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heißer Sex auf Kuba, Teil 2 (fm:Dreier, 4394 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 10 2007 Gesehen / Gelesen: 29394 / 23783 [81%] Bewertung Teil: 8.78 (46 Stimmen)
Chris trifft die Mutter der jungen Mulattin, fickt sie und ihre Tochter sowie die heiße Gastgeberin einer Party. Gleichzeitig wird die junge Mutter von einem großen Schwarzen in den Hintern gefickt.

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"Wird Zeit, dass der gemolken wird, ehe er dir Schmerzen bereitet vor lauter Saft", sagt sie, drückt mich auf das Bett und zieht mir die Hose aus. Ich helfe mit und Sekunden darauf bin ich nackt und schaue auf ihren Schoß.

Mit einer ungemein erotischen Bewegung gleitet sie aus ihrem Slip, stellt sich dicht vor mich und fragt: "Willst du sie ficken, meine enge Fotze? - Seit Wochen hat kein Schwanz mehr drin gesteckt, also bereite sie gut vor!" Sie spreizt die Beine, wölbt den Unterleib vor und drückt meinen Kopf an ihre ausrasierte Muschi.

Ich rieche den unwiderstehlichen Duft, strecke meine Zunge vor und beginne zu schlecken. Gleichzeitig packe ich sie mit Daumen und Zeigefinger, stoße den Daumen in ihre feuchte Grotte, während der Zeigefinger langsam in ihre Rosette gleitet.

Als meine Zunge ihren Kitzler fühlt, stöhnt Clarissa leise auf. Ich nehme ihr empfindliches Teil fest in den Mund und sauge es behutsam. Schlagartig läuft Saft aus ihrer Fotze, die sich unter meinen kundigen Griffen weitet. Das Stöhnen nimmt zu, gleichzeitig beginnen die Schenkel der Frau leicht zu beben.

Ich packe die Frau und lege sie auf den Rücken - immer noch meine liebste Stellung. Bereitwillig spreizt sie die Beine und hebt mit ihre nasse Fotze entgegen. Ich setze meinen Schwanz an und dringe langsam in sie ein. Wie kann es sein, dass die Mutter enger ist als die Tochter? Fickt das zierliche Mädchen etwa jeden Tag mit großen Schwänzen? Egal - jedenfalls fülle ich Clarissa langsam aus und nach einigen sanften Stößen entspannt sie sich, seufzt lustvoll auf und reckt ihre schlanken Beine weit in die Höhe.

Jetzt kann ich nach Herzenslust rein und raus, aber ich will, dass sie zum gleichen Vulkan wird wie ihre Tochter gestern Nachmittag und ficke eher gemächlich. Ungeduldig greift sie nach meinem Sack, massiert kräftig und stößt mir energisch entgegen.

Obwohl ich auch gerne spritzen würde beherrsche ich mich mühsam, gleite aus ihr heraus und gleite mit meiner Zunge fest über ihre Schamlippen, dann knutsche ich die Klitoris und bereite ihr mit rasenden Fingern und flinker Zunge einen Orgasmus.

Schlagartig bäumt sich die Frau auf, zuckt und rotiert völlig von Sinnen ihren Unterleib, stößt ihn mir gierig entgegen und stöhnt zum Herzerweichen.

So mag ich es: die Frau als urwüchsiges Weib und Leidenschaft pur, nur beherrscht von dem Trieb, sich zu paaren, zu empfangen, der ganze Körper beherrscht von der bedingungslosen Lust, einen starken Schwanz tief in sich zu spüren. Jetzt ist sie soweit: Schnell gleite ich auf sie, stoße meinen nassen, stahlharten Schwanz in ihre überschwemmte Grotte und ficke kraftvoll in sie hinein.

Schier irrsinnig vor Lust stößt sie mir entgegen, dabei unaufhörlich stöhnend, kreischend und unartikuliert brüllend. Mit unglaublicher Kraft erwidert sie meine harten Stöße und saugt mir mit ihrer zuckenden Fotze Ströme von Saft aus den Eiern. Ich kralle mich in ihre Brüste und spritze ohne Unterlass in sie hinein und genauso wie ihre Tochter fickt auch die Mutter noch, als ich längst leer bin und auch den letzten Tropfen in sie verspritzt habe.

"War das irre", sagt sie irgendwann und schiebt mich sanft von sich. "Ich dachte, ich werde bewusstlos, so stark ist es mir gekommen." Erschöpft liege ich neben ihr, kaum fähig, auch nur ein Wort zu sprechen, aber natürlich fühle ich ihre Finger auf meinem Sack und höre die Frau sagen: "Habe ich dir alles rausgemolken, Chris - wird wohl heute nichts mehr werden mit meiner Tochter."

"Du fickst eindeutig besser als sie", sage ich gedankenlos, aber sie lacht nur und sagt dann: "Wir melken die geilen Touristen und seit sie Achtzehn ist, löst sie mich ab, nachdem wir festgestellt haben, dass viele dieser geilen Säcke Sex mit sehr jungen Mädchen suchen. Sie behauptet dann, Sechzehn zu sein, schminkt sich entsprechend und so verdient sie viel mehr als ich es könnte."

"Ihr seid ja zwei ganz raffinierte Biester", sage ich und küsse Clarissa. Sie sagt: "Wenn ich mich ordentlich herrichte, bin ich immer noch sehr präsentabel - trotz meiner sechsunddreißig Jahre."

Sie richtet sich auf und sagt: "Meinst du nicht, dass wir uns jetzt einen Schluck zu trinken verdient haben, Fremder?"

"So furchtbar fremd sind wir uns ja wohl nicht mehr, richtig?" lache ich und folge ihr in die kleine Küche.

Sie bereitet uns ein leckeres Getränk aus goldfarbenen Mangos, vermischt mit Milch und Zucker und wir trinken uns zu. "Was sagen eigentlich deine Nachbarn, wenn du in diesem hellhörigen Haus so ungeniert vögelst?" frage ich, aber sie lacht nur und meint: "Dann musst du mal eine Nacht hier verbringen, da hörst du noch ganz anderes Geschrei! Sex gehört zu unserem Leben wie Essen und Trinken."

"Du hast mich vorhin in dir abspritzen lassen - hast du eigentlich keine Angst, schwanger zu werden?" frage ich. "Bestimmt hast du auch Mariela ohne Kondom gefickt - richtig?" fragt sie. Ich nicke verlegen, aber Clarissa sagt: "Die Touristen dürfen nur mit Kondom, aber du bist eine Ausnahme und außerdem tragen wir alle eine Spirale - es kann also nichts passieren."

Wir plaudern noch eine Weile, dann besinne ich mich auf den Strand - schließlich möchte ich auch in dem herrlich warmen Wasser baden und meinen Urlaub nicht nur im Bett verbringen. Kaum habe ich meinen Slip angezogen, da geht die Tür auf und eine helle Mädchenstimme sagt: "Da bin ich wieder - und gut verdient habe ich auch!"

Clarissa ist immer noch nackt und erstaunt fragt ihre Tochter: "Wie siehst du denn aus - hast du etwa einen Liebhaber?" "Und was für einen - du kennst ihn schon! - Komm mal her und begrüße meine Tochter, Chris!" ruft Clarissa.

Ich trete in den Flur und schaue in die fassungslosen Augen des Mädchens. "Du hier?" fragt sie. "Ich wollte dich doch..."

Mit zwei großen Schritten bin ich bei ihr und nehme sie in die Arme. "Ich wollte dich abholen, mit dir zum Strand fahren, aber da kam uns was dazwischen", sage ich. "Es war wie ein Naturereignis - einfach stärker als wir."

"Hast du geiler Kerl also Mutter gefickt - das zahle ich dir heim", sagt Mariela und greift nach meinem Sack. "Er macht es wunderschön, ich bin fast wahnsinnig geworden", sagt ihre Mutter.

"Jedenfalls besser als die geilen Touristen, die nur kurz abspritzen ohne sich um unsere Gefühle zu kümmern", meint Mariela. Sie sieht hinreißend aus in ihrer durchsichtigen Bluse, dem roten Minirock und den hohen Sandalen. In der Tat ist sie so geschminkt, als wäre sie gerade mal Fünfzehn - eine typische Lolita eben; unschuldig und sehr zerbrechlich wirkt sie. Auch ich reagiere auf ihren Anblick; unweigerlich hebt sich mein Schwanz und fasst habe ich das Gefühl, als strömt aus allen Körperteilen Saft in die Eier.

Immer noch halte ich das Mädchen im Arm, so dass es unweigerlich fühlt was sich bei mir tut. "Bist du etwa schon wieder heiß? Hat dir Mutter noch nicht alles rausgemolken, du geiler Bock?" fragt Mariela.

"Dein Anblick hebt jeden Schwanz", sage ich atemlos vor Erregung und küsse sie.

Von hinten legt sich eine Hand auf meinen Sack und die Mutter sagt: "Ich habe wirklich alles aus ihm rausgefickt, aber der Bursche ist die reinste Samenfabrik - schlimmer als der geilste Negerbock." "Wenn er die Wohnung verlässt hat er nur den Wunsch nach Ruhe", sagt Mariela, holt meinen Schwanz aus dem Slip und beginnt kräftig zu wichsen.

"Nehmen wir ihn uns beide vor", sagt Clarissa und schiebt mich wieder in das Schlafzimmer. Schnell schlüpft Mariela aus ihren wenigen Kleidern, drückt mich sanft auf das Bett und senkt ihre feuchte Fotze auf meinen Mund. "Kannst ruhig lecken, ich habe mit Kondom gefickt - der Saft ist von mir", sagt sie.

Antworten kann ich nicht, denn meine Zunge steckt bereits in ihrer nassen Liebesgrotte, rot und geschwollen bietet sie sich mir dar. Plötzlich fühle ich wie mein dicker Schwanz warm umschmeichelt wird von einem kundigen Mund.

Clarissas Zunge gleitet um meine sensible Eichel, während eine Hand den Schaft meines Schwanzes fest drückt und die andere meine Eier umspannt und geschickt massiert. Ich überlege, in welche Fotze mich die zwei geilen Frauen abspritzen lassen. Mit ihren herrlichen Liebeswerkzeugen haben sie mich fest im Griff - wahre Hexen sind das, aber doch wunderbar.

Wie schon bei ihrer Mutter packe ich fest zu und schiebe einen Daumen in Marielas Fotze, während der Zeigefinger in ihren Arsch eindringt. Fast von selber öffnen sich ihre Schamlippen und meine Zunge stößt tief hinein, windet sich wie eine kleine Schlange in ihrem Kanal und wie gestern schon spritzt unverhofft eine kleine Fontäne aus ihr heraus und laut aufstöhnend kommt sie in meinen Mund.

Ich sauge, schlucke, lecke, bis das Mädchen murmelt: "Der verdammte Kerl macht es mir mit einer Leichtigkeit, die ich sonst nie fühle." Ich richte mich auf, packe die Kleine und biege sie mir so zurecht, dass sie vor mir kniet und mir ihren herrlich festen, runden Hintern entgegenstreckt.

"Er nimmt dich von hinten, mein Schatz!" ruft ihre Mutter, packt meinen Schwanz und steuert ihn behutsam in die Fotze ihrer Tochter. "Drück den Arsch stärker raus!" rufe ich und gehorsam senkt Mariela ihren Körper, stützt sich auf die Ellenbogen und reckt ihren süßen Arsch in die Höhe.

Mit kundigem Griff führt Clarissa meinen extrem geschwollenen Schwanz in die Fotze des Mädchens. Mühelos gleite ich hinein, denn sie ist klatschnass und außerdem hat sie heute schon gefickt - wer weiß wie oft.

Erst behutsam, dann stärker ficke ich in die heiße Muschel, denn ich will erst spritzen, wenn auch das Mädchen gekommen ist.

Immer stärker werden meine Stöße, immer heftiger ihr Atem, ihre Bewegungen - lustvoll stöhnend und mich mit ordinären Worten anfeuernd stößt mir das junge Mädchen entgegen, dann fühle ich plötzlich einen Finger, der mir ins Arschloch geschoben wird und gekonnt zu ficken beginnt.

Das ist zuviel für mich und mit beiden Händen presse ich den kleinen Mädchenarsch an mich und spritze laut aufstöhnend meinen Saft in Mariela.

Auch sie schreit jetzt hell ihren Orgasmus heraus, rotiert wie wahnsinnig ihren knackigen Hintern und empfängt mit zuckender Fotze meinen Samen. Endlos spritze ich und immer wieder drückt Clarissa geschickt meinen Sack, bis er wirklich leer ist und auch der letzte Tropfen in der Fotze ihrer Tochter ist.

Ich umfasse Marielas geschwollene Brüste und lasse mich auf die Seite fallen, aber kaum liege ich, da schiebt sich eine nasse Fotze auf mich und Clarissa sagt: "So viel Kraft musst du noch haben, um mich schön auszulecken!"

Zum Glück macht sie es mir leicht, denn nachdem ich ziemlich hart mit ihrer Fotze umgegangen bin und vier flinke Finger in sie gesteckt und den Kitzler beknabbert habe, spritzt es aus ihr heraus, überflutet mein Gesicht mit ihrem Saft und aufstöhnend bricht sie zusammen und sinkt auf die Seite.

Minutenlang liegen wir alle drei schwer atmend und ich genieße es, zwei so unterschiedliche und wunderbare Frauen im Arm zu halten und finde den Strand plötzlich gar nicht mehr wichtig.

Erschöpft schlafe ich ein und die Frauen sind barmherzig und lassen mich ruhen, schließlich waren ja sie es, die mich total geschafft haben und das noch vor dem Mittagessen.

Irgendwann fühle ich ein zartes Kitzeln im Gesicht - es ist Mariela, die mich mit sanften Küssen weckt und sagt: "Komm hoch, Papi, es gibt Essen." Zwei Stunden haben sie mich ruhen lassen und verschlafen schlurfe ich unter die Dusche, spüle Schweiß und Liebessäfte ab und setze mich bestens gelaunt und erfrischt an den fein gedeckten Tisch und greife hungrig zu.

Nie war es mir besser gegangen als mit diesen zwei herrlichen Geschöpfen und glücklich schaue ich Mutter und Tochter an.

Auch sie haben sich zurechtgemacht, gekonnt geschminkt, ihre Haare gekämmt und tragen luftige, adrette Kleider - kein Wunder, dass sich jeder halbwegs gesunde Mann danach sehnt, sie nach allen Regeln der Kunst, vor allem aber schnellstmöglich zu ficken!

Nach dem Essen lade ich sie ein, mit mir zu einem Ziel ihrer Wahl zu fahren und eifrig diskutieren sie, dann steht das Ziel fest: Sie wollen erst einen Einkaufsbummel machen, dann eine Rundfahrt bis zum Strand - playa del este - dort eine leckere Pizza essen und mich anschließend in ihrer Wohnung liebevoll bewirten.

Weil sie so zärtlich zu mir waren, lege ich für den Einkaufsbummel hundert Dollar hin und ernte dafür liebevolle Küsse.

Eingerahmt von den zwei schönen Frauen schreite ich stolz durch die belebte Stadt, aber den Einkauf selbst will ich mir nicht antun und gehe lieber einen Kaffee trinken und warte auf meine Frauen. Eine Stunde später kommen sie heiter und hüftschwingend heran, präsentieren mir ihre neuen Sachen und hocken munter schwätzend im Auto und freuen sich auf die leckere Pizza in dem berühmten Restaurant.

Da wimmelt es nur so von Spaniern und Italienern mit ihren blutjungen kubanischen Mädchen, aber auch meine zwei Frauen werden durchaus beachtet, was mich sehr stolz macht angesichts des Aufgebotes an schönen Mädchen und Frauen.

Am Abend sind wir wieder in der Wohnung und eigentlich kommt mir das schlichte Wohnhaus gar nicht mehr sehr heruntergekommen vor. Auch ich habe eingekauft und präsentiere mehrere Flaschen Wein, Käse und Schinken, dazu frisches Brot.

Während wir essen, klingelt das Telefon und Clarissa sagt anschließend: "Es war mein Bruder Roberto, wir sind zu einer kleinen Fiesta eingeladen. Ich habe zugesagt - kommst du mit, Chris?"

Auf dem Weg zu ihrem Bruder erfahre ich, dass er hoher Beamter im Umweltministerium ist und eigentlich keinen Kontakt mit Ausländern pflegen darf, aber als Freund der Familie bilde ich natürlich eine Ausnahme.

Das Haus ihres Bruders ist alt, aber sehr groß, hat eine Terrasse und einen wunderschönen Garten. Schon von weitem hören wir Lachen und Gitarrenklänge, dann werde ich den Leuten vorgestellt - bestimmt zwanzig sind es, die um einen großen Rost stehen, auf dem ein Schwein brutzelt.

Roberto ist etwas älter als Clarissa, seine Frau Elena deutlich jünger und sehr dunkel, aber wunderschön und rassig und hochgewachsen. Meine beiden Frauen mischen sich unter die Gäste und ehe ich mich einsam fühle, drückt mir Roberto ein Bier in die Hand, sagt "ich muss mich um das Schwein kümmern, Elena wird dir das Haus zeigen" und wendet sich hingebungsvoll dem Rost zu.

Seine Frau trägt ein enges, tief ausgeschnittenes weißes Kleid, welches einen herrlichen Kontrast zu ihrer dunklen Haut bildet und unter dem die Konturen eines winzigen Slips erkennbar sind.

Auch sie hat feste runde Brüste, auf dem ihr langes Haar wie ein seidener Vorhang liegt und als sie mit wiegendem Hintern vor mir schreitet, wünsche ich mir, sie heftig zu reiten.

Überraschend dreht sie sich um, spürt meinen Blick und lächelt leise. "Hast du die kubanische Gastfreundschaft schon ein wenig genießen können?" fragt sie.

Ich muss heftig schlucken, reiße mich mühsam von dem aufreizenden Anblick los und nicke. "Ein wenig, aber repräsentativ ist es noch nicht", würge ich hervor.

Das Haus ist kaum beleuchtet, denn Strom ist knapp und so laufen wir durch diffuse Räume, bis Elena vor einer Tür stehen bleibt und sagt: "Warte kurz, ich muss mal."

Sie verschwindet, schließt die Tür und ich höre es plätschern. Als sie herauskommt, sage ich: "Ich muss auch mal" und mache Anstalten, das Klo zu betreten.

"Ist anders als du es kennst, ich zeige dir, wie die Spülung funktioniert", sagt sie und stellt sich neben mich. "Nicht die Tür schließen, sie klemmt", sagt sie und während ich pinkle, weiß ich sie nur einen Meter entfernt. Kaum bin ich fertig, fühle ich, wie mein Schwanz anschwillt und plötzlich steht Elena wieder neben mir, betätigt die Spülung und betrachtet dabei meinen rasch wachsenden Hammer.

"Darf ich mal?" fragt sie und nimmt ihn fest in die Hand. "Herrlich pulsierend, nicht so schlaff wie der meines gestressten Mannes", murmelt sie, umfasst meinen Sack, sagt "als wäre er für mich geschaffen" und zieht mich in den ersten Stock.

Sie geht voraus und ich muss es einfach tun: Flink gleitet meine Hand unter ihr dünnes Kleid und ich fühle nackte Haut - hat sie also ihren Slip ausgezogen!

"Kleine Überraschung für meinen speziellen Gast", lacht sie gurrend und zieht mich in einen dunklen Raum am Ende des Flurs. "Willst du nicht abschließen?" frage ich irritiert, aber sie sagt: "Jetzt kommt bestimmt niemand, die sind alle auf anderes Fleisch hungrig als du!" und macht weiter, wo sie im Klo begonnen hat.

Sie lehnt sich an die Wand, spreizt die Beine ein wenig und sagt: "Ich mag es sehr hart, das bin ich von früher her gewöhnt!" Ich schiebe ihr das Kleid hoch, betrachte ihre wunderschönen langen Beine und greife fest auf ihre Fotze. Sie ist behaart, aber die Schamlippen sind nackt, weich und stehen dick hervor.

Mühelos passen zwei Finger in den glitschigen Spalt - einfach märchenhaft, wie leidenschaftlich die Frauen hier sind!

"Vergiss meine Brüste nicht!" mahnt Elena und schiebt ihre Träger herab. Auch diese Brüste benötigen keine Halter - fest stehen sie hervor, gekrönt von dicken Knospen inmitten großer Höfe.

Ich nehme sie fest in den Mund, spiele gleichzeitig mit drei Fingern in ihrer Fotze, als sie plötzlich sagt: "Warte kurz, es kommt jemand!" Schnell zieht sie mich hinter eine geflochtene Ankleidewand, da höre auch ich Schritte und zwei Personen betreten das große Schlafzimmer.

Eine unbekannte Männerstimme knurrt: "Hier sind wir ungestört und du wirst mir sagen, mit wem du es getrieben hast, du verficktes Luder!" "Bitte tu mir nicht weh, es war der Fremde - ich konnte einfach nicht widerstehen", sagte eine Frau, eindeutig Clarissa.

"Konntest du nicht warten, bis ich wieder da bin, du geiles Flittchen?" tönte der Mann mit tiefer Stimme. "Wollte ich ja, aber er war so geschickt..." sagte Clarissa kleinlaut. "Etwa so?" fragte der Mann und neugierig spähe ich durch das Geflecht. Sie kniet vor ihm und hält sein Glied in der Hand, es ist endlos lang und ebenso dick wie mein Schwanz.

"Wie hat er dich denn gefickt - in den Mund und die Fotze oder auch in den Arsch?" fragt der Mann.

"Es ist Carlos, ein Kollege meines Mannes", wispert mir Elena ins Ohr und drückt sanft meine Eier. "Nein, nicht in den Arsch, der ist nur für dich, auch wenn du mich dabei immer quälst", sagt Clarissa.

Carlos lacht. "Bisher ist es dir dabei aber stets gekommen, richtig?" Sie ziehen sich schnell aus und Carlos sagt: "Jetzt schiebst du ihn dir zuerst in den Mund - kennst ja die Reihenfolge!"

Elena flüstert: "Sie spielt ihm gerne die Demütige vor, das macht ihn ungemein an, aber er ist nur selten da" und wichst jetzt ungeniert und unterdrückt ein Stöhnen, als meine Finger heftig in ihr wühlen.

Ohne unseren heimlichen Beobachtungsstand zu verlassen, schiebe ich mich hinter die junge Frau und setze meinen Schwanz an. Sie spreizt die Beine, drückt mir ihren herrlich festen Hintern einladend entgegen und langsam gleite ich in sie hinein.

Durch das Geflecht sehe ich Clarissa, die jetzt aus Leibeskräften an dem Riesenschwanz ihres schwarzen Liebhabers saugt. Der grunzt zustimmend und sagt: "Genug, jetzt will ich deine Fotze - wirst schon sehen, dass ich es besser mache als der große Weiße!"

Sie legt sich auf den Rücken, spreizt ihre Beine weit auseinander und mit einem wuchtigen Stoß ist der Schwarze in ihr.

Gequält stöhnt Clarissa auf und sagt: "Der ist ja wieder so furchtbar groß; bitte mach langsam, du verdammter Bock!" Stimuliert von Clarissas unablässigem Stöhnen ficke ich ebenfalls kräftig in meine Geliebte. Schnell streift Elena das Kleid ab, lässt es zu Boden sinken und massiert kräftig meinen Sack.

Ihre Fotze hat sich inzwischen stark geweitet und sie beugt den kopf an mein Ohr und flüstert: "Kannst meinen Arsch ficken, wenn du willst." Ich packe nach ihrem Kitzler und knete und reibe ihn kräftig, während ich heftig in sie hineinstoße.

Plötzlich beginnt sie zu beben und stöhnt leise auf.

Das fickende Paar vor uns hört es nicht, es vögelt lautstark und hemmungslos und Clarissa schreit mit vertrauten Rufen ihre Leidenschaft heraus.

Schnell dreht sie der Schwarze auf den Bauch, sie bietet ihm ihren Hintern dar und rücksichtslos dringt er in sie ein.

"Ich will neben sie und auch so genommen werden", sagt Elena, löst sich kurz von mir und läuft zum Bett.

"Lasst euch nicht stören, wir machen dasselbe wie ihr", sagt sie und nimmt die gleiche Stellung ein wie Clarissa.

"Wo kommt ihr denn her?" fragt Carlos, ohne seine Stöße zu unterbrechen. Clarissa sagt gar nichts, sondern erträgt stöhnend seinen Riesenschwanz in ihrem Arsch.

Ich stelle mich stumm hinter meine Geliebte und ficke sie kraftvoll in die Fotze, dann gleite ich heraus, setze meine Eichel an ihre enge Rosette und stoße langsam hinein.

Carlos schaut zu mir herüber und fragt: "So hast du Clarissa noch nicht erlebt, richtig?"

"Nein, sie erschien mir zu eng", sage ich und bin jetzt tief in Elenas Arsch.

Sie bewegt sich und beginnt behutsam zu rotieren. Ich greife nach ihren Brüsten und drücke fest auf die Spitzen.

"Ja, so ist es gut, und jetzt auch der Kitzler, drück ihn kräftig, ich mag das!" ruft sie und stöhnt lustvoll.

Carlos wird immer schneller und das schmerzvolle Stöhnen seiner Stute geht in Lustschreie über. Wie ein Wahnsinniger tobt er in ihren Arsch hinein, presst ihn eisern an sich und beginnt laut zu grunzen.

Clarissa bebt und zittert unter dem kräftigen Bullen und schreit: "Spritz, du geile Sau, mir kommt es auch - und wie, oh jaahhh!"

"Mir kommt es auch, reite mich so fest du kannst, tu mir weh, es macht mich wahnsinnig!" ruft Elena und stöhnt laut ihre ungeheure Lust heraus.

Das Liebesgeschrei und der Orgasmus der drei neben und unter mir heizen mich zu ungeglaubter Kraft an und als Elena zu zucken beginnt, rast ein Strahl nach dem anderen aus meinem eisenharten Rohr und füllt ihren gesamten Arsch aus.

Endlos zuckt mein Schwanz, bis ich erschöpft über dem Rücken der schönen Mulattin zusammensinke.

"Du bist ja so ein herrlicher Ficker", sagt Elena und küsst mich liebevoll.

Das gleiche sagt Clarissa zu ihrem Geliebten, der sich das gerne gefallen lässt; auch er muss sich von seinem gewaltigen Fick erst erholen, ebenso wie Clarissa, die reglos daliegt.

"Wir sollten uns allmählich wieder bei den anderen blicken lassen, außerdem dürfte das Schwein jetzt gar sein", sagt Elena praktisch, geht in das angrenzende kleine Bad und richtet sich kurz her.

Clarissa folgt und ich höre die beiden Frauen eifrig schwätzen und lachen.

Der Schwarze und ich schauen uns an, grinsen schließlich und er reicht mir die Hand und sagt: "Ich bin Carlos, dein Bettnachbar." Ich lache und stelle mich ebenfalls vor.

Wir ziehen uns an und gehen nach unten - es ist Zeit für ein kühles Bier.

Der Braten ist lecker, dazu gibt es frisches Brot und Salat und weiteres Bier.

Ich sehe Mariela mit einem jungen Mann, den sie mir als ihren Freund Paolo vorstellt und mit dem sie seit zwei Jahren geht.

Das war es also mit meinen beiden Frauen, denke ich, sie sind momentan beide besetzt - Zeit also, mir morgen neue Schönheiten anzulachen!



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