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Gefühle (fm:Schlampen, 1350 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 05 2006 Gesehen / Gelesen: 22060 / 12220 [55%] Bewertung Geschichte: 6.68 (60 Stimmen)
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Du siehst ihn schneller werden, für Dich läuft Dein Sehen in Zeitlupe ab, die Zeit ist weg, es zählt nur der Moment, der Moment des Genusses, Deines Genusses, ihres Genusses, seines Genusses, denn für ihn ist es ein höllischer Genuß, höllisch vor Deinen Augen Deine Frau zu ficken, in ihr die Lust auflodern zu lassen, sie zum Glühen zu bringen.

Du siehst noch immer seinen Schwanz, nass ist er, nass von ihren Säften, den Säften ihrer Lust. Du weißt es wird der Moment kommen, der Moment wo er in sie spritzt. Zweifel gehen durch Deinen Kopf, Zweifel über die Richtigkeit, Zweifel über Dich, Zweifel über sie, Deiner Ehefrau.

Du nimmst es wahr, Du siehst es, Du riechst es, sie sind durch das Ziel gegangen, das Ziel der Lust. Ihre Augen sind geschlossen, Du siehst ihr Gesicht, ein zufriedenes Gesicht, ein Gesicht der Lust. Du siehst wie er sich aus ihr zurückzieht, Du siehst ihr offenes Geschlecht, ihr Möse, ihre Fotze, ihr offenes geficktes Geschlecht. Du siehst den Schleim, seinen Schleim, sein Schleim der zu ihrem geworden ist, er hat ihr seinen Schleim, sein Sperma gegeben, er hat es Dir gegeben, es ist Dein Sperma, Dein Sperma was Du sehen wolltest, sehen wie es aus Deiner Frau herausläuft.

Du spürst Dich nicht, bist in Trance, siehst ihr Gesicht, siehsst ihre Augen, siehst ihre Lippen, siehst wie sie sich bewegen, wie sich die Lippen zu Worte formen, Du siehst, hörst nichts, siehst wie sie Dir sagt: "komm".

Du siehst ihn aus den Augenwinkeln, Du siehst ihn sich zurück ziehen, Du weißt es war eine gute Wahl, eine gute Wahl ihn zu nehmen, zu nehmen damit Deine Träume erfüllt werden.

Die gehauchten Worte Deiner Frau sausen in Deinem Kopf, Dein Kopf ist leer, zuviele Emotionen in Dir, in Deinem Schwanz, Du spürst ihn, spürst sein Klopfen, spürst seine Steife, willst ihn befreien, öffnest die Hose, spürst es, spürst die Lust in Dir, spürst Deine Geilheit, spürst die Schnelligkeit, die Schnelligkeit Deiner Lust, siehst Deine Frau, siehst sie mit gespreizten Beinen, siehst sie mit geöffnetem Leib, siehst die Lust aus ihr fließen. Du spürst, spürst Deine Lust, merkst, merkst die Überwältigung in Dir.

Du gehst zu ihr, Dein Schwanz steht vor Dir, steht hart wie Eisen, härter. Du küsst sie, küsst ihre weichen Lippen, spürst ihr Zunge, spürst ihren Atem, küsst ihre Lust. Du weißt es wird Dich überkommen, Deine Lust spielt Dir einen Streich, einen Streich den Du nicht beeinflussen kannst, Du spürst es, spürst in Dir aufsteigen, willst nicht, wehrst Dich, Du bist zu schwach, Du kannst Dich nicht wehren, Du kämpfst, aber Du wirst diesen Kampf verlieren. Du löst Dich von ihr, löst Dich von ihren weichen und süssen Lippen, löst Dich von ihrer Zunge.

Du weißt was sie denkt. Du richtest Dich auf, kniest Dich neben sie, kniest Dich neben ihren Kopf, kniest neben ihrem Mund, Du siehst wie sich ihre Lippen öffnen, sie sehen zärtlich aus, sie warten auf Dich, sie geben Dir diese Einladung, eine Einladung ohne Worte, eine Einladung durch ein Geste. Deine Eichel berührt ihre Unterlippe, es ist zuviel, Du weißt es ist zuviel, es gibt kein Halten, es überstämen Dich die Gefühle, es bricht aaus Dir heraus.

Du schaust, Du schaust zu ihr, siehst ihre Lippen, siehst wie sie sich um Deinen Schwanz legen, spürtst, spürst es aufsteigen, Du hast den Kampf schon lange verloren, es ist tierisch, es ist wunderbar, es ist höllisch, das Gefühl in Dir, das Gefühl in Deinem Schwanz. Du strömst aus, Du spritzt, es ist geil, so wunderbar geil, so verdorben geil. Ihre Lippen halten Dich fest, halten Deine Eichel fest, sie lassen Dich nicht los, sie nehmen Dich gefangen.

Du siehst ihren Hals, Du siehst wie sie schluckt, wie sie Dich schluckt, wie sie Dein Sperma schluckt, es hört nicht auf, sie genießt Dich, sie saugt Dich, sie will jeden Tropfen, Du gibst ihr jeden Tropfen.



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