klassentreffen (fm:Ältere Mann/Frau, 1682 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: wille | ||
Veröffentlicht: Jan 08 2007 | Gesehen / Gelesen: 32269 / 23198 [72%] | Bewertung Teil: 7.68 (99 Stimmen) |
beim klassentreffen traf ich sie und es wurde eine wunderbare nacht... |
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knisterne Stimmung wir saßen eng beieinander und hielten unsere Hände.Gisela fuhr mit ihrer Hand mir übern Kopf und gab mir einen Kuss auf die Wange.Ich wußte nicht so recht wie ich mich verhalten sollte und nahm die Flasche Sekt und füllte die Gläser nach.Woran hast du den ganzen Abend gedacht Peter fragte Gisela mich.Ich spürte ein seltsames krippeln im Bauch es war wie früher, immer wenn ich Gisela sah.Nun sag es schon forderte mich Gisela weiter auf.Ich nahm mein Herz in beide Hände und sagte zu Gisela wie verliebt ich früher in sie gewesen bin.Gisela lächelte und meinte gewesen? Mach dich nicht lustig darüber entgegnete ich Gisela und sie sagte,entschuldige war nicht so gemeint.Ja sagte ich, ich war total in dich verliebt und mußte die ganze Zeit daran denken.Gisela nahm mich in den Arm und sagte mit einem lächeln das ist ja süß.Dann warst du das!Erschrocken fuhr ich hoch und meinte was war ich.Der mir einen Liebesbrief geschrieben hatte.Ich hatte das schon vergessen und schämte mich etwas und wollte es abstreiten.Leugnen ist zwecklos Peter du warst das .Ich nickte nur verstohlen und Gisela lachte wieder und sagte ist das süß.Im ernst Peter, früher war mir nicht geheuer und ich wußte nicht wie ich reagieren sollte. Darauf beschloss ich, nicht zu reagieren.Mir war aber schon klar,dass du mir gegenüber etwas empfindest.Es kommt ja öfters vor das ein Schüler in den Lehrer verliebt ist.Ich schaute Gisela an und sie nahm meine Hand und kam mir ganz nahe .Wir schauten uns ganz tief in die Augen und wie von Magneten gezogen trafen sich unsere Lippen.Zuerst etwas schüchtern küssten wir uns.Es war wie zu jungen Jahren,wie der erste Teeniekuss, doch es wurde immer heftiger.Unsere Zungen trafen sich, ich spürte ihre Zunge in meinem Mund und sie meine in ihrem Mund.Gisela hielt inne und schenkte uns noch ein Glas Sekt ein.Was soll das bedeuten fragte sie mich, wohin soll das führen? Ich streichelte sie im Gesicht und meinte, lass es geschehen und frage nicht weiter.Ich stellte mein Glas hin und war im begriff Gisela zu küssen.Gisela hielt sich zurück war sich wohl noch nicht im klaren, wohin die Reise gehen sollte.Sie konnte aber ihr Verlangen nicht zurück halten und fiel mir um den Hals und küsste mich wie verrückt.Gisela flüsterte mir ins Ohr,Peter willst du heut Nacht hier bleiben? Ich antwortete nicht darauf,ich küsste Gisela weiter und meine Hand fuhr ihr dabei über ihren Busen.Ich zitterte am ganzen Körper vor Aufregung, genau davon hatte ich früher immer geträumt.So manchesmal- ehrlich gesagt fast immer- wenn ich mir einen runterholte,träumte ich dabei mit Gisela zu schlafen.Ich öffnete Giselas Bluse und faßte an ihre Brust.Ja hauchte ich Gisela zu, ich bleibe heute Nacht hier.Ich knetete ihre Brust und Gisela faßte mir dabei zwischen meinen Beinen und streichelte meinen Steifen.Davon habe ich immer geträumt flüsterte ich Gisela ins Ohr.Ja Peter erzähl es mir deine Träume von früher.Ich knöpfte Giselas Bluse ganz auf und streifte ihren Bh ab und hatte nun ihren nackten Busen vor Augen.Mit beiden Händen griff ich gierig zu und knetete ihre großen Brüste und saugte an ihren Nippeln.Gisela lehnte sich zurück und genoß es sichtlich, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte.Ja peter, erzähl mir alles, alles was du mit mir machen wolltest .Alle deine Träume keuchte Gisela während ich ihre Brüste knetete.Erstaunt hielt ich inne und sah Gisela an.Sie hielt ihre Augen noch immer geschlossen und bettelte bitte Peter!Ich streichelte ihre Brust und erzählte ihr, wie doll ich sie begehrte.Wie sehr verliebt ich in sie war wie sehr sie meine Traumfrau war und sie nur einmal nackt sehen wollte.Wie ich sehr gerne ihre Brust anfassen wollte.Als ich älter wurde und meine sexuellen gelüste sich steigerten,da wollte ich mehr.Ja was Peter du bist so süß, keuchte Gisela, erzähl weiter.Wie ich mir nach der Schule immer einen runterholte und dabei träumte, mit dir zu schlafen und wie ich es anstellen könnte, um es wahr werden zu lassen.Ich vögelte dich im Musikraum immer am Mittwoch nach der letzten Stunde, die wir zusammen hatten.Gisela kam hoch und hielt meinen Kopf fest und meinte du bist aber ein schlimmer.In der Schule wolltest du mit mir schlafen so einer warst du.Ich schaute Gisela an und sie sagte, komm lass uns ins Bett gehen.Wir gingen ins Schlafzimmer,Gisela zog sich ganz aus und ich konnte sie das erstemal ganz nackt sehen.Wow was für ein Anblick so,wie ich es immer erträumte.Ihre schönen Brüste und ihre schöne behaarte Muschi.Gisela schaute auf meinen Steifen und meinte ,der ist ja schon in Form.Ich konnte nicht länger warten und führte meinen Steifen gleich in Gisela ein.Sachte fickte ich Gisela und Gisela stöhnte und krallte sich in meinen Rücken .Ja peter gibs mir bettelte Gisela und ich fickte sie härter und stieß meinen Kolben tiefer in sie rein .Gisela hielt mich fest und ihr Körper bäumte sich auf, Gisela war schon soweit sie hatte einen Orgasmus und ich kam auch .Mit einem lauten Ja pumpte ich Gisela mein Sperma in ihre Muschi immer wieder spritzte ich ihr eine Ladung rein.Gisela biß mir ins Ohr und wimmerte ist das schön ist das schön... Fortzezung folgt
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