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Tei 2 Eine unvergessliche Nacht in Warnemünde (fm:Verführung, 2185 Wörter) [2/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 07 2006 Gesehen / Gelesen: 45653 / 38471 [84%] Bewertung Teil: 8.65 (66 Stimmen)
Wie meine raffinierte Schwiegermutter mich clever täuschte und mir eine unvergessene erste Urlaubsnacht bescherte

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Natürlich war auch nur eine große Bettdecke vorhanden, was meine perversen Vorstellungen nur noch mehr anheizte. Die Ausstattung war recht ordentlich, ein großes Bad mit Wanne und Dusche und ein herrlicher Blick über den Strand und das Meer. Ein riesengroßer Spiegel an der Wand machte das Zimmer noch größer als es schon war. Schnell packten wir das nötigste aus in die Schränke und ins Bad und ich prüfte den Fernseher auf seine Sender.

Hannelore verschwand schnell noch im Bad, um sich ein wenig frisch zu machen. Ich saß auf dem Bett und mein Blick fiel in den Spiegel, durch den ich die einen Spalt breit geöffnete Badtür sehen konnte. Hannelore stand vor dem Spiegel und wusch gerade ihren Oberkörper. Wieder sah ich ihre prallen Brüste mit den überdimensionalen Vorhöfen und ihren großen Nippeln. Nachdem sie ein Shirt übergezogen hatte, kam sie mit einem dicken Rollkragenpullover in der Hand heraus und sagte dass sie fertig sei. Ich machte den Fernseher aus, steckte meine Geldbörse ein und löschte das Licht. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl nach unten und wieder nahm ich den betörenden Duft ihres Parfüms wahr, welches sofort meine erotische Stimmung zusätzlich anheizte.

Wir spazierten am Alten Strom entlang, genossen das Flair und die Seeluft und als sich unser Magen knurrend zu Wort meldete, steuerten wir auf eine alte Seemannsspelunke zu, aus der Musik zu hören war. Wir speisten vorzüglich und ließen uns von der Stimmung, die zwei alte Seebären live zum Besten gaben, anstecken. Als die Kellnerin zur letzten Bestellung aufrief, stellten wir fest, dass es bereits 24.00 Uhr war und wir eigentlich nichts mehr brauchten. Zwei Flaschen Rotwein und ab und zu ein Verdauungsschnäpschen hatten unseren größten Durst gestillt.

Wir verließen die urige Kneipe, Hannelore häkelte sich bei mir ein und wir schlenderten bei rauer Seeluft unserem Hotel entgegen. Im Hotel angekommen, schlug ich Hannelore vor in der Hotelbar noch einen Absacker zu uns zu nehmen. Sie ließ mich vorangehen, denn sie musste mal schnell für kleine Mädchen. An der Hotelbar bestellte ich 2 Martinis und fragte den Hotelkeeper, ob denn das Hotel das ganze Jahr so ausgebucht sei wie zurzeit. "Wieso ausgebucht" fragte mich der Barkeeper, wir wären froh wenn wir im Winter alle Zimmer belegt hätten. Zu teuer für viele, fügte er hinzu und wendete sich einem anderen Gast zu, der eine Bestellung aufgeben wollte.

Sofort war mir klar dass Hannelore es geradezu anlegte, gemeinsam mit mir in einem Zimmer zu übernachten. Du verdammt raffiniertes Luder, dir werd ich`s noch zeigen, dachte ich, konnte aber meinen Gedanken nicht weiter nachhängen, weil Hannelore auf mich zukam. Wir tranken noch unseren Martini und entschlossen uns, doch zu Bett zu gehen, um morgen wieder fit zu sein.

Ich ging nachdem wir das Hotelzimmer betreten hatten zuerst ins Bad, putzte mir die Zähne und machte mein Gesicht ein bisschen frisch. Nur mit einer Boxershorts verließ ich das Bad und Hannelore huschte an mir mit Slip und Shirt bekleidet vorbei ins Bad. Ich löschte das Licht und entledigte mich meiner Short, da ich seit Jahren nur noch nackig schlafe. Als sich meine Augen an das Dunkel gewöhnt hatten, konnte ich schemenhaft im Spiegel Hannelores Treiben im Bad beobachten. Plötzlich löschte sie das Licht, schloss die Badtür und schemenhaft konnte ich erkennen, das auch Sie splitterfasernackt war. Sie glitt ins Bett und raubte mir ein gutes Stück Zudecke, die wir uns ja heute teilen mussten. "Mach dich ja nicht so dick" tönte sie fröhlich, drehte mir ihren Allerwertesten zu und wünschte mir eine gute Nacht.

Obwohl das Bett breit genug war und nur ich auf den Rücken lag, berührte ihr praller Arsch meinen rechten Oberschenkel. Ich wagte kaum zu atmen und bemerkte sofort wie mein Schwanz zu stattlicher Größe anschwoll. So hing ich meinen Gedanken nach und stellte nach wenigen Augenblicken an den tiefen und gleichmäßigen Atemzügen Hannelores fest, dass sie wohl eingeschlafen sei. Schade dachte ich, denn mein Schwanz war dermaßen steif und meine Hoden mit Sperma gefüllt, das sie schon wehtaten.

Vorsichtig umgriff ich meinen Schaft und begann ihn zu wichsen. Mit der Zeit wurde ich immer schneller, als sich plötzlich Hannelore bewegte und auf den Rücken drehte. Sofort hörte ich auf, aber Hannelore hatte die Augen geschlossen und atmete wieder gleichmäßig. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass sie wieder schlief, beschloss ich mir Erleichterung zu verschaffen und begann meinen Schwanz wieder zu wichsen.

Plötzlich spürte ich Hannelores Hand in meinem Genitalbereich und mit den Worten "Lass mich es machen" drängte sie meine Hand zur Seite. Ich wagte nichts zu sagen, aber mir war schlagartig klar, dass dieses geile Stück sich nur schlafend gestellt hatte.

Sie drehte sich seitwärts zu mir, das ich ihren Atem spürte, und begann mich vorsichtig zu wichsen. Langsam zog sie meine Vorhaut über meine Eichel bis nach hinten und ließ sie wieder langsam nach vorne drübergleiten. Immer wieder, langsam und genießend wiederholte sie die Wichsbewegungen, als ob sie jeden Zentimeter meines prallen, langen Schwanzes genießen wollte. Besonders meine dicke und bereits geschwollene Eichel schien es ihr angetan zu haben, denn wenn sie die Vorhaut wieder zurückgleiten ließ, massierte sie diese leicht mit ihren Fingern. Ich merkte, wie die ersten Spermatropfen meine Eichel benetzten und ihre Finger benässten. Mit einer energischen Bewegung schlug Hannelore die Zudecke zur Seite, so dass sie einen freien Blick auf meinen Schwanz hatte. Ihre Wichsbewegungen wurden langsam, aber allmählich schneller, so dass ich langsam merkte wie mein Saft in mir aufstieg. Sie ging nun leicht auf ihre Knie, so dass ihr Kopf näher an meinem Schwanz war und ihr Arsch sich in der Höhe meines Gesichtes befand. Ich nahm meine Hand und streichelte ihre Pobacken, während dessen ich den schnelleren Atem Hannelores an meinem erregierten Schwanz spürte.

Es trennten mich nur noch wenige Augenblicke bis zum Abspritzen der vollen Ladung meines Spermas, was Hannelore unschwer an meinen Zuckungen und Lauten, die ich ausstieß, erkennen konnte. Plötzlich drückte sie meine Schwanzwurzel fest zusammen und nach wenigen Sekunden war an ein erleichterndes Abspritzen nicht mehr zu denken.

" Du wirst doch nicht schon kommen wollen" raunzte sie mir zu, "lass dir Zeit, uns treibt doch nichts". Das elende geile Weibsstück dachte ich, die ist mit ihren Jahren doch mit allen Wassern gewaschen. Während ich ihre Arschbacken weiter massierte und Stück für Stück mich ihrer Votze näherte, die schon seit geraumer Zeit einen geilen, wenn auch etwas fischigen Duft verströmte, baute Hannelore meinen Schwanz mit ihren Wichsbewegungen wieder auf, der zwar an Größe nichts eingebüßt hatte, dem aber die absolute Steifheit ein wenig fehlte.

"Auf deinen großen Schwanz hab ich mich seit meiner Silberhochzeit so gesehnt" fauchte sie mir zu und berührte mit ihrer Zungenspitze meine Eichel. Wie ein elektrischer Schlag durchfuhr es meinen Körper und ich stöhnte wollüstig auf. "Entspann dich" hauchte Sie und fuhr mit ihrer Zunge meine Eichel entlang, das ich einen Schauer nach den anderen bekam. Mit ihrer Zungenspitze glitt sie gekonnt unter meine Vorhaut und massierte meine zum Bersten geschwollene Eichel, aus der mein Sperma in einem kleinen Rinnsaal auslief.

Inzwischen hatten meine Finger Hannelores Spalte mehrmals durchfahren und an ihrem auslaufenden Mösensaft erkannte ich wie geil meine Schwiegermutter war. Doch so richtig konnte ich mich nicht auf ihre glitschnasse Votze konzentrieren, da sie zeitgleich mit ihrer Zunge an der Unterseite meines Schwanzes leckte, bis sie meinen inzwischen harten Hodensack erreichte. Mit einer Hand wichste sie meinen schmerzenden Prügel weiter und abwechselnd nahm sie meine Eier in den Mund und welkerte sie hin und her. Inzwischen war ich meinem Höhepunkt wieder sehr nahe, denn mein Körper zuckte ständig wie von einer Tarantel gestochen. "Ich komme gleich" stöhnte ich ihr zu und ähnlich einem Vulkan schoss ich in der selben Sekunde die erste Ladung warmen Spermas voll in ihr Gesicht, was sie mit einem kleinen Aufschrei quittierte. Sie nahm meinen Schwanz blitzschnell in die Hand und die nächsten Spermaschübe lies sie auf ihre geilen Titten und ihren Bauch spritzen. Ein nie enden wollender Orgasmus erfasste meinen Körper und mir war noch nie so bewusst wie heute, wie viel Sperma meine Eier produzieren konnten.

Nachdem auch der letzte Tropfen vergossen war, leckte mir meine Schwiegermutter meine Eichel und meinen Schwanz samt Eiern so sauber, das ich über ihre Gründlichkeit sehr erstaunt war. Nun wollte ich ihr gleiches mit gleichem zurückgeben, aber sanft schob sie meine Hand beiseite und sagte: "Schluss für heute, morgen ist auch noch ein Tag".

Sie machte die Nachtischlampe an, um sich im Bad zu säubern. In ihren rotbraunen Haaren und über das Gesicht verteilt sah man massenweise meine Spermaspuren und ihre Brüste und der Bauch glänzten, als ob man sie mit Babyoel eingerieben waren. Nachdem Sie wieder aus dem Bad ins Bett glitt, stellte Sie den Wecker auf 08.00 Uhr, gab mir einen herzhaften Zungenkuss und wünschte mir eine gute Nacht. Noch nie war ich so zufrieden und befriedigt eingeschlafen.

Teil 3 folgt in Kürze



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