer weiter so. Ich drehte sie zwischendurch, tastete  und massierte von hinten, leckte durch ihre ganze Ritze, umkreiste  ihren Anus und spielte mit meinen Fingern an ihr. Sie überließ sich mir  ganz, tat alles, was ich verlangte, stöhnte ab und zu leise und war  tief in ihrer Leidenschaft versunken.  
 
Mit einer intensiven Brust- und Nippelmassage, die ich von hinten vornahm, da sie nun vor mir hockte, läutete ich ihre Reise zum Gipfel  ein. Ich streichelte und massierte Hüften und Po, griff ihr dabei immer  wieder zwischen die gespreizten Beine, glitt durch ihre Ritze und  massierte Anus und Muschi, die sich mittlerweile geweitet hatte und  saftig glitzerte. Mit einer Hand griff ich dann durch ihre Beine,  ertastete und umspielte ihren Kitzler, die andere spielte mit ihrem  Anus. Abwechselnd ließ ich meine Finger in die beiden Höhlen gleiten  und ihr Stöhnen wurde lauter.  
 
Als sie kurz davor war zu kommen, kam mir eine Idee. Mit der linken Hand ihren Kitzler weiter massieren griff ich mit der rechten nach dem Dildo  und legte seine Spitze auf ihr Poloch. "Oh Gott" entfuhr es ihr etwas  ängstlich, "was hast Du vor?"  
 
"Still!" erwiderte ich forsch, das Gerät ganz langsam hinein drückend. "Stell dir einfach vor es wäre der Schwanz von meinem Mann" - oh nein,  jetzt war es mir rausgerutscht. Wir hielten beide einen Moment inne und  sie sah mich erstaunt an. Ich stellte mir die ganze Zeit schon vor, wie  er es mit ihr machen würde und das machte mich ganz heiß. Ich wusste  aber absolut nicht, wie sie dazu stand. Aber dann lächelte sie ein  bisschen und ich setzte die Behandlung fort, vorne kräftiger  massierend, hinten das Gerät langsam tiefer eintauchend. Sie keuchte  und schnaufte immer schneller und als der Lustknüppel so etwa zur  Hälfte in ihr war, schaltete ich ihn ein - natürlich auf kleinste  Stufe. Zusammen mit meiner Kitzlermassage haute sie das nun fast um.  Sie kam heftig und laut, das Stöhnen ging fast schon in einzelne kleine  Schreie über.  
 
"Stopp jetzt, genug!" wies sie mich an und ich zog das Gerät langsam wieder aus ihr raus. Nun war es still und wir legten uns eine Zeit lang  dicht nebeneinander auf die Couch.  
 
Dann brach sie das Schweigen. "Wie hast du das mit deinem Mann gemeint?" fragte sie mich.  
 
"Ach, ich weiß nicht, ich war so scharf, das rutschte so aus mir raus..." erwiderte ich lapidar.  
 
"Nein, ehrlich, würde dir das nichts machen?" Sie sah mich fragend an.  
 
"Nichts machen? Ich glaub ich fände es super scharf - glaube ich." Aber sicher war ich mir nicht.  
 
"Mitte nächster Woche habe ich meinen Eisprung - meinst Du wir könnten am Wochenende..." schlug sie zögerlich vor.  
 
"Du meinst Du willst mit meinem Mann..." fragte ich nachhakend. Sie nickte nur.  
 
"Abgemacht" sagte ich entschlossen "am Samstag sind die Kinder bei den Großeltern, dann geht es los!"  
 
Sie strahlte mich glücklich an und flüsterte: "Ich kann's kaum erwarten!"  
 
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