l´Amour de Côte d´Azur 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 2668 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: D.I.R.K. | ||
Veröffentlicht: Oct 22 2006 | Gesehen / Gelesen: 27528 / 22421 [81%] | Bewertung Teil: 8.35 (89 Stimmen) |
Ein jüngerer Mann und eine ältere Frau leben in ihrem Urlaub ihre sexuellen Phantasien aus |
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l´Amour de Côte d´Azur 2
Ohne Zeit zu verlieren verschwanden wir eng umschlungen in Marinas Unterkunft. Die Vorhänge waren zugezogen, um die Hitze des Tages nicht herein zulassen. Hier im Halbdunkel ihres Bungalows, konnten wir uns endlich ungehemmt unserer Leidenschaft hingeben. Hier waren wir nicht mehr den neugierigen Blicken möglicher, stiller Beobachter und eventueller Voyeure ausgesetzt. Hier waren wir ganz für uns allein. Dennoch ließ Marina es nicht zu, daß ich mich auf der Stelle an ihrer Nacktheit erfreuen konnte. Immer wieder wehrte sie lachend meine ungeduldigen Hände ab. Schließlich schob sie mich sacht an die Wand und ermahnte mich, dort stehen zu bleiben. Sie ging ein paar Schritte zurück, schlüpfte aus den Schuhen und stellte sich mitten in den Raum. Dort begann sie sich, in einer für mich schier unerträglichen Langsamkeit, zu entkleiden. Stück für Stück entblößte sie ihren Körber vor meinen unersättlichen Augen und ließ die Stoffteile einzeln, eines nach dem Anderen zu Boden gleiten. Mir stockte zunehmend der Atem. Als sie endlich völlig nackt war, wanderten ihre Hände verspielt an den Konturen ihres Körpers entlang. Sie spreizte leicht die Beine und wölbte ihr Becken nach vorn. Einladend. Und verlangend. "Gefalle ich Dir?" fragte sie, während ihr die Hand zwischen die Schenkel glitt. Ich sah den Finger in ihr verschwinden und nickte nur, völlig verzaubert von dem Schauspiel, daß sich mir so unerwartet bot. Sie zog den Finger wieder heraus und schleckte ihn ab, als hätte sie heimlich Süßigkeiten genascht. Da stand sie nun vor mir, in ihrer ganzen, vollkommenen Schönheit. Geräuschvoll atmete ich aus. Doch als ich einen Schritt auf sie zumachen wollte, stoppte mich ihr erhobener Finger. Statt dessen kam sie zu mir. Ihre Arme schlangen sich um meinen Hals und ihre Lippen hauchten mir einen Kuß auf die Wanke. "Und? War´s schön?" fragte sie zärtlich. Ich hob anerkennend die Augenbrauen. "So einen Striptease wollte ich schon immer mal machen" gestand sie mir mit einem feurigen Blick. "Du warst phantastisch" flüsterte ich ihr ins Ohr. "Ich glaube, an so eine Show könnte ich mich gewöhnen." "Na vielleicht zeige ich es Dir ja noch mal. Aber nur, wenn Du ein lieber Junge bist." Unsere lachenden Münder fanden zusammen und verschmolzen augenblicklich zu einem hinreißend gefühlvollen Kuß. Erst jetzt, als ich ihren nackten Hintern zu kneten begann, wurde mir richtig bewußt, daß ich ja immer noch komplett angezogen war. Hoffentlich kommt Marina nicht auf die Idee, auch mich strippen zu lassen. Ich bin beim besten Willen kein Performanzkünstler. Diese Peinlichkeit wollte ich mir ersparen. Also zog ich mir mit einem schnellen Ruck das Hemd über den Kopf. Marina, meine Absicht wohl durchschauend, hockte sich vor mich hin und half mir schmunzelnd, die Füße von Schuhen und Strümpfen zu befreien Dann öffnete sie mir mit ihren geschickten Fingern die Hose und zog sie mit samt Schlüpfer herunter, so daß ich mich ihrer entledigen konnte. Mein harter Ständer sprang dabei wie eine Feder hervor und pendelte vor ihrem Gesicht hin und her. "Oh, den habe ich mir noch gar nicht richtig angeschaut." sagte sie versonnen. Sie legte den Kopf schräg, während ihre Fingerspitzen sich sacht den Schaft hinauf bis zur Spitze tasteten. Dort angekommen umschloß sie die Eichel mit der Hand und massierte sie mit leichtem Druck. Ich schloß die Augen und lehnte mich an die Wand. Meine Finger strichen sanft über Marinas Haar, mein Herz schlug schneller und zwischen meinen Lenden stieg der Druck allmählich an. Sie schnappte sich mit zwei Fingern eine Hautfalte meines Beutels und zog ihn nach unten, bis mein Schwanz eine Waagerechte bildete und mit seinem entblößten feuchten Kopf wie ein Pfeil auf sie zeigte. Ich stöhnte vor Wonne laut auf. Sie kreiselte mit der Zungenspitze über das kleine Loch am Kopf und ehe mir dies recht bewußt wurde, saugten sich ihre Lippen schon an mir fest. Geräuschvoll schlürfte Marina den Saft herunter und als sich meine Hände um ihren Kopf schlossen, kam sie der Aufforderung, wie mir schien, nur all zu gern nach und wichste mich mit nickenden Bewegungen. Mir rauschte das Blut durch die Adern und mein Becken führte unwillkürlich kurze Stoßbewegungen aus. Doch ebenso plötzlich, wie sie damit angefangen hatte, beendete sie ihre Zärtlichkeiten. Ich beugte mich zu ihr herab und küßte ihren feuchten Mund. Doch Marina wollte noch etwas anderes. Ihre Finger zwängten sich zwischen meinen Schenkeln und den Backen hindurch bis zur Rosette und ohne lange zu fackeln schob sie mir den Mittelfinger hinein. In meiner Ex-Ehefrau hatte ich eine sehr neugierige und äußerst phantasievolle Gespielin gefunden, darüber konnte ich wirklich nicht klagen. Sie hatte sich recht oft das Vergnügen gegönnt, mir mit einem Dildo solange den Arsch zu stopfen, bis ich mich völlig entleert hatte. Mir waren diese Art von Sexspiele also partout nicht fremd. Ich hockte mich ebenfalls hin, spreizte die Beine und gewährte Marina noch weiteren Einlaß. Prompt folgte ein zweiter Finger und mit ihm die typischen
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