Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Bergerlebnis (fm:Selbstbefriedigung, 2057 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Nov 24 2006 Gesehen / Gelesen: 43284 / 35786 [83%] Bewertung Geschichte: 7.41 (128 Stimmen)
Der Erzähler wird bei einer Bergwanderung von zwei Frauen bei Masturbation überrascht

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© wilderhanss Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Gegenteil, wir möchten gerne zuschauen, Sowas kriegt man doch nicht alle Tage zu sehen, nichtwahr Cordula?" Cordula nickte zustimmend. Sie hatte einen hochroten Kopf, aber das war vielleicht vom anstrengenden Aufstieg. Die Ältere nahm ihren Rucksack ab und stellte ihn auf die "Rentnerbank", so hatten die Hüttenbetreiber die Bank unterhalb des Gipfelkreuzes beschriftet. Dann faßte sie an den Unterrand ihres Leiberls und zog es über den Kopf. Das ging gar nicht so leicht, denn der schweißnasse Stoff klebte fast auf der Haut. Sie mußte sich hinundherdrehen, um das Leiberl hochzukriegen. Sehr erotische Bewegungen, denn ihre großen Brüste wogten mit den Drehungen mit und bald sprangen die Titten heraus, rund und fest, sie trug keinen BH. Ihre Arme zogen den Unterrand des Leibchens hoch, der Kopf war bedeckt , die Möpse sprangen hin und her, ein prachtvoller Anblick. Cordula schien diesen Striptease nicht erwartet zu haben, sie stand starr wie vom Donner gerührt. Immer noch hochrot, das war ja eine reizvolle Verschämtheit.

Die Ältere, (wie hieß die eigentlich?) hatte endlich das Leiberl über den Kopf gebracht und auf die Bank geworfen, stemmte die Arme in die Hüften, spreizte leicht die Beine und schaute mich herausfordernd an. "Wir haben Dich ja schon gesehen, wie Du noch da unten gesessen bist, da haben wir noch gedacht, fein, die Hütte ist doch offen. Aber wie Du dann nackt da heraufgestiegen bist, war klar, dass Du allein sein mußt. Sollen wir wieder gehen?" Die Frage klang so, dass ich keinen Zweifel hatte, dass sie wußte, wie ich antworten würde. Ich gab meine Bedeckung auf und bedeutete mit der Hand einladend, dass sie näher kommen sollten. "Willst Du nicht deine nasse Hose auch ausziehen? Da auf den Felsen trocknet alles doch viel schneller." Sie hatte wirklich eine blendende Figur, sehr schlank aber doch an den richtigen Stellen sehr kurvig. Sie wollte meiner Aufforderung sichtlich Folge leisten, denn sie schloß die Beine, öffnete den Gürtel und den Knopf am Hosenbund und schob die Hose nach unten über die Hüften. Auch jetzt mußte sie wieder die erotischen Wackelbewegungen machen, denn die Hose war nicht nur völlig nass, sondern auch sehr eng geschnitten. Zentimeterweise rutschte der Hosenbund tiefer und ließ reizvolle Fettpölsterchen hervortreten. Ein sehr hübscher Bauch wölbte sich immer mehr, aber es kamen kein Slip, keine Haare. Schließlich lag der Venusberg frei, völlig glatt mit einer reizvollen Einkerbung. Endlich war die Hose unten. Sie hatte also keinen Slip an und war rasiert. Sie ließ keine Verlegenheit aufkommen und fragte keck: "Was is jetzt, willst Du nicht weitermachen? Wir wollten Dich nicht unterbrechen sondern endlich einmal sehen, wie das ein Mann macht." Ich hatte mich wieder gefaßt und sagte: "So einfach geht das nicht. Das muß auf Gegenseitigkeit beruhen. Ich will auch sehen, wie ihr das macht. Los Cordula, runter mit den Klamotten." Ihr Kopf hatte fast die Farbe von Himbeersaft angenommen. Zögernd schaute sie die Ältere an und griff an ihr T-shirt. Diese nickte ermunternd: "Los, zier dich nicht so, vor mir hast Du doch e keine Hemmungen und der da kennt uns ja nicht. Also husch, husch, runter damit." Nun beeilte sich Cordula und bei ihr ging es flink, sie war sehr schmal gebaut und hatte kleine Brüstchen. Die Röte reichte nun vom Kopf zwischen den Brüstchen durch bis zum Nabel. Verlegen bedeckte sie ihren Venushügel, aber ich hatte schon gesehen, dass auch sie glatt war.

Ich hatte inzwischen wieder meinen Ständer bekommen und begann wieder, zart meine Vorhaut auf und ab zu schieben. Köstliche Gefühle stiegen von meiner Schwanzspitze hoch. Provokant spuckte ich in die Hand und legte sie über die Eichel. Mit der andern Hand zog ich die Vorhaut so weit zurück bis sie spannte. Die Empfindlichkeit der Eichel stieg dadurch enorm. Ich fand es plötzlich unsinnig, hier nur zu wichsen, wenn zwei so prachtvolle Fotzenträgerinnen vor mir standen. "Wie heißt Du eigentlich, schöne Frau?" fragte ich, meinen Blick auf die Ältere gerichtet. "Christine, Du darfst zu mir Christl sagen," spöttelte sie. Beide standen sie untätig da, Christl breitbeinig, die Hände in die Hüften gestemmt, Cordula mit den Händen über der Scham.

"Christl, so geht das nicht. Ihr müßt etwas tun, sonst ist es unfair. Leg Dich da auf die Bank und spreiz die Beine." Sagte ich bestimmt, selbst ganz überrascht über die Selbstverständlichkeit meiner Aufforderung. Christl aber fand das gar nicht sebstverständlich. "So war das nicht ausgemacht. Du wolltest wichsen und wir wollten zuschauen. Ich gebe auch gern zu, dass ich es gern habe, wenn mir wer beim wichsen zuschaut. Vor meinem Mann hab ich mich das nie getraut, da war ich noch zu verklemmt. Erst die Mutter von Cordula hat mich gelockert und jetzt weiß ich, wie mich das aufregt. Also zuschauen darfst Du, aber mehr ist nicht drin." Damit spreizte sie ihre Beine und legte die Finger der rechten Hand in ihre Spalte.

Cordula stand noch immer wie ein Klotz, aber die Röte war gewichen.

Für Reaktionen, egal ob positiv oder negativ bin ich sehr dankbar. Besonders freue ich mich über Vorschläge für ein Treffen.

wilderhans@yahoo.de

Erst jetzt bemerkte ich wieder Cordula, die untätig daneben stand. "Mein Schatz, jetzt kommst auch Du dran." meldete sich Christl. Sie legte sich auf der Bank zurück und zog Cordula so zu sich nieder, dass diese in 69er Position über ihr lag . Cordula wußte sofort was sich gehört und begann die Muschi ihrer Tante zu lecken, offensichtlich auch mit großem Vergnügen. Diese hatte sich auch gleich über die Schätze ihrer Nichte hergemacht. "Verdammt bist du geil, du rinnst ja jetzt schon aus, schmeckt köstlich, offenbar hat dir das lange Warten gut getan." Ich wollte da nicht untätig herumstehen. Mein Schwanz zeigte derzeit zwar Erschöpfungserscheinungen, aber der hochgereckte Arsch von Cordula regte mich an. Ich spuckte auf meinen linken Zeigefinger und massierte die Rosette. Langsam aber konsequent bohrte ich mich tiefer. Offenbar war ihr das nicht fremd und auch nicht unangenehm, denn durch rhythmisches Anspannen und Lockerlassen des Schließmuskels zog sie meinen Finger tiefer, bis er bis zum Anschlag in ihrem After steckte. Darauf versenkte ich gleich zwei Finger in ihrer Möse, wo sie wie in Öl hineinglitten. Linke und rechte Hand begegneten sich an der Trennwand. Plötzlich ein wildes Aufbäumen des jungen Körpers. Ich hatte offenbar mit einem Fingerknöchel ihren G-punkt erwischt und spontan einen Orgasmus ausgelöst. Christl ließ sie aber nicht weg, packte mit beiden Händen fest die Arschbacken und zog Cordula wieder auf ihr Gesicht. Einige Minuten tobten wir auf und in Cordulas Möse, bis sie erschöpft zusammensank. Die Kleine war im Orgasmus offenbar genauso saftig wie ihre Tante, denn deren Gesicht war tropfnaß von Cordulas Futschleim. Ich wollte auch etwas davon haben und schleckte Christls Gesicht sauber. "Jetzt bist du uns aber ausgekommen" beschwerte sich Christl, "es war ja sehr genußvoll, was du da mit uns gemacht hast, aber ausgemacht war, dass du vor uns wichst. Also los!" Ich hatte mich schon erholt und spürte neue Kraft im Schwanz. Gehorsam begann ich wieder zu reiben und die Vorhaut hin und her zu schieben, bis eine neue Fontäne aus meiner Eichelspitze schoss. Diesmal richtete ich den Strahl auf Cordulas kleine Brüste und ehe sie etwas dagegen unternehmen konnte verrieb ich das Sperma. Sie mußte den Duft wohl oder übel mit hinunternehmen, denn zum Waschen gab es hier kein Wasser . So mußten wir alle drei mit Brunftgeruch auf Gesicht und sonst noch wo zu unseren Autos absteigen, aber Christl sagte : "Ich mag das gern, wenn ich unter fremden Leuten bin und so rieche, man merkt deutlich, sie kennen sich nicht aus, wirken aber sehr angeregt." Wir stiegen gemeinsam ab, nach einer halben Stunde trennten sich unsere Wege, denn wir hatten unsere Autos an verschiedenen Plätzen abgestellt. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, denn wir haben ausgemacht, uns wieder zu so einer Bergtour zu treffen.

Wenn es Euch gefallen hat, schickt mir ein mail. Vielleicht könnten wir uns auch treffen. hrp@gmx.at



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon wilderhanss hat 9 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für wilderhanss, inkl. aller Geschichten
email icon Email: hrp@gmx.at
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 


Alle Geschichten in "Selbstbefriedigung"   |   alle Geschichten von "wilderhanss"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english