Teil 8 Schwiegermutter Hannelores heißester Wunsch um 03.00 Uhr (fm:Dreier, 6585 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jorghinio | ||
Veröffentlicht: Nov 16 2006 | Gesehen / Gelesen: 31846 / 28661 [90%] | Bewertung Teil: 8.89 (63 Stimmen) |
wurde erfüllt, drei Menschen waren miteinander unheimlich glücklich , das Hausmädchen Annikki legte Dank Hannelore Hand an, ein weiterer extremer Wunsch, den Hannelore Überraschung nannte, wurde Nachts um 03.00 Uhr erfüllt |
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Teil 8
Nachdem wir zufrieden und relativ schnell eingeschlafen sind, wachte ich mitten in der Nacht mit einem dringenden Bedürfnis auf. Der Wecker, den ich auf 07.30 Uhr Weckzeit eingestellt hatte, zeigte kurz nach 03.00 Uhr. Ich kletterte vorsichtig, über Annikki aus dem Bett, die tief und fest schlief und entleerte meine Blase.
Zurückgekehrt öffnete ich leise die Balkontür, trat hinaus und rauchte genüsslich bei einem Glas Champagner eine Zigarette. Ich zog die saubere Winterluft, die mit frischem Schnee geschwängert war, tief in meine Lungen ein und ließ den vergangenen Abend Revue passieren.
Tief zufrieden konnte ich mit mir und meinen beiden Betthäschen sein und wertete schon jetzt den Urlaub als vollen Erfolg. Ich schloss leise die Balkontür und schaute auf beide Frauen, die mein Bett sichtlich genossen. Während Annikki tief atmend, zur Wand gedreht, bis zum Hals zugedeckt und weit außen am Rand lag, war meine Schwiegermutter, auf dem Rücken liegend, nur bis zur Hüfte bedeckt.
Ihre großen und schweren Brüste strahlten eine solche Ruhe und Erotik aus, dass mein Schwanz unweigerlich reagierte und wieder zu seiner prachtvollen Länge anwuchs.
Vielleicht auch durch den frischen Sauerstoff, den ich kurz zuvor in meine Lungen pumpte, hatte ich nicht das Bedürfnis zu schlafen, was nachts um 03.00 Uhr wohl normal gewesen wäre, sondern in mir wuchs das unbändige Verlangen, meine Schwiegermutter jetzt auf der Stelle so richtig zu ficken.
Vorsichtig stieg ich wieder ins Bett, legte mich in die Mitte auf die Seite und fingerte vorsichtig an Hannelores Möse. Im Tiefschlaf registrierte es wohl nur ihr Unterbewusstsein, denn sie spreizte unmerklich ihre Beine ein wenig auseinander, wachte aber nicht auf.
Ihre Möse war noch nass und glitschig vom Sex vor drei Stunden. Deshalb richtete ich mich auf, glitt zwischen ihre Beine, legte sie vorsichtig so weit auseinander, dass mein Becken dazwischen genug Platz fand.
Vorsichtig legte ich meine Eichel zwischen ihre leicht geöffneten Schamlippen und schob meinen Schwanz langsam in ihre Pforte hinein, was leicht ging, bis jeder cm verstaut war. Angenehme Feuchtigkeit und vor allem Wärme umgaben mein steifes Glied.
Hannelore musste, obwohl ich sehr vorsichtig war, einen angenehmen eingedrungenen Fremdkörper gespürt haben, denn neben einem herzhaften Seufzer, öffnete sie schlaftrunken die Augen und blickte mich fragend an.
"Ich bin so geil nach dir, Hannelore, ich liebe dich" flüsterte ich kaum hörbar, "ich brauch dich jetzt ".
"Ja, Peter" hauchte sie zurück, "ich liebe dich, besorg es mir" und ich merkte, wie ihre Scheidenmuskeln sich immer wieder zusammenzogen und wieder losließen, sie fickte regelrecht meinen Schwanz. Das machte sie so gut, dass ich meine Fickbewegungen kaum verstärken musste und ich mich langsam aber sicher den Höhepunkt näherte.
Nicht lange mehr, dann hätte ich mein Sperma in sie verschossen, da zog sie meinen Kopf zu sich und flüsterte mir ins Ohr "Fick mich bitte in den Arsch, so wie du es mit Annikki getan hast, bitte, ich will das auch einmal in meinem Leben erleben".
Ich war mehr als verblüfft, denn welcher Mann hat die Möglichkeit zweimal kurz hintereinander zwei verschiedenen Frauen seinen Penis in den Arsch schieben zu dürfen.
"Mach ich" flüsterte ich zurück, begann ihren Votzensaft um ihre runzlige, rotbraune Rosette zu verteilen und ihren Anus mit dem Finger zu massieren. Als ich mehrmals mit meinen Fingern in ihren Darm eingedrungen war und ihn ständig erweiterte, ließ ich meine Schwiegermutter Hannelore sich umdrehen und auf die Knie stellen und sich mit den Händen abstützen. Sie sah phantastisch aus und ihre großen Brüste hingen weit nach unten und baumelten bei jeder Bewegung.
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