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Blind Date (fm:Fetisch, 1491 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 30 2006 Gesehen / Gelesen: 20712 / 15717 [76%] Bewertung Geschichte: 7.70 (115 Stimmen)
Ein Blind Date entwickelt sich zu einem feuchtfröhlichen Abenteuer ohne Körperkontakt

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© Katty Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Bitteschön, das beschämende Zeugnis meiner Gefühle, gesättigt mit allen Düften, die mein schwitzender Schritt zu bieten hat.

"Hast du da etwa rein gepinkelt?" fragt er mich prompt. Ich schnalze mit der Zunge. "Was für eine taktlose Frage! Natürlich habe ich zwei, drei tropfen rein gemacht" Ich gehe in die Hocke und versuche mich zu entspannen, während er seine Nase in meinen süßen Mösenschleim steckt.

"Ich mag deinen Geruch." "Danke." Immer wieder ein nettes Kompliment. "Halt! Noch nicht pinkeln!" "Warum?" "Ich möchte deinen Hintern sehen." Tja. Warum nicht? Dafür sind wir schließlich hier.

Ich richte mich wieder auf - ich hätte sowieso nicht gekonnt vor Aufregung - und drehe mich um. Bei der Vorstellung, dass ich ihm gleich meinen Po zeigen werde, bleibt mir fast die Luft weg. (Er weiß das. Er weiß lauter solche Sachen über mich.) Meine Hände zittern, während ich mein Kleid ganz langsam nach oben raffe, immer höher, bis der Saum den Ansatz meiner Pobacken freigibt und die Abendluft zwischen meinen Schenkeln kitzelt.

Ich muss durchatmen. Auch hinter mir atmet es schwer. Ich höre ein klickendes Geräusch, als ob jemand an seinem Gürtel nestelt, dann einen Reißverschluss. Ich ziehe mein Kleid noch etwas höher. Mein blanker Po sollte nun eigentlich romantisch im Mondlicht schimmern. Hinter mir schnauft jemand erstickt in mein Höschen. Ich setze meine Beine weiter auseinander und bücke mich. Wenn er jetzt auch nur einen Schritt näher kommt, ist Schluss, das schwöre ich!

Dabei könnte ich eigentlich jemanden gebrauchen, der meine Brustwarzen massiert. Ich greife unter mein Kleid und tue es selbst. Auch er legt Hand an sich, das Geräusch ist unverkennbar. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, wie er mit der einen Hand seinen prächtigen Schwanz wichst, während er mit der anderen mein versautes Höschen an die Nase drückt. Und dabei glotzt er die ganze Zeit auf meinen Po! Ich werde ganz zittrig vor Aufregung und muss auf einmal dringend pissen. Aber ich darf das ja. Dafür sind wir ja hier. Ich werde jetzt einfach Pipi machen. Direkt vor seinen Augen.

Ich entspanne mich, gebe mich völlig dieser aufregenden, obszönen und völlig unmöglichen Situation hin. Und da kommt es auch schon. Unaufhaltsam (und immer noch zurückgehalten) presst es sich für einen süßen Augenblick durch eine nadeldünne Öffnung. Und tropft endlich, begleitet von einem Schauer der Erleichterung, heiß und innig aus meiner Ritze.

Sind die ersten Tropfen gefallen, gibt es kein Zurück mehr für mich: Alle Rohre öffnen sich und ein kräftiger Feuerwehrstrahl schießt zweifingerdick aus mir heraus. Es ist nun mal so, ich pisse wie eine Kuh. Und die Hälfte spritzt dem fleißigen Handarbeiter hinter mir auf seine Hosenbeine und die coolen Schuhe, aber nichts in der Welt könnte das jetzt stoppen.

Nach einer kleinen Ewigkeit ist der erste Guss vorbei. Ich stöhne erleichtert. Auch hinter mir stöhnt es. Und bevor ich reagieren kann, fliegt etwas gegen meine Arschbacken, einmal, zweimal - und noch mal. Etwas Warmes, wie sich herausstellt, das nun langsam an meinen Schenkeln herabfließt.

Na gut, dann will ich mir wenigstens den Pimmel ansehen, mit dem ich Bekanntschaft gemacht habe. "Warte! Dreh dich nicht um!"

Warum nicht? Will er mir nicht ins Gesicht sehen, nachdem er sich so frech auf meinen Arsch erleichtert hat? "Was ist los?" "Ich möchte dich anpissen."

Hoppla! Damit habe ich nicht gerechnet. Auf einmal bin ich wieder so scharf, dass mir das Blut in den Ohren pocht. Hastig schiebe ich mein Kleid bis zum Rücken, bücke mich und halte es vorne mit einer Hand zusammen. Mit der anderen fasse ich mir zwischen die Beine und reibe. Der Gedanke, dass mich gleich ein kräftiger Strahl heißer Männerpisse treffen wird, macht mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Um den Spender zu ermutigen (und weil ich ohnehin muss), lasse ich es selbst wieder laufen, pinkle mal tröpfelnd, mal zischend durch meine Finger und massiere dabei meine glitschweiche Möse.

Und auf einmal ist er da, der Strahl, von dem ich geträumt habe. Zischend fährt er in das Gras vor meinen Füßen. "Mach mich nass", flüstere ich dramatisch. Und da spritzt er auch schon gegen meinen Po, spült die klebrig gewordenen Reste eines männlichen Höhepunkts ab und massiert dann kundig den empfindlichen Mittelpunkt meiner Pospalte, die ich mit durchgedrücktem Rücken so weit wie möglich zu öffnen versuche.

Und dann kommt die Welle. Für einen Moment steht die Welt still. Und ich höre mich stöhnen, während sie mich höher und höher trägt und meinen zuckenden Körper mitnimmt.

Als wir uns dann auf den Heimweg machen denke ich mir, dass wohl alle Welt riechen kann, was wir gemacht haben. Mein Kleid hat einiges abbekommen und meine Beine und Schuhe sind sowieso gründlich abgespritzt worden. Aber, es ist ein herrliches Gefühl.

An der U-Bahn trennen wir uns, leicht und ohne falsche Töne. Ich fahre mit einem geradezu enthusiastischen Gefühl nach Hause. Wir haben uns nicht ein einziges Mal angefasst. Gleich morgen werde ich ihm schreiben, was ich sonst alles mit ihm angestellt hätte.

Dann muss ich lachen: Jetzt habe ich seinen Schwanz doch nicht gesehen. Naja, vielleicht treffen wir uns mal wieder.



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