Das erste mal mit meiner Freundin Tanja (fm:Das Erste Mal, 1729 Wörter) | ||
Autor: Träumer | ||
Veröffentlicht: Sep 19 2006 | Gesehen / Gelesen: 53286 / 39003 [73%] | Bewertung Geschichte: 7.99 (187 Stimmen) |
Da wir uns erst ganz kurz kannten, wollte Tanja noch warten mit dem ersten Fick. Passiert ist es dann 4 Wochen später in Ihrem Elternhaus. |
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Kennengelernt habe ich Tanja bei einem Ausbilderseminar. Ich heiße Bernd und mein Chef hatte mich dazu verdonnert an diesem Seminar teilzunehmen. Wow, was für eine Frau, dachte ich als sie den Seminarraum betrat. Weiße Bluse und einen Schwarzen Rock. Kurze Blonde Haare und unheimlich große blaue Augen. Aber was sich unter der Bluse verbarg war gigantisch. Man hatte die Titten und einen geilen Arsch. Ich sah, wie sich die anderen männlichen Teilnehmer die Köpfe verrenkten um einen Blick auf Ihren Vorbau und den Po zu erhaschen. Die Lady war ein echter Blickfang. Ganz nach meinem Geschmack. Nicht so ein Strich in der Landschaft, nein an der war echt was dran. Nicht dick aber man holt sich bestimmt keine blauen Flecken.
Wie es der Zufall so will, saßen wir beim Mittagessen am selben Tisch. Sie sah mich mit einem bezauberten Lächeln an und sagte sie heißt Tanja. Wir kamen schnell ins Gespräch und wir haben sehr schnell gemerkt, dass wir auf der selben Wellenlänge schwimmen. So haben wir die Pausen wärend des Seminars genutzt und gemeinsam verbracht.
Am Abend sind wir dann zusammen spazieren gegangen. Ich nahm ihre Hand und wir gingen händchenhaltend in den nahegelegenen Park. Als wir bei einer Parkbank vorbei kamen, nahm ich sie in den Arm und habe sie ganz vorsichtig geküsst. Da keine Abwehrreaktion kam wurde ich mutiger und meine Zunge drang in ihren verführerischen Mund. Sie erwiderte den Druck und unser küssen wurde immer heißer. Ich spürte wie sich die harten Nippel durch die Bluse bohrten. Meine Hände glitten darüber und steichelten die Brüste. Tanja wurde immer unruhiger und geiler. Meine Finger öffneten die Knöpfe der Bluse und da Tanja sich nicht wehrte, zog ich diese auseinander. Ein sexy spitzen BH kam zum vorschein, der die prallen Möpse kaum bändigen konnte. Meine Zunge fuhr über ihre rechte Brustwarze. Tanja stöhnte und sagte mach weiter, dass macht mich so geil. Der BH fiel und vor mir lagen ihre Titten. Meine Hände steichelten und kneteten diese. Ihre Nippel standen wie Bleistiftspitzen. Eine Hand strich über ihre Beine und unter den Rock. Als ich ihr Höschen berührte zuckte Tanja zusammen. Ich spürte wie nass sie war. Ihr geiler Saft hatte das Höschen bereits durchweicht. Meine Finger wollten unter das Höschen, um zu fühlen, ob Tanja ihre Schnecke rassiert oder teilrassiert hat. Aber plötzlich hat sie die Beine zusammen geklemmt. Ich konnte das Geheimnis nicht lüften, da meine Finger nicht weiter vordringen konnten.
Ich war etwas verblüfft und entäuscht. Dann spürte ich die Hand von Tanja an meiner Hose. Da war es bereits sehr eng. Sie hatte mich richtig geil gemacht. Sie öffnete den Reisverschluss und zog meinen kleinen Freund heraus.
Tanja begann meinen harten Schwanz zu wichsen und dann ist sie mit ihrer heißen Zunge über meine Eichel gefahren. Fast hätte ich abgespritzt, aber ich wollte diesen Augenblick noch länger genießen und so hab ich mich abgelenkt und an meinen Chef gedacht. Ihre Zunge glitt nun an meinem Schaft entlang und dann hat sie meinen Schwanz in ihren heißen Mund geschoben. Das hatte bisher noch keine Frau bei mir gemacht. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ich passte mich an und fickte sie in Mund. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ich sagte ihr, dass ich gleich abspritzen würde. Tanja hat meinen Schwanz nicht rausgelassen, sondern hat mir meinen Prügel leer gesaugt. Ich spritzte ihr alles in den Mund und sie hat geschluckt wie ein Weltmeister. Da ich schon einiger Zeit nicht abgespritzt hatte, kamm eine ganze menge von meinem Saft. Sie konnte nicht alles fassen und ein Teil tropfte auf ihre geilen Titten. Sie nahm den Saft und hat ihn einmassiert.
Jetzt wollte ich Tanja auch mit meiner Zunge an ihrem Fötzchen verwöhnen und sie zum Höhepunkt bringen. Aber Tanja meinte, sie möchte jetzt gerne zurück zum Hotel.
Auf dem Rückweg zum Hotel hab ich mir schon ausgemahlt, dass Tanja die Nacht heute in meinem Bett verbringt und ich sie dann so richtig durchficken werde. Als wir dann vor meiner Zimmertür waren, habe ich sie gefragt, ob sie heute bei mir schläft. Sie sagte, dass ihr dass zu schnell ging und sie noch nicht mit mir schlafen möchte. Ich war zwar entäuscht, habe dies aber akzepiert. In dieser Nacht hab ich nicht nur einmal gewichst und abgespritzt. Ich habe mir in meinen Gedanken sämtliche Stellungen vorgestellt, wie ich Tanja durchziehen werde und sie von einem Höhepunkt zum anderen bringe.
Wir haben bis zum ende des Seminars noch einige schöne und geile Dinge
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