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Anne (fm:Dominante Frau, 4171 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 18 2007 Gesehen / Gelesen: 29583 / 21925 [74%] Bewertung Geschichte: 8.16 (91 Stimmen)
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nicht umgehen", sagte ich, "aber versuch es. Nutze das Angebot. Mach mit mir, was du willst. Du kannst probieren, experimentieren, du darfst mir befehlen, was immer dir in den Sinn kommt." Sie überlegte lange, wie sie mit der Situation klar kommen sollte. Offenbar aber überwog der Reiz, den meine Hingabe für sie brachte. Ich merkte, wie sie sich etwas zurecht gelegt hatte, aber immer wieder zögerte. Schließlich überwand sie sich. "Zieh Dich aus", sagte sie hastig und unsicher.

III

Ohne jede Regung stand ich auf und begann, mich vor ihren Blicken zu entkleiden. Kleidungsstück um Stück legte ich ab, bis ich zuletzt meinen hoch gereckten Schwanz aus der Unterhose befreite und nun nackt, mit steifem Glied vor ihr stand. Sie tastete sich nun vorsichtig weiter. "Dreh dich einmal herum", sagte sie. Ich tat, wie mir geheißen. "Heb die Arme." Ich tat es. Sie testete nun einfach. Nun wieder etwas sicherer geworden, stand sie auf, stellte sich vor mich und griff nach meinem Schwanz. Sie umschloss den Schaft mit ihrer Hand und begann, sachte zu reiben. "Lust?" fragte sie mich mit einem kecken Blick von unten. "Ich habe keine Wünsche", antwortete ich stereotyp, "nur deine Lust zählt." - "Gut", sagte sie schroff und ließ mein Glied abrupt los, "küss mir jetzt noch mal die Füße." Ich kniete mich nackt vor sie auf den Boden und küsste und leckte ihre Füße. "Höher", sagte sie tonlos. Meine Zunge wanderte an ihren Waden nach oben. Millimeter um Millimeter leckte ich über ihre Strümpfe. "Warte", sagte sie nach einer Weile. Sie verschwand in einem anderen Zimmer und kam Sekunden später zurück. Sie hatte ihre Strumpfhose ausgezogen, denn nun waren ihre Füße nackt. Sie legte sich wieder in ihren Sessel und forderte mich auf, weiterzumachen. Voller Freude, dass die mir ungenehmen Strümpfe verschwunden waren, küsste ich inbrünstig noch mal ihre Füße und ließ wieder die jetzt nackten Zehen in meinen Mund gleiten. Dann machte ich mich wieder an ihre Beine. Stückweise schob ich ihren Rock höher, um mich mit der Zunge immer weiter vorzutasten. Als ich die Innenseite ihrer Schenkel erreichte, half sie bereitwillig mit, den Rock aus meinem Bewegungskreis zu schieben und sie spreizte auch ihre Beine weiter. Ich ging ganz langsam und behutsam vor, um es für sie zu einem vollendeten Genuss werden zu lassen. Schließlich versperrte mir der zusammengeschobene Rock den Weg. Sie stand auf und ließ den Rock zu Boden fallen. Ihr Höschen ließ sie an und setzte sich wieder. Ich nahm ihr den für sie offenbar immer noch peinlichen Vorgang ab und zog ihr den Slip vom Körper. Nun wanderte meine Zunge unermüdlich über ihre nackten Schenkel, bis ich einen zarten Tupfer auf ihr Geschlecht setzte. Sie zuckte kaum merklich zusammen. Ganz sachte tastete meine Zungenspitze zwischen ihre feuchten Lippen. Meine minutenlange Wanderung über ihre Beine hatten sie offenkundig sehr erregt, denn sie schob mir ihr Becken entgegen, um die Zunge tiefer zu spüren. Ich reagierte sofort und drückte meine Zunge so tief ich konnte in ihr Geschlecht, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Meine Zunge raste nun in ihrer feuchten Lusthöhle hin und her, rieb immer wieder drängend an den kleinen Zäpfchen. Anne bewegte ihr Becken stoßweise und presste meinen Kopf fest auf ihr Geschlecht. Schließlich verkrampfte sie sich, stöhnte mehrmals kurze Schreie heraus und ließ mich dann los. Ich verlangsamte sofort die Intensität und leckte nun noch zart mit der Zunge über ihre Lippen. Dann zog ich mich zurück und bedeckte ihre Schenkel mit zärtlichen Küssen. Ich kniete nun wieder vor ihr. Sie lächelte mich unsicher an. "Darf ich dich reinigen?" fragte ich. Sie schaute mich fragend an. Ich ging ins Bad und holte einen Waschlappen, den ich mit lauwarmen Wasser tränkte, und ein weiches Handtuch. Damit kniete ich mich wieder neben sie und begann sorgsam, ihr Geschlecht und ihre Schenkel mit dem feuchtwarmen Lappen zu reinigen. Danach tupfte ich sie noch mit dem weichen Tuch ab. "Das ist alles irgendwie ganz komisch für mich", flüsterte sie, mehr für sich als an mich gerichtet. Mechanisch streichelte sie meine Haare, vollkommen in Gedanken versunken. "Ich gehe jetzt besser", sagte ich. "Ja", sagte sie, immer noch ziemlich abwesend, "ja, das ist besser." Ich zog mich wieder an, sie saß noch in dem Sessel und hatte ihre Blöße mit einer Decke bedeckt. "Darf ich wiederkommen?" fragte ich. Sie nickte.

IV

Bis zum nächsten Treffen hatte sie ihre Rolle als Chefin besser verdaut. Sie empfing mich wieder mit Tee und Plätzchen, kam dann aber von sich aus und ohne Umschweife darauf, dass sie heute die Ganzkörpermassage in Anspruch nehmen möchte. Wir erkundeten die Räumlichkeiten und fanden, dass sich ihr Esstisch gut als Massagebank eignen würde. Es ginge besser, wenn sie sich auszöge, fanden wir. Sie ging ins Bad, sich ausziehen, und ich drapierte den Tisch mit einer weichen Decke, damit sie warm läge. Sie kam im Bademantel zurück, streifte ihn mit dem Rücken zu mir ab und legte sich flugs auf den Bauch. Ich bedeckte ihre Beine und den Hintern mit einer weiteren Decke und machte mich über ihren Rücken. Zunächst knetete ich wieder ausdauernd die Nackenpartie, was ihr so besonders wohltat. Dann streichelte, rieb und knetete ich den restlichen Rücken, die Oberarme und die Seiten. Nun zog ich die Decke von ihren Beinen auf ihren Rücken und begann von den Fersen her, die Beine zu massieren. Dies gelang mir nicht so optimal, mehrmals zuckte sie zusammen, weil ich sie unbeabsichtigt gekitzelt hatte, oder ich zwickte aus Versehen die empfindliche Haut an den Schenkeln. Schließlich landete ich bei ihrem Hintern, den ich zärtlich streichelte und mit sanftem Druck zu ihrer Pospalte hin auch sacht penetrierte. "Und jetzt umdrehen", wies ich sie an. Wohlig räkelte sie sich auf den Rücken. Ihr nackter Körper, den ich so erstmals bewundern konnte, war für meinen Geschmack eine Augenweide. Sie war ideal proportioniert, nirgends hager, nirgends eine Falte oder ein Pölsterchen zu viel. Ihre Brüste waren groß und voll, die Warzen dezent und rosig. Die wohlgeformten Beine und die ästhetischen Füße hatte ich schon genießen können. Ich breitete die Decke zum Wärmen über ihr Becken und ihre Beine und griff nach ihrem Bauch. Zart streichelte ich von den Leisten bis zum Brustansatz, wobei ich mich neckend den Brüsten immer mehr näherte, sie aber betont aussparte. So umzingelte ich ihren Busen förmlich, ehe ich mit den Fingerspitzen ganz zärtlich nach ihrem Brustansatz tastete. Sie konnte ihren Körper kaum mehr ruhig halten, zuckte und ruckte immer wieder unwillkürlich, während sie sich mit geschlossenen Augen verwöhnen ließ. In Millimeterarbeit streichelte ich nur mit den Fingerspitzen ihre Brüste hinauf, eine Berührung der Nippel sorgsam vermeidend. Zwischendurch verstärkte ich auch mal den Druck oder knetete ihre Brust hart durch. Nach einer schier endlosen Weile hielt ich kurz inne - und näherte dann unendlich sanft meine Hände von oben, bis die Finger schließlich wie ein Hauch die Spitze ihrer Warzen berührten. Sie zuckte zusammen und stöhnte seufzend auf. Sofort verließ ich die Nippel wieder, griff fest und fordernd in ihre Brüste und knetete so bis zu den Brustwarzen weiter. Jetzt kniff ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger fest und rieb und presste daran. Sie erbebte und stöhnte anhaltend. Urplötzlich setzte ich ab, zog die Decke über ihren Oberkörper und machte mich an die letzte Etappe. Sie öffnete unvermittelt die Augen und sagte mit belegter Stimme: "Zieh dich du auch aus." Ich schlüpfte aus den Kleidern und massierte sie nun nackt weiter. Ich begann mit den Füßen, rieb dann nur kurz über ihre Waden und kam so zu den Schenkeln. Als ich zärtlich die weiche Haut an der Innenseite streichelte, war Annes gelöste Entspannung endgültig dahin. Sie stöhnte fordernd, ihre Zunge fuhr unaufhörlich über ihre feuchtglänzenden Lippen, ihr Gesicht mit den geschlossen Augen war vor Verlangen verkrampft. Ihr Körper wog sich lustvoll, meinen Berührungen entgegen. Weiter ließ ich mir aber viel Zeit an ihren Schenkeln, bis ich die Decke wieder leicht verschob und mich ihrer Leiste näherte. Jede Berührung löste nun ein regelrechtes Beben ihres Körpers aus. Wie ich ihre Leistenfurchen abfuhr und meine Finger in den Pelz ihrer dichten, schwarzen Schamhaare grub, zitterte sie vor Erregung und stieß immer wieder rhythmisch ihr Becken hoch. Endlich zog ich meine Hand durch ihre Schamhaare und legte sie dann ganz und mit sanftem Druck auf ihr Geschlecht. Sie bäumte ihr Becken auf und stöhnte einen lauten, langanhaltenden Seufzer. Meine Hand verweilte, bis Anne sich wieder gelöst hatte. Dann strich ich behutsam über ihre feuchten Schamlippen und drückte allmählich meinen Finger in ihre Lusthöhle. "Hör auf", stöhnte sie, "bitte nimm mich jetzt." Ich zögerte keine Sekunde, stellte mich zwischen ihre Beine und zog sie an den Hüften mir entgegen. Sie schmiss die Decke von ihrer Brust und winkelte ihre Beine an, um mit den Fersen noch Halt auf dem Tisch zu finden, dann glitt mein Schwanz in ihr Geschlecht. Ich verspürte kaum Widerstand, so nass und offen war sie nach der Behandlung. Hemmungslos stieß sie sich mir entgegen und diktierte in ihrer Lust und Geilheit Tempo und Intensität, bis ich mich endlich in sie ergoss. Schwer atmend blieb sie unbeweglich liegen. Ich bewegte zärtlich noch ein paar Mal meinen Schwanz in ihr, dann zog ich mein erschlaffendes Glied zurück. Ich küsste ihre nassen Schamlippen, dann ging ich wortlos duschen. Als ich zurückkam, hatte sie sich in ihrer Decke auf dem Tisch eingekuschelt. Sie wirkte restlos befriedigt. Ich hatte wieder Lappen und Tuch mitgebracht und säuberte sorgsam und liebevoll ihr Geschlecht, die Leisten und die Schenkel. Als ich an ihr vorbei zurück ins Bad ging, griff sie an mein Bein. "Danke", hauchte sie.

V

Anne gewöhnte sich nun immer mehr an die besondere Art unserer Beziehung. Aus dem anfänglichen Unbehagen über meine Demut war nun ein Gefallen an ihrer dominanten Rolle erwachsen. Sie ließ sich nun regelmäßig verwöhnen, wie ihr gerade der Sinn stand. Ich massierte ihren Rücken oder ihre Füße, leckte ihre Zehen und ihre Brüste, und wie sie gerade Lust hatte, ließ sie sich von mir lecken, mit den Fingern zum Höhepunkt bringen oder ich durfte sie ficken. Unter viel verlegenem Gekicher schenkte sie mir einen Ledertanga, den ich gelegentlich zu tragen hatte. Ihre Rolle ging ihr mehr und mehr in Fleisch und Blut über, so dass sie mich immer mehr auch als Diener außerhalb der Lust benutzte. Sie befahl mir, ihr ein Getränk oder zu Knabbern zu bringen, ließ mich die Betten ausschütteln oder ihre abgelegten Kleider aufräumen. Einmal stieg sie vor mir in die Badewanne und ich musste ihr den ganzen Körper waschen und sie dann trocken frottieren. Eines Tages bemerkte ich, dass sie offenbar etwas drückte, das sie nicht recht zu sagen wagte. Endlich rückte sie heraus. Sie möchte mich gerne einer guten Freundin zeigen, ob mir das recht sei. "Du darfst mit mir machen, was dir beliebt", wiederholte ich wieder einmal. Als der große Augenblick gekommen war, war sie total nervös; viel nervöser als ich, der ich die Vorführung restlos gelassen erwartete. Sie hatte nach viel Überlegung das Ambiente kreiert: ich war nackt und trug nur ihren Ledertanga, der mein Gemächt verhüllte und hinten als String durch meinen Hintern lief. Wenn Mona, ihre Freundin, da war, sollte ich auf ihren Zuruf aus der Küche kommen und im bloßen Tanga Wein und Knabbereien servieren. Endlich klingelte es. Alles lief nach ihrem Plan. Sie rief irgendwann ganz unbefangen nach mir und ich trat ungerührt in meinem Aufzug ins Zimmer, stellte formvollendet das Tablett auf den Tisch und bediente die Damen. Der Auftritt war gelungen. Mona wirkte unverhohlen entzückt. Sie war wohl etwa gleichaltrig wie Anne, aber viel hagerer und mondäner. Sie trug moderne Schlaghosen und eine Bluse mit Fransenweste, ihre Füße steckten in hochhackigen Pantöffelchen. Anne war immer noch nervös, nach Monas Reaktion und ihren bewundernden Worten aber wurde sie sicherer. "Du darfst dich gern bedienen", wandte sie sich an Mona und beide Frauen kicherten erstmal ausgiebig über die ungelenke Formulierung. Mona tastete zögernd, aber deutlich frecher, als es Anne einst gewesen war, nach meinem Schenkel. Ohne lange Umschweife legte sie ihre Hand auf den Stoffteil meines Tangas und damit auf mein Geschlecht. Ausgiebig bekicherten und belachten die beiden über 40jährigen Frauen jede Aktion. Mona griff nun resolut nach meinem Slip und zog ihn nach unten. Mein Schwanz, der sich schon durch die erregende Situation und erst recht durch Monas Berührung geregt hatte, begann nun endgültig, sich aufzurichten - was von den Mädels wiederum ausgiebig registriert und kommentiert wurde. Mona griff nach meinem Glied und umfasste es hart; offenbar die Standardreaktion einer Frau beim Anblick eines Männerschwanzes. An meinem Schwanz zog sie mich herum, bis ich ihr den Rücken zuwandte und damit vor allem den Hintern. Unverhohlen äußerte sie sich anerkennend über meinen Po und streichelte ihn bewundernd. Spielerisch näherte sich ihr Finger auch meiner Pospalte, sie bezähmte sich aber. Bei Anne wuchs durch Monas Bewunderung nun auch ihr Stolz. "Klaus", sagte sie nun betont gelassen, "knie dich bitte vor Mona und massiere und küsse ihre Füße." Sofort führte ich den Befehl aus. Mona schaute ihre Freundin überrascht und gleichzeitig erfreut an. Ich beugte mich über ihre Füße und hauchte sacht Küsse auf jeden. Dann griff ich vorsichtig danach und streifte ihre Schuhe ab. Gott sei Dank hatte sie ähnlich gepflegte und ästhetisch ansehnliche Füße wie Anne. Zunächst massierte ich beide Füße. Mona machte es sich zusehends im Sessel bequemer. Immer wieder äußerte sie ihr Gefallen an meiner Massage und lobte und bewunderte Anne. Sie platzte schier vor Stolz. Ich küsste nun Monas Füße, saugte ihre Zehen zwischen meine Lippen und leckte mit der Zunge die Zehen und anschließend die Fußsohle hingebungsvoll ab. Auch in Gegenwart ihrer Freundin konnte sich Mona mehrere hemmungslose Stöhner nicht verkneifen. Die Freundinnen unterhielten sich weiter, Mona wollte noch tausend Dinge über mich wissen. Wie ein Beistelltischchen kauerte ich nackt mit prall geschwollenem Schwanz neben den beiden. "Schlägst du ihn auch?" fragte Mona in ihren Erkundungen über mich plötzlich. "Nein", antwortete Anne entgeistert, "wieso sollte ich?" - "Na, als Domina", lachte Mona, "musst du doch auch die Peitsche schwingen." - "Nein", überlegte Anne ganz ernsthaft, "nein, igitt. Das wäre nichts für mich. Das brauche ich nicht." Sie plauderten angeregt weiter, bis sich Mona verabschiedete. Sie küsste mich lieb auf die Wange. "Danke für die Massage", sagte sie. Als sie gegangen war, kam eine stolze Anne ins Zimmer zurück. "Du bist mir vielleicht ein seltsames Exemplar", murmelte sie und führte mich an der Hand ins Schlafzimmer. Ich durfte sie ficken und wir hatten zärtlichen Sex zusammen.

VI

Monas Geplapper aber hatte sich in Annes Gedankengängen festgesetzt. Als ich mal wieder vor ihr kniete und ihre Füße massierte, fragte sie plötzlich unvermittelt: "Möchtest du eigentlich geschlagen werden?" - "Ich möchte das nicht", antwortete ich, "aber wenn du es willst, werde ich alles ertragen." - "Mit dieser Antwort konnte man rechnen", murmelte sie resigniert. Ich massierte weiter. Wenig später gab sie sich einen Ruck, stand unvermittelt auf und ging ins Schlafzimmer. Mit einem schmalen ledernen Gürtel aus ihrem Kleiderschrank kam sie zurück. "Ich möchte das jetzt ausprobieren", sagte sie. Unbeholfen dirigierte sie mich zurecht, bis ich auf Knien vor ihr kauerte, den Oberkörper nach vorne gebeugt, so dass ich ihr meinen nackten Hintern entgegen reckte. Nach einiger Überwindung hieb sie mir den Gürtel über den Hintern. "Und?" fragte sie besorgt. "Es geht", antwortete ich. Der Schlag hatte nicht besonders gesessen. Sie schlug noch fünf Mal zu. Allmählich begann der Hintern zu schmerzen, aber sie hörte ohnehin auf. "Nein", sagte sie, "das ist nichts für mich. Mach bitte weiter." Ich robbte wieder zu ihr und nahm ihre Zehen in den Mund. Hatte sie sich wieder mit Mona ausgetauscht oder hatte es weiter in ihr gearbeitet: ich weiß es nicht. Jedenfalls war das Thema für sie nicht so uninteressant, wie sie es sich vorgemacht hatte. Als sie mich beim nächsten Mal zu sich beorderte, hatte sie sich etwas vorgenommen. Ohne die geringsten Umschweife befahl sie mir quasi noch im Flur, mich nackt auszuziehen. Sie hatte ein Seil vorbereitet, mit dem sie mir die Hände fesselte. Dann knüpfte sie den Strick an das Couchtischchen, so dass ich mit dem Oberkörper über dem Tisch lag und ihr kniend wieder meinen Hintern darbot. Der Gürtel lag schon griffbereit und nun schlug sie ohne Zögern und ohne Mitgefühl zu. Sie peitschte mich regelrecht aus, mindestens zwanzig Hiebe lang auf meinen Hintern, einige verirrten sich auch auf den Rücken. Die Schmerzen waren ab dem fünften, sechsten Schlag höllisch. Ich bemühte mich, mein Wimmern zu unterdrücken, aber sie musste es sicher hören. Anne ignorierte es aber und peitschte hart und intensiv weiter. Dann warf sie den Gürtel weg, schlüpfte aus der Hose und setzte sich in den Sessel. "Komm", rief sie erhitzt, "und leck mich." Mit einem hilflosen Blick musste ich sie erst darauf aufmerksam machen, dass ich gefesselt war. Als sie mich befreit hatte und ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel beugte, wartete sie nicht mehr meine Zärtlichkeiten ab, sondern griff in meine Haare und drückte mich rücksichtslos auf ihre nasse Spalte. Ich ging darauf ein und rammte ohne Umschweife meine Zunge in ihre Lusthöhle und leckte sie wie rasend. Heftig zuckend begleitete sie mein Bemühen, bis sie anhaltend erbebte und mich schließlich aus ihrem Schoß zurückzog. Lange saß sie in Gedanken verloren, während ich mit brennendem Hintern zwischen ihren Beinen kniete. "Du hast es auch genossen", sagte sie plötzlich, "ich habe gesehen, wie dein Schwanz geschwollen ist, während ich dich gepeitscht habe." Mir war das nicht bewusst, aber jetzt, wo sie es sagte ... Ich überlegte. "Nein", antwortete ich schließlich, "ich habe es nicht genossen. Es hat sehr weh getan und mir bereitet Schmerz definitiv keine Lust. Das habe ich gewusst und deine Hiebe haben es mir bewiesen. Aber es hat mich über alle Maßen erregt, so voll und ganz deinem Willen ausgeliefert zu sein und für deine Lust zu leiden." Sie schluckte und hing dann wieder ihren Gedanken nach. Plötzlich stand sie wieder auf, holte erneut den Gürtel und begann mich wortlos wiederum zu peitschen, wie ich gerade hockte. Ich stützte mich an ihrem Sessel ab und empfing die Schläge. Bei jedem Hieb, der nun meinen Rücken traf und mir noch heftiger und schmerzhafter schienen als vorher, schrie ich hemmungslos auf vor Schmerz. Nach mindestens zehn weiteren Peitschenhieben warf sie sich schwer keuchend in die Couch, spreizte ihre Schenkel weit und rief um einen Fick. Ich sprang auf sie, rammte meinen glühenden Schwanz in ihr Geschlecht und bearbeitete sie wie rasend, bis ich meinen Schmerz und meine Lust in sie hinein spritzen konnte.

VII

Annes Lust war nun bis in die verborgensten Winkel erforscht. Sie bediente sich meiner hemmungslos und schwebte die kommenden Monate auf allen Höhen der Ekstase. Sie nutzte mich wie einen Gebrauchsgegenstand ihrer Lust, genau so, wie ich es haben wollte. Ich leckte sie und fickte sie, ich diente ihr und gehorchte ihr, ich ließ mich von ihr peitschen und quälen. Auch für mich war es die Erfüllung. Genau so zu dienen, einer so anbetungswürdig schönen Frau, das war mein Lustgewinn. Zudem fiel bei ihren Höhepunkten auch für mich reichlich ab. Sie zu nehmen, mündete ohnehin stets in prachtvolle Orgasmen für mich. Manchmal wichste sie mich auch mit der Hand, was ich fast noch mehr genoss. Und einmal hatte ich sie saugend und leckend an ihren Brüsten so erregt, dass sie gierig nach meinem Schwanz schnappte und mich blies, bis ich mich in ihren Mund verströmte und glaubte, in diesem Höhepunkt zu vergehen. So ging das über Monate, doch bei allen Wonnen, die ich ihr schenkte, war unausgesprochen klar, dass ihr Entscheidendes fehlte. Eines Tages dann eröffnete sie mir, dass ihr ein Mann den Hof machte. Bei aller Lust, sagte sie, fehle ihr auch die Zärtlichkeit des Herzens. Und vor allem habe sie die Hoffnung nicht aufgeben, noch einen Partner für das weitere Leben zu finden. All dies konnte und wollte ich ihr nicht geben, das war von Anfang an Grundvoraussetzung unserer Lustreise gewesen. Mein Herz war nicht mehr frei und eine langfristrige Bindung auf der Basis einer demütigen Dienerschaft wollte ich nicht eingehen. So sagte sie mir, dass sie es mit ihm versuchen wolle. Wir verabschiedeten uns mit einem ausgiebigen Liebesspiel ohne Befehle. Als ich aus der Tür ging, sagte sie: "Danke für alles."

VIII

Drei Wochen später rief mich Anne an. Sie habe alles Mona erzählt und die lasse fragen, ob ich sie nicht mal besuchen wolle, da ich doch nun frei sei ... Sie gab mir die Telefonnummer ihrer Freundin - aber das ist eine andere Geschichte ...



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