Tei 2 Eine unvergessliche Nacht in Warnemünde (fm:Verführung, 2185 Wörter) [2/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jorghinio | ||
Veröffentlicht: Nov 07 2006 | Gesehen / Gelesen: 45682 / 38514 [84%] | Bewertung Teil: 8.65 (66 Stimmen) |
Wie meine raffinierte Schwiegermutter mich clever täuschte und mir eine unvergessene erste Urlaubsnacht bescherte |
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Teil 2 - Ein unvergesslicher Zwischenstopp in Warnemünde
Nachdem Sabine sich von mir verabschiedet hatte, hing ich im Bett meinen Gedanken zum bevorstehenden Urlaub mit Hannelore nach. Sofort kamen mir die Ereignisse vor gut 2 Jahren anlässlich ihrer silbernen Hochzeit in den Sinn. Seitdem haben wir kein Wort mehr darüber verloren, aber immer, wenn wir uns sahen lag ein nicht zu beschreibendes Prickeln in der Luft.
Oft bemerkte ich wie sie mich wohlwollend von oben bis unten musterte, was natürlich auf Gegenseitigkeit beruhte.
Wird sich für mich eine Gelegenheit ergeben ähnlich wie am Pool? Je länger ich meinen Gedanken nachhing, desto mehr wünschte ich es mir. Da ich das Auto bereits am Vortag reisefertig bepackt hatte, ließ ich mir für die Morgenhygiene viel Zeit. Ich rasierte und duschte mich und entfernte auch meine Körperbehaarung im Intimbereich völlig. Zufrieden begutachtete ich das Resultat im Spiegel und stellte fest, dass ich trotz eines ausdauernden Ficks letzte Nacht mit Sabine schon wieder geil war. Da alle Aufgaben erledigt waren, schloss ich die Wohnungstür zu und fuhr in die Siedlung um meine Schwiegermutter Hannelore abzuholen. Zwar waren wir erst für 10.00Uhr verabredet, aber wenn wir ein bisschen früher loskämen, könnten wir den Nachmittagsstau vor Rostock vermeiden, dachte ich. Eine halbe Stunde vor der verabredeten Zeit lenkte ich meinen Benz vor Hannelores Haus und klingelte. Als sich die Tür öffnete, traf mich fast der Schlag.
Nur mit einem Handtuch notdürftig um die Hüfte geschlungen, gerade der Dusche entsprungen, öffnete mir Hannelore die Tür. Ihre Titten hatten sich in den letzten 3 Jahren überhaupt nicht verändert. Sie waren nach wie vor wunderschön. "Bin ich etwa zu spät dran" rief sie mir zu und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und eilte zurück ins Bad, wo die Dusche noch lief. "Machs dir bequem, ich bin gleich fertig" hörte ich sie noch rufen. Gut dass sie gleich wieder ins Bad gerannt ist, dachte ich, denn meine Hose war schon wieder mächtig gespannt. Nach gut 15 Minuten trat sie, frisch gefönt mit Jeans und Pullover bekleidet, gut gelaunt ins Wohnzimmer. Ihre rotbraun glänzenden, gewellten Haare trug sie offen und sie fielen ihr bis zur Hüfte. Mit ihren 58 Jahren ein immer noch heißer Feger dachte ich und mein Verlangen nach ihrem Körper wuchs schon nach wenigen Momenten ins Unermessliche. "Sorry" sagte ich zu ihr, "bin zu früh dran. Aber ich dachte lieber zu früh als zu spät". "Du kannst es wohl gar nicht erwarten" erwiderte sie spitzbübisch und lächelte mich an, dass mir fast die Sinne verschwanden. Elendes Luder, ich werd`s dir noch zeigen, dachte ich und lächelte zurück.
Schnell hatten wir ihren Koffer und die Ski in meinen Benz verstaut und ab ging die Post. Hannelore hatte sich den Beifahrersitz bequem eingestellt, den Atlas und die Reisroute lagen griffbereit auf ihren Beinen. Ein angenehmer Duft nach gutem Parfüm breitete sich im Wagen aus und steigerte meine Sinne. Die Zeit bis Warnemünde verging wie im Flug, der Verkehr war normal und wir unterhielten uns über Gott und die Welt.
In Warnemünde angekommen, stellten wir unser Auto in Nähe des Marktes ab und suchten zu Fuß nach einer Übernachtungsmöglichkeit. Doch das war gar nicht so einfach, denn obwohl es Februar und damit kein Badewetter war, waren alle drei kleinen Hotels in unmittelbarer Nähe des Marktes bis auf das letzte Zimmer ausgebucht. Im größten Haus, in unmittelbarer Strandnähe, dem Hotel Neptun war unsere letzte Chance. Genervt von den bisherigen Absagen zündete ich mir eine Zigarette an und ließ Hannelore allein ihr Glück versuchen. Nach 5 Minuten kam sie mit einem Lächeln und einen Zimmerschlüssel in der Hand mir stolz entgegen. "Alle Zimmer waren ausgebucht" erzählte sie, als das Telefon an der Rezeption läutete und ein Ehepaar, das gebucht hatte, sein Kommen erst für morgen Nachmittag ankündigte. "Glück muss man haben" sagte meine Schwiegermutter Hannelore, nahm mich an der Hand und zog mich in Richtung Markt. "Lass uns das Auto holen und das Zimmer beziehen, bevor wir Warnemünde noch unsicher machen".
Wir parkten das Auto am hoteleigenen Parkplatz, nahmen unsere Reistasche und fuhren mit dem Fahrstuhl in den elften Stock. Als Hannelore das Zimmer öffnete, verschlug es mir fast die Sprache. Obwohl mir klar war, dass es ein Doppelzimmer war, hatte ich nicht damit gerechnet, dass statt zwei Betten ein riesengroßes Bett in der Mitte des Zimmers stand.
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