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Studentenbude ??? (fm:Sonstige, 3908 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 05 2006 Gesehen / Gelesen: 42508 / 33764 [79%] Bewertung Teil: 8.63 (117 Stimmen)
Ein Student geht auf Budensuche und landet bei einem prunkvollen Altbau. Die "Vermieterin" stellt sich schliesslich als das geilste Geschöpf der Welt heraus und sorgt für die denkbar geilsten Abenteuer. . .

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konnte so direkt in ihre strahlenden Augen sehen. Anschließend steckte er sich eine seiner eigenen Zigaretten an. Wieder beugte sie sich vor, griff nach einer kleinen Glocke und klingelte nach dem Mädchen. Das Mädchen trat kurz danach ein, als hätte es auf dieses Zeichen gewartet. "Sie wünschen, gnädige Frau ?" - "Birgit, bringen sie uns doch bitte einen Aschenbecher !" "Sehr wohl gnädige Frau !" Erst jetzt bemerkte er, dass auf dem Tisch zwar Feuerzeug und Zigarettenetui lagen, aber kein Aschenbecher stand. Kurz darauf erschien das Mädchen wieder und brachte einen Kristallaschenbecher. Um ihn abzustellen, zwängte es sich zwischen dem Sofa auf dem er saß und dem davor stehenden Tisch vorbei, beugte sich weit nach vorne in Richtung ihrer Arbeitgeberin und stellte den Aschenbecher ab.

Im dem Moment, als sie sich vorbeugte, glaubte er, seinen Augen nicht zu trauen, denn er sah, dass sie unter dem Rock keinen Slip anhatte. " Vielen Dank, Birgit, kommen sie in fünf Minuten wieder, dann können sie Herrn Poll die Zimmer zeigen !" Mit einem artigen Knicks drehte Birgit sich um, grinste ihn verschwörerisch an und verschwand aus dem Raum. Die Schönheit hatte ihn unterdessen nicht eine Sekunde aus den Augen gelassen. Für eine Zigarettenlänge plauderte er mit der Dame des Hauses so gut er konnte. Dann erschien Birgit wieder und holte ihn ab, um ihm die Zimmer zu zeigen. Als sie die Treppe vor ihm hinaufstieg, sah er ganz deutlich, dass sie wirklich keinen Slip trug.

Im ersten Stock kamen sie in einen langen Flur mit vielen Türen. Nach etlichen Türen blieb sie plötzlich stehen, deutete rechts auf eine Tür und sagte mit schelmischem Lächeln: "Das ist mein Zimmer, daneben liegen ihre Räume und gegenüber sind die Zimmer der gnädigen Frau." Sie öffnete die Tür zu seinen Räumen und trat vor ihm ein.

Der Raum hatte enorme Ausmaße und war als Arbeitszimmer im Stil der Gründerzeit eingerichtet. Hinter dem Schreibtisch war eine raumhohe Fensterfront und gab den Blick frei auf einen mindestens vier Meter tiefen, mit Bäumen und Sträuchern bewachsenen Balkon, der an der gesamten Fassade entlang lief. Rechts davon lag das Schlafzimmer mit einem riesigen Bett und einem offenen Kamin, in dem man ohne Mühe einen Ochsen hätte braten können. Vom Schlafzimmer gelangte man in das Bad. Die Badewanne darin entsprach ganz der Einrichtung der übrigen Zimmer und war etwa so groß wie ein kleiner Swimmingpool.

"Wenn sie sich entschließen könnten bei uns zu bleiben, sind das ihre Zimmer und das hier ist die Verbindungstür zu meinem Schlafzimmer. Die Tür kann man übrigens nicht richtig abschließen" sagte Birgit und deutete herausfordernd auf eine Tür in der rechten Wand seines Schlafzimmers. Im Stillen dachte er: "was für eine blöde Redewendung - wenn sie sich entschließen könnten bei uns zu bleiben !"

Nachdem er die Räume ausgiebig begutachtet hatte, wurde er wieder nach unten begleitet.

Die Hausherrin stand nun vor dem Sofa. Sie ließ sich ausgiebig von ihm betrachten und machte einfach Konversation als ob sich nichts geändert hätte. "Nun, gefallen ihnen die Räume ?" "Ja, sehr. Ich weiß nur nicht, ob sie meine finanzielle Lage richtig einschätzen. Der Mietpreis ist mit Sicherheit viel zu hoch für meine bescheidenen Verhältnisse." "Über den Preis werden wir uns später unterhalten. Zuerst werden wir gemeinsam eine Tasse Tee trinken. Sie mögen doch Tee, oder ?" Was sollte das jetzt schon wieder mit dem Tee ? Er wollte endlich wissen, ob er sich diese phantastische Bude leisten konnte.

"Natürlich, ich trinke sehr gerne eine Tasse Tee mit ihnen." "Also Birgit, dann bringen sie uns jetzt bitte je eine Tasse Tee." Das Mädchen schaute ihre Arbeitgeberin an und fragte: "Soll ich den Tee so, wie besprochen servieren ?" "Selbstverständlich, und etwas Beeilung, wenn ich bitten darf !" Sie hatte das Mädchen scharf angesprochen und ihre Augen blickten sehr streng bei diesen Worten. Das Hausmädchen errötete augenblicklich, stotterte: "Sofort, Herrin !" und verschwand. Um der Situation auszuweichen, schützte er vor, auf die Toilette zu müssen. Ihn wunderte dieser plötzliche Stimmungswandel. Ihm war auch die Bezeichnung " Herrin " aufgefallen. So hatte das Mädchen die Frau noch nie angesprochen. Warum hatte die Hausherrin plötzlich so wütend und befehlend geklungen ? Als er das Zimmer wieder betrat, saß die Hausherrin völlig nackt auf dem Sofa.

Dabei glaubte er, in ihren Augen etwas zu sehen, das vorher noch nicht da gewesen war. Ein tiefes Glühen, das aber gleichzeitig etwas belustigt wirkte. Wenige Sekunden später klopfte es an der Tür und Birgit trat wieder ein.

Bei ihrem Anblick verschlug es ihm die Sprache und er starrte sie mit offenem Mund an. Sie hatte sich umgezogen. Jetzt trug sie nicht mehr die Strümpfe und Pumps, sonder glänzende, hüft hohe Lackstiefel. Der Minirock war gegen eine Art ledernen Lendenschurz getauscht worden und statt der Seidenbluse trug das Mädchen ein mit Nieten besetztes Brustgeschirr, das die Brüste vollkommen frei ließ. Das Mädchen kam sofort auf die Schönheit zu und überreichte ihr eine Tasse Tee. Dann blieb es in devoter Haltung neben ihr stehen. Das Prachtweib schaute sie jedoch noch nicht einmal an, sondern fixierte die ganze Zeit den jungen Mann mit ihren Blicken. Dabei schnauzte sie: "Wirst Du wohl endlich auch Herrn Poll eine Tasse geben !" Birgit zuckte zusammen und setzte sich augenblicklich in Bewegung. Da Michael immer noch auf dem Sofa saß, musste sie sich weit zu ihm hinunterbeugen, um ihm die Tasse zu überreichen. Noch immer benommen starrte er auf ihre prallen Titten, die dicht vor seinem Gesicht schaukelten.

Endlich riss er seinen Blick davon los und sah die Hausherrin an. Diese saß mittlerweile wieder lächelnd auf dem Sofa. "Birgit, würdest du deiner Herrin bitte ein Stück Zucker zelebrieren ?" Schon wieder so eine blöde Redewendung dachte er. Doch Sekunden später wurde ihm klar, dass das Wort "zelebrieren" absolut treffend war.

Birgit ging nämlich auf ihre Herrin zu, baute sich vor ihr auf und stellte ein Bein so auf die Armlehne des Sofas, dass die Traumfrau genau in ihre nackte Fotze sehen konnte. Darauf nahm diese einen Teelöffel und pulte behutsam und mit sichtlicher Geilheit langsam ein aufgeweichtes Stück Zucker hervor, dass sie dann in ihre Teetasse gleiten ließ. Dann wandte sie sich an den sprachlosen Gast, sah ihm direkt in die Augen und fragte, als sei das die selbstverständlichste Sache der Welt: "Nehmen sie auch etwas Zucker in den Tee ?" Benommen stotterte er nur "ja". Darauf kam das Mädchen zu ihm und bot ihm ebenfalls ihre tropfnasse Fotze an.

So sehr er sich jedoch auch bemühte, mit dem Teelöffel war der Zucker jedenfalls nicht mehr zu ergattern. Birgit half ihm auf ihre Art, indem sie ihm die Tasse aus der Hand nahm, sie zwischen ihre Beine hielt und den klebrig-süßen Schleim einfach tropfenweise in die Tasse falle ließ. Nachdem nun auch er zu seinem Zucker gekommen war, sagte die Herrin: " Danke Birgit, das war es fürs erste, du kannst jetzt gehen. Ich rufe dich, wenn wir dich brauchen." Dann sprach sie zu ihm:" Wie sie ja nun selber gesehen haben, ist dies ein etwas ungewöhnliches Haus. Wenn sie sich jetzt entfernen möchten, steht es ihnen frei zu gehen."

Mit leicht belegter Stimme antwortete er: " Ich denke, ich werde noch etwas bleiben." "Sehr gut, denn das was sie gesehen haben, war eine kleine Probe, die wir für sie vorbereitet haben um zu sehen, ob sie geeignet sind. Ich werde ihnen jetzt ein Paar Dinge über mich erzählen; anschließend können wir uns dann über den Preis für die Zimmer unterhalten.

Ich heiße Heike von Moosbach. Wie sie sicher bemerkt haben bin ich wirtschaftlich recht gut gestellt. Ich habe vor acht Jahren meinen ersten Mann geheiratet, als er neunundachtzig Jahre alt war. Ich bin jetzt siebenunddreißig Jahre und es war, wie gesagt, mein erster Mann und meine erste große Liebe. Als mein Mann vor zwei Jahren gestorben ist, habe ich Birgit zu mir genommen, damit ich nicht mehr so alleine bin. Birgit ist ein sehr nettes Mädchen, dem man übel mitgespielt hat. Da wir in den letzten zwei Jahren sehr einsam und zurückgezogen gelebt haben, haben wir uns halt gegenseitig getröstet und Birgit hat mir alles über Liebe und Sex beigebracht, das sie wusste. Sie ist mir hörig und würde alles für mich tun. Sie war es auch, die mir erzählt hat, was ich in meinem bisherigen Leben mit meinem Mann alles versäumt habe und hat mich dazu ermutigt, jemanden zu suchen, der bereit ist, das Versäumte mit uns nachzuholen.

Wenn sie sich entschließen könnten bei uns zu wohnen, kann ich ihnen versichern, dass es ihr Schaden nicht sein wird. Ich habe bemerkt, dass mir zwar die Rolle der Herrin gefällt, möchte aber auch gleichzeitig erleben, was es heißt, sich auch einmal einem starken Mann unterzuordnen. Ich bin allen Spielarten gegenüber grundsätzlich offen.

Nun meine Frage: Sind sie bereit dazu ? Bedingung wäre allerdings, dass Sie mir an zwei Tagen der Woche zur Verfügung stehen, wovon ein Tag auf das Wochenende fallen würde.

Für ihre Bereitschaft zahle ich ihnen 1000 € im Monat bei freiem Wohnen und freier Verpflegung. Sollte es zu einer darüber hinaus gehenden Inanspruchnahme kommen, so zahle ich eine Prämie von je 500 €.

Jedes dritte Wochenende wäre ganz frei. Außerdem stünde ihnen Birgit so oft sie wollen zur Verfügung. Wenn sie möchten, dürfen sie sich mein Angebot auch gerne eine Weile überlegen ?"

Was war das für eine Frau ? Dieses göttliche Wesen machte ihm ein Angebot, wonach sich wahrscheinlich neunzig Prozent aller Männer die Finger lecken würden, dazu sollte er noch für sein Vergnügen bezahlt werden. Er konnte zwei absolute Traumfrauen haben, praktisch jederzeit und so oft er wollte und sie fragte ihn, ob er Bedenkzeit wolle ? Er hörte sich selber sagen: "Ich brauche keine Bedenkzeit und nehme mit Freude ihr Angebot an. Ich hoffe nur, dass ich ihre Erwartungen voll erfüllen kann." Dann schlürfte er genüsslich seinen Tee aus.

Am nächsten Tag, als Michael sich gerade in seinen neuen Räumen einrichtete kam Birgit ohne anzuklopfen durch die Verbindungstür, umarmte ihn stürmisch und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. "Ich soll dir von Heike ausrichten, dass sie dich heute Abend nach dem Essen in ihren Räumen erwartet. - Du weißt, was das bedeutet ?" "Und ob ich das weiß ! Wirst du auch dabei sein ?" "Nein, sie möchte dich an diesem Abend ganz für sich haben !"

"Okay, aber du musst mir trotzdem helfen, damit der Abend auch ein voller Erfolg wird. Ich möchte mit ihr das Spiel der Königin spielen. Was das ist, erkläre ich dir gleich. Oder besser ich gebe dir die Spielanleitung. Frage sie, ob sie damit einverstanden ist, und wenn ja, bereiten wir zwei gemeinsam alles vor." "Gut, ich werde sie fragen, aber morgen will ich dich dann ganz für mich haben." "Von mir aus brauchen wir die Zwischentür überhaupt nicht schließen und du kannst jeden Abend zu mir kommen, wenn ich nicht gerade beschäftigt bin." "Geil, ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit. Ich merke schon, wie meine Muschi ganz feucht wird." Das Abendessen verlief sehr harmonisch. Birgit hatte wieder ihre schwarze Dienstkleidung an und bediente beide. Heike von Moosbach hatte in Anbetracht der bevorstehenden Ereignisse ein hautenges, bis auf die Knöchel reichendes, rotes Abendkleid angelegt, das an der Seite geknöpft wurde. Der Rücken des Kleides war sehr tief, bis fast zur Taille ausgeschnitten und ließ auf ihrem rechten Schulterblatt eine tätowierte, aufblühende rote Rose erkennen.

Zwischen den einzelnen Gängen entwickelte sich dann ein angeregtes Gespräch. "Ich habe mich sehr über ihren Vorschlag gefreut und bin schon gespannt, mehr darüber zu erfahren."

"Wie sie wissen, studiere ich Medizin. Dabei habe ich einmal eine Psychologie-Vorlesung besucht, in welcher der Professor dieses Spiel als eine Möglichkeit darstellte, Hemmungen abzubauen und sich näher kennen zu lernen. Sie dürfen während des ganzen Spieles nicht sprechen oder selbst irgendwelche Dinge tun, sondern müssen alles einfach mit sich geschehen lassen. Ich bin ihr ergebener Diener, der sie entkleidet, badet und salbt. In der zweiten Hälfte des Spiels erhalten sie dann Gelegenheit ihre Neigungen auszuleben. Von dem Moment an, in dem der Diener sie auf das Bett legt, gesalbt hat und den Umhang unter ihnen ausbreitet, werden sie zur Herrscherin und können ihm befehlen, was immer sie wollen."

"Das ist genau das Spiel, das ich mir auch als erstes ausgesucht hätte. Schauen wir doch einmal, ob Birgit schon mit den Vorbereitungen fertig ist." Er reichte ihr den Arm und sie gingen gemeinsam nach oben in ihr Schlafzimmer.

Das Zimmer war sehr geschmackvoll eingerichtet und wurde zum größten Teil von einem riesige Bett mit Baldachin beherrscht. Seitlich stand ein Frisiertisch mit einem großen, dreiteiligen Spiegel. Davor war einer jener reich verzierten und schön geschwungenen Stühle. Gegenüber dem Bett knisterte ein Buchenholzfeuer leise im Kamin vor sich hin. Rings um das Bett standen mehrere große Kerzenleuchter mit jeweils mindestens fünfzehn Kerzen, deren Licht dem Raum etwas sehr weiches und melancholisches gab. "Ich denke, Birgit ist mit den Vorbereitungen fertig." sagte sie und setzte sich an den Frisiertisch, um sich die Haare zu bürsten.

Michael stellte sich so, dass sie ihn deutlich im Spiegel sehen konnte und begann sich zu entkleiden. Als er ganz nackt war, griff er den bereitliegenden, ca. zwei Meter langen Seidenschal und schlang ihn sich von vorne um die Taille. Dann führte er ihn auf dem Rücken über Kreuz, zog ihn zwischen den Beinen nach vorne durch und umschlang mit den Enden seinen steifen Penis, so dass dieser jetzt steil nach oben gebunden war. Anschließend verknotete er die Enden des Tuches wieder mit der Taille.

Wortlos ging er jetzt auf sie zu, nahm ihre Hand und zog sie vom Stuhl. Sie starrte wie gebannt auf seinen steifen Schwanz und wollte etwas sagen, aber er legte ihr einen Finger auf die Lippen und führte sie ins Bad. Auch hier hatte Birgit mit mehr als fünfzig Teelichtern und ein paar Kerzenleuchtern eine sehr stimmungsvolle Atmosphäre geschaffen.

Der Raum war sehr groß und ebenfalls sehr geschmackvoll eingerichtet. Zu der halb im Boden eingelassenen Wanne mit einem Durchmesser von fast drei Metern, führten zwei Stufen hinauf. Die Wanne war in einer Raumnische platziert und die Wände dahinter mit raumhohen Spiegel beklebt. Das Wasser floss über einen kunstvoll gestalteten Wasserfall in die Wanne. Da Birgit reichlich Schaummittel eingefüllt hatte, türmten sich mittlerweile große Schaumberge auf dem Wasser und Michael stellte das Wasser ab.

Jetzt begann er Heike zu entkleiden. Sie stand aufrecht vor ihm und ganz langsam knöpfte er das Kleid von oben bis unten auf. Bis auf einen winzigen String-Tanga hatte sie nichts darunter an. Er kniete sich vor sie auf den Boden und streifte den Tanga zärtlich ab. Dann half er ihr die Stufen hoch und ließ sie in die Wanne steigen.

Nachdem auch er ins Wasser gestiegen war, setzte er sich ihr gegenüber auf ihre Schenkel und begann ihr Gesicht mit einem Schwamm zu waschen. Sehr behutsam tastete er sich dann weiter den Hals entlang bis zu den Schultern. Als er ihre phantastischen Titten berührte, stöhnte sie lustvoll auf. Doch er ließ sich davon nicht beirren und wusch sie langsam weiter.

Schließlich musste sie sich stellen und umdrehen. Noch immer in kniender Haltung hatte er nun ihren Prachthintern direkt vor seinem Gesicht. Genüsslich umkreise er mit dem Schwamm ihre Backen und arbeitete sich dann ihre langen Schenkel hinab. Es kostete ihn einige Beherrschung dabei ruhig zu bleiben und er war froh, als er endlich den Schwamm weglegen konnte. Nun breitete er ein Badetuch auf dem breiten Wannenrand aus und Heike musste sich außerhalb der Wanne darauf setzen, damit er sie abtrocknen konnte.

Wieder begann er bei ihrem herrlichen Gesicht, dass er auf der untersten Stufe stehend zärtlich abtupfte. Da er erheblich tiefer stand als sie saß, lag sein Schwanz nun genau zwischen ihren Titten und beide spürten das harte Pochen seiner Erektion. Von den Schultern abwärts frottierte er sie dann kräftiger. Als er zu ihren Titten kam, stachen die Nippel schon hart und kirschrot aus dem heißen Fleisch hervor. Wieder entfuhr ihr ein lustvolles Stöhnen und sie presste ihm ihre Titten entgegen, als er sie massierte. Dann kniete er sich vor sie auf die zweite Stufe und spreizte ihre Schenkel. Von den Füßen aufwärts begann er sie abzutrocknen und blickte dabei genau in ihr schwarzes Fließ. Die Feuchtigkeit, die er dort sah, hatte allerdings nichts mit dem Bad zu tun, sondern hatte ihren Ursprung in seinem Bemühen, sie zu verwöhnen.

Schließlich half er ihr, sich auf die bereitgestellte Liege zu legen. Michael setzte sich auf ihren prallen Hintern und schüttete reichlich von dem angewärmten Massageöl auf ihre Schultern. Er begann mit der Massage bei ihrem schlanken Hals und strich dann über die Schultern und die Arme bis zu den Handgelenken. Anschließend bewegte er seine Hände ihren Rücken hinab und an den Seiten wieder nach oben. Jetzt rutschte er etwas weiter nach unten und kniete sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Ihr prachtvoller Arsch spannte sich unter seinen massierenden Händen und wölbte sich ihm entgegen. Er konnte der Versuchung nicht mehr widerstehen und schob langsam den Mittelfinger der rechten Hand in ihre pitschnasse Fotze. Vorsichtig schob er den Finger vor und zurück. Ihre Antwort darauf war wieder nur ein Stöhnen und konvulsive Zuckungen ihres Beckens. Er beendete seine Massage damit, dass er ihre Beine, Fußsohlen und jede einzelne ihrer Zehen massierte. Jetzt glänzte ihr ganzer Körper, als wäre er mit einer Glasur überzogen. Völlig benommen stand sie schließlich auf und er legte ihr den goldfarbenen Umhang an, der nur am Hals von einer kleinen Kette fixiert wurde. Michael fasste Heike an beiden Händen und führte sie ins Schlafzimmer, wo sich in die Mitte des Bettes stellen musste. Dann legte sie sich lang auf den Rücken. Mit zitternden Händen öffnete er den Umhang, breitete diesen so unter ihr aus, dass keine Falte zu sehen war, spreizte ihre langen Beine so weit wie möglich und kniete sich dazwischen. Dann faltete er die Hände, wie zum Gebet, beugte sich nach vorne und sagte: " Herrin was immer du befiehlst, dein Diener gehorcht !"

Heike beugte sich nach vorne und löste mit zitternden Händen den Schal von seinen Hüften. Dann warf sie ihn rückwärts aufs Bett und setzte sich rittlings auf seinen harten Schwanz, der sofort bis zum Anschlag in ihrem heißen Loch verschwand. Wie wild begann sie ihn zu reiten und stieß dabei laute Schreie und lustvolle Stöhngeräusche aus. Die ganze Zeit massierte sie selber dabei ihre herrlichen, prallen Titten. Nach ein paar Minuten wurde ihr wilder Ritt etwas langsamer, ging in mehr kreisende Bewegungen ihres Beckens über und endete schließlich mit einem heftigen Aufbäumen ihres schönen Körpers ganz. Sie ließ sich nach vorne fallen und küsste ihn wild auf den Mund. Dann rutschte sie nach vorne, so dass ihre Fotze auf seinem Gesicht lag, klammerte sich am Kopfteil des Bettes fest und sagte: So, jetzt wirst du mir die Fotze lecken." Er spürte ihre unendliche Feuchtigkeit, als sie sich auf seinem Gesicht langsam vor und zurück bewegte. Michael versuchte seine Zunge in ihr Loch zu bohren, doch ihre Bewegungen wurden immer schneller und unkontrollierter, so dass sie fast über sein gesamtes Gesicht rutschte.

Ihr Orgasmus kam plötzlich und so heftig, wie er es bei noch keiner Frau erlebt hatte. Sie gebärdete sich wie ein Tier, schrie laut und überschwemmte sein Gesicht mit ihrer Nässe, als sie abspritzte. Der ganze wunderbare Körper wand sich in heftigen Zuckungen und war schweißüberströmt. Noch immer zitternd rutschte sie langsam wieder nach unten. Bis sie Kopf an Kopf lagen. Dann küsste sie sein nasses, nach ihrer Geilheit duftendes Gesicht. Zärtlich streichelte Michael ihren Rücken und den prallen Hintern bis sie sich langsam beruhigte. " Das war wundervoll, so habe ich das noch niemals erlebt. Aber jetzt will ich zum Abschluss auch noch das Getränk der Königin "sagte sie und stand auf.



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