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Sex mit Kristina - Teil 6 (fm:Das Erste Mal, 1030 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 21 2006 Gesehen / Gelesen: 34867 / 26636 [76%] Bewertung Teil: 8.22 (58 Stimmen)
Kristina wollte noch mehr ... eine geile Nummer im Bett

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Sex mit Kristina - Teil 6

Kristinas Eltern kehrten gegen Mitternacht zurück. Ich (20 J.) war längst in meinem Zimmer verschwunden. Ich glaube Kristina (18 J.) war auch schon zu Bett gegangen. Das Fenster stand etwas offen, leise wehte der Wind in mein Zimmer. Ich lag nackt und nur halb zudeckt auf meinem Bett und dachte noch über das nach, was vorhin auf dem Sofa geschehen ist. Ich hatte sie tatsächlich zum Orgasmus geleckt und ich durfte ihr in den süßen Mund spritzen. Aber leider hatte ich nun den Drang, auch noch richtig mit ihr zu ficken. Oral-Sex macht zwar auch Spaß, aber den Schwanz in ihrer Pussy zu spüren, das war schon eine Nummer besser. Naja, es wird sich schon hoffentlich bald wieder eine Gelegenheit ergeben.

Nach etwa einer halben Stunde, ich lag schon halb im Schlaf, merkte ich wie die Zimmertür langsam aufging. Jemand huschte hinein und schloß die Tür. Dann krabbelte dieser jemand zu mir ins Bett und schmiegte sich an mich. Es war Kristina! Ohne Worte streichelte sie meinen Körper, auch sie war ganz nackt. Sie drängelte sich unter mich, versuchte mich zu drehen. Schließlich lag ich halb auf ihr, sie schob ihre Beine unter mir durch und spreizte diese. "Komm, bitte, schlaf mit mir ..." sagte sie ganz leise und küsste mein Gesicht. Sie bewegte ihre Hüften hin und her, um meine Lenden in die richtige Position zu führen, damit ich mit meinem inzwischen hart gewordenen Schwanz in sie eindringen konnte. In dieser Missionarsstellung lag mein Oberkörper schwer auf ihre schönen Titten, so dass ich den Druck deutlich spüren konnte. Sie umarmte mich und griff nach meinem Po, so als wollte sie, das ich jetzt sofort mit ihr ficke.

Ich richtete mich etwas auf, in dem ich mich auf meine Arme stütze. Mein Becken bewegte ich so, dass meine Schwanzspitze genau vor ihrer Spalte lag. Langsam drückte ich meinen Schwanz in ihr Loch, gaanz langsam. Ich hörte wie sie schwer atmete. Als ich ganz drin war hielt ich etwas inne, um dieses Gefühl zu genießen. Ganz leicht bewegte sie ihre Hüften, um das Gefühl zu intensivieren. Nun begann ich ganz langsam und genüsslich Kristina zu ficken. Meinen Schwanz zog ich fast ganz heraus, um dann wieder langsam aber tief in sie zu stoßen. Es war praktisch kein Widerstand zu spüren, sie muss triefend nass gewesen sein.

"Jaa, mmm, jaa, mmmmm....." hauchte sie leise, "ich könnte das jetzt mit Dir stundenlang so tun". Ich bemühte mich sie ganz vorsichtig und zärtlich zu ficken, so dass wir das fast unendlich genießen konnten. Sie passte sich mit ihren Hüftbewegungen meinem Stoßen perfekt an, so dass mein Schwanz in einem regelmäßigen Takt in sie hinein und hinaus glitt. Leise stöhnte sie und atmete hörbar keuchend ein und aus. Sie schwang ihre Beine um meine Hüften und kreuzte sie hinter mir. Mit leichten Stößen ihrer Beine auf meine Oberschenkel gab sie den Takt vor, wie ich sie ficken sollte. Wie lange wir es so trieben weiss ich heute nicht mehr.

Die Stellung wechselten wir kaum, gelegentlich beugte ich mich mal zur einen und mal zur anderen Seite. So konnte ich mich auf einem Ellebogen abstützen und mit der anderen Hand ihre wunderschönen Titten berühren. Ihre Hände waren auch nicht tatenlos, sie strichen mir über den Rücken, über meinen Po, zwischen unsere Beine um zu erkunden was dort genau passiert. Auch streichelte sie sich selbst, ihren Bauch, ihre Titten und ihre Pussy, während ich sie dort langsam aber beständig fickte.

Nach einiger Zeit bäumte sie sich auf, griff feste in ihre Brust und in meinen Po. Ich versuchte sie etwas härter und ein wenig schneller zu ficken. Offensichtlich war sie grade gekommen, denn ihr Körper zitterte leicht und ihre Beine nahmen mich in die Zange. Ihren Unterleib lies sie dabei etwas heftiger kreisen, um meinen Schwanz in ihr besser spüren zu können. Dann ebbte ihr Orgasmus ab und ich fickte sie im langsameren Tempo weiter. Von ihr hörte ich nur noch ein zufriedenes Schnurren und Gurren. Ihre Pussy lief förmlich aus, alles untenherum bei uns beiden war einfach nur nass. Umso mehr machte es mir Spaß weiter mit ihr zu Ficken und ich war gespannt drauf, wie lange ich es noch aushalten könnte, bevor ich abspritzen muss. "Mmmmm, ja, das ist so geil, mmmm...." flüsterte sie. Und zum zweiten Mal spürte ich wie der Orgasmus durch ihren Körper rann. Ich fickte sie nun wieder etwas schneller und fester. "Mmmm, ja, fester, tiefer ..." sagte sie. Ich tat ihr gerne den Gefallen und fickte sie nun noch etwas heftiger. Meinen Schwanz zog ich immer noch fast ganz heraus und stieß dann tief zu. Jedes mal bäumte sie sich dabei auf und stieß mir ihr Becken entgegen.

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