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Sex mit Kristina - Teil 7 (fm:Das Erste Mal, 1435 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2006 Gesehen / Gelesen: 34083 / 26745 [78%] Bewertung Teil: 8.51 (74 Stimmen)
Ein geiles Frühstück ...

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Dann sprach ich sie an, denn ich wollte ja nun wissen, was sie sich unter unserer "Beziehung" vorstellte. Sie wollte auch keine feste Bindung, zumindest nicht zur Zeit. Sie sagte mir, das sie es sehr genießen würde, mit mir so unkomplizierten Sex zu haben. Ohne Verpflichtungen. Dem konnte ich nur zustimmen. Wir waren uns einig, das es uns zur Zeit sehr gut tut, was wir miteinander tun.

Mit meiner Hand streichelte ich ihren Rücken, ihren Bauch und ihre Titten. Hin und wieder griff ich hier auch etwas fester zu, denn ich wusste ja, das sie das mochte. Meine zweite Hand blieb stets auf ihrem süßen Po, damit sie mir nicht vom Schoß rutschte. Kristina war so lieb und fütterte mich mit Brötchen und Tee. So konnten wir unseren ersten Frühstücksfick so richtig ausgiebig genießen! "Steh mal ein wenig auf," sagte ich leise, "dann kann ich Dich ein mal etwas fester stoßen ..". Sie hob ihren wunderbaren Po an und hielt sich dabei am Stuhl fest. Ich stieß mit meinem Schwanz ein paar mal kräftig, fest und tief in ihre Pussy, dann setzte sie sich wieder und mein Schwanz drang gaaanz tieeef in sie ein. "Mmm, geil, das war gut" keuchte sie. Dann aßen und tranken wir wieder, alberten herum und sprachen über dies und das.

Nach einiger Zeit (ich weiß nicht wie lange genau) wurde Kristina stiller, aber ihre Bewegungen wurden auf meinem Schoß deutlich heftiger. Mir schien, das sie bald auf mir sitzend kommen würde. "Bist Du gleich soweit?" fragte ich leise. "Mmmmm..." war ihre vielsagende Antwort. Ich streichelte sie nun noch intensiver über den Rücken den Kopf und vor allem an ihren Titten. Ich merke wie sie das noch mehr antörnte und -mittlerweile kannte ich sie ja ganz gut beim Sex- ich wusste das sie gleich ihren Höhepunkt erreicht. "Komm, steht noch mal auf, dann stoße ich Dich noch fester.." flüsterte ich in ihr Ohr. Sie hob ihren Hintern an, so dass ich mit meinem Schoß mehr Bewegungsfreiheit hatte. Ich konnte meinen Schwanz nun fast aus Kristina herausziehen und dann wieder tief in sie hineinstoßen. Sie hielt sich krampfhaft an meinem Stuhl fest und biß sich auf die Lippen, während ich sie kräftig durchstieß. Ein paar Mal noch und sie stöhnte auf und warf sich mir entgegen. Fast wäre mein Schwanz aus ihrer Pussy gerutscht, aber zum Glück stieß er noch mal ganz tief in sie hinein. Mit leicht kreisenden Bewegungen auf meinem Schoß ließ sie ihren Orgasmus abklingen, während ich sie zärtlich streichelte. "Mmmm, wow, war das schön ... " sagte sie und ritt wieder langsam auf meinem Schwanz. Zwischen unseren Beinen war alles naß, sie muss ziemlich ausgelaufen sein.

Nachdem sie sich beruhigt hatte trank sie etwas Tee, ich auch. Aber es war immer noch herrlich, tief in ihr zu stecken. Ich merkte aber, das mir der Saft nun langsam hochstieg, nicht zuletzt angeregt durch ihren geilen Orgasmus. "Was ist mit Dir?" fragte sie, "willst Du nicht abspritzen?". "Mmmm," antwortete ich, "na klar will ich, vor allem in Dir drinnen. Dauert auch nicht mehr lange...". "Dann halt mal stille .." forderte sie mich auf. Was ich auch tat. Dann stand sie langsam auf und setzte sich gleich wieder. Und noch mal. Und noch mal. Sie fickte richtig meinen Schwanz mit ihrer Pussy. "Und, wie ist das?" wollte sie wissen. "Gut, sehr gut, mmm, geil..." sagte ich leicht stöhnend. Meine Hände hielt ich nun nur noch an ihren Hüften und ich ließ mir meinen Schwanz von ihrer Pussy ficken. Gar nicht lange und ich merkte wie mir der Samen ins Rohr aufstieg. Ich versuchte mich noch ein wenig zurückzuhalten, denn ich wollte dieses herrliche Gefühl noch länger geniessen. "Mmmm, Du machst das toll, ..., ich bin gleich soweit ..." stammelte ich und sie intensivierte ihre Bewegungen auf meinem Schwanz. "Ahhh jaaa..." stöhnte ich leise während mein Schwanz meinen Samen in ihre Pussy pumpte. Sie wusste genau was grade passierte und sie fickte ganz langsam meinen Schwanz weiter und molk ihn beinahe ganz leer. Dann ließ sie sich erschöpft auf mich nieder und ich umarmte sie ganz feste.

So ein geiles Frühstück hatte ich noch nie erlebt!



Teil 7 von 9 Teilen.
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