azubine silvia (fm:Sex bei der Arbeit, 2146 Wörter) | ||
Autor: minski | ||
Veröffentlicht: Jan 10 2007 | Gesehen / Gelesen: 46274 / 35743 [77%] | Bewertung Geschichte: 7.88 (153 Stimmen) |
azubi wird ins büro des chefs bestellt - die "standpauke" wird angenehmer als erwartet. |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Azubine Silvia
Leise klopfte es an der Tür, so leise dass ich es wahrscheinlich überhört hätte, hätte ich es nicht erwartet. "Herein!" "H... Herr Minski, ich sollte zu Ihnen kommen..." "Ja, ja, komm rein." Steffi kam etwas zögernd in mein Büro. Die 18-jährige Auszubildende hatte ihre Nervosität vor Führungspersönlichkeiten noch nicht wirklich abgelegt, obwohl sie ansonsten ein ziemlich patentes Mädel zu sein schien, das sich durchaus durchzusetzen wusste. Ihre dunkelroten Haare wallten hinter ihr her, als sie auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch zuging und als sie sich setzte, rutschte ihr der kurze Rock noch etwas höher und entblößte ihre festen Schenkel noch weiter. Und natürlich blitzte ihr Bauchnabelpiercing unter ihrem bauch- und schulterfreien Top hervor - der Anlass - na gut, der Vorwand, warum ich sie in mein Büro zitiert hatte. "Sie sind jetzt seit fast zwei Monaten bei uns, nicht wahr, Silvia?" "Ja, Herr Minski", antwortete sie leise. "Und ich habe Sie über die Bekleidungsvorschriften doch informiert?" "Ähh, ja..." Bekleidungsvorschriften war eigentlich ziemlich hoch gegriffen, eigentlich war die einzige echte ungeschriebene Regel, dass Männer ab meiner Position Krawatten tragen sollten, aber selbst das war nicht in Stein gemeißelt. Aber Steffi hatte ich am Anfang ihre Ausbildungszeit etwas gesagt... "Die Regeln sind nun wirklich nicht übermäßig streng, ich meine das ist hier keine Bank oder so etwas. Und es geht ja auch weniger um mich als um den Geschäftsführer und der sieht bauchfreie Angestellte nun mal nicht so gerne. Und dann kommt er zu mir, weil Sie natürlich unter meiner Verantwortung stehen, nicht wahr..." Ich machte eine Pause. Ich wusste natürlich, wie angespannt Azubis in den ersten drei Monaten der Probezeit waren, obwohl ich noch nie davon Gebrauch gemacht hatte und wegen so einer Lappalie wie Kleidung nicht damit anfangen würde. "Ich... es ist eben so warm, das klebt einem jeder Fetzen Stoff spätestens um 11 Uhr am Leibe..." begann sie. Ich sagte nichts, diesmal allerdings um das Bild zu genießen, das sie mir da gemalt hatte - wie die nasse Kleidung sich ihr um Busen und Hinter legte... Ich fasste mich und sah sie an. "Die anderen kommen ja auch damit zurecht, oder." Sie nickte kaum merklich. Die Ärmste völlig verschüchtert, Zeit ihr etwas entgegen zu kommen. "Na ja, es ist ja wirklich warm, das stimmt schon. Früher hätten Sie wohl hitzefrei gekriegt, hm?" Schließlich war sie noch vor einem halben Jahr zur Schule gegangen... Ein kleines Lächeln von ihr? Ja wirklich. "Das wünschte ich mir ja selber aber das geht leider nun mal leider nicht. Kommen Sie doch mal her." Ich lächelte die aufmunternd an und winkte sie hinter meinen Tisch. Sie zögerte, dann stand sie auf, kam zu mir herum uns stand vor mir. "Ist Ihnen jetzt auch heiß?" Es war noch vor Mittag, und das Außenthermometer hatte die 30° schon überschritten. "Mhm", nickte sie. "Lassen Sie mich mal fühlen", sagte ich, und bevor sie reagieren konnte, legte ich ihr meine Hand auf den straffen Bauch. Ich spürte ihren nervösen Puls auf ihrer Bauchdecke und ihre Schweiß benässte meine Hand. Ich war nicht minder nervös, wenn sie jetzt schreiend raus rannte, konnte es eine Menge Ärger für alle Beteiligten bedeuten. Doch sie blieb regungslos und sagte auch nichts, als meine Hand an ihrer Seite zu ihrem Hals glitt, um dann schließlich doch auf ihrer Brust zum Liegen zu kommen. "BHs tragen Sie auch nicht, oder? Keine Sorge, das ist Ihre Sache." Nervös schüttete sie den Kopf. Ich sah in ihrem Gesicht widerstreitenden Gefühle - weglaufen und damit den Ausbildungsleiter verärgern - bleiben, obwohl das eigentlich irgendwie wohl nicht OK war. Doch bevor sie sich entscheiden konnte, setzte ich zum entscheidenden Schritt an. Wenn sie das zuließ, war die Sache so gut wie gewonnen. Meine freie Hand glitt sanft unter ihren Rock und kam langsam auf ihrem dünnen Slip zur Ruhe. Sie errötete sie ein Feuerhydrant und starrte mich entgeistert an. "Aber... was... ich..." "Keine Sorge, ich tue Ihnen nichts... ich will nur sehen, ob Sie wirklich so heiß sind. Und da ist es nun mal am heißesten." Sanft begann ich, Silvia durch den Slip zu massieren. Ihre gestammelten Proteste wurden leiser, dann verstummte sie völlig und keuchte nur leise. Scheinbar hatte ich sie richtig eingeschätzt, die verschüchterte Haltung war wohl nur ein Ausdruck der ungewohnten Arbeitssituation. Dieses stille Wasser hatte Abgründe. Ich schob den Schritt des Höschens beiseite und ertastete ihren bereits geschwollenen Kitzler. Ihr Schritt was unbehaart, auch wenn ich ihn im Augenblick nur ertastete. Ich erhöhte mein Tempo und sie sank auf meinen Schreibtisch. Mein Mittelfinger wanderte nur ein ganz kurzes Stück zwischen ihre Lippen, noch wollte ich nicht zum Äußersten. Sie schon, nach kurzer Zeit durchlief Silvia ein Zittern, ihr Atem ging schneller. Der ideale Moment um aufzuhören. Ich zog meine Hand zurück. Jetzt starrte sie mich noch entgeisterter an als gerade. "Wieso...? " Sie haben recht, Sie
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 120 Zeilen)
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
minski hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für minski, inkl. aller Geschichten Email: minski_xxx@yahoo.de | |