heiße Nächte auf Kuba Teil 5 (fm:Gruppensex, 5577 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: amante | ||
Veröffentlicht: Jan 26 2007 | Gesehen / Gelesen: 23586 / 18241 [77%] | Bewertung Teil: 9.25 (73 Stimmen) |
Gemeinsam mit ihren Freunden organisieren Chris und seine blonde Geliebte eine wilde Fiesta und überraschen Fraukes Ex-Freund und seine heiße Mulattin und verwickeln sie in eine Sexorgie. |
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Lustgrotte und schiebe meinen Schwanz mühsam in ihre Rosette.
Immer wieder hole ich Saft aus ihrer triefenden Muschel und endlich überwinde ich den energischen Widerstand des Schließmuskels und gleite behutsam in ihren Darm.
Frauke hilft, indem sie mit beiden Händen ihre Pobacken spreizt und sich total entspannt.
Langsam schiebe ich mich tiefer in den Unterleib meines Mädchens und vernehme ihre tiefen Seufzer, das genussvolle Stöhnen, als plötzlich das Telefon schrillt.
Wir erschrecken beide, was sich in plötzlichen Zuckungen ihres Muskelschlauches äußert.
"Wer mag das um diese Zeit nur sein?" frage ich, aber Frauke meint nur: "Nimm einfach ab, aber vergiss meine Liebeshöhle nicht!"
Ich hebe ab, knurre "diga!" und schon dröhnt ein Wortschwall aus dem Hörer.
Es ist Roberto, der in seinem rostigem Deutsch sagt: "Hoffe, ich störe nicht - bist du gut beschäftigt oder schläfst schon?" Im Hintergrund ertönt Gelächter, auch Musik ist zu hören.
Ich sage: "Roberto, du geiler Samenräuber! Ich habe gerade meinen Schwanz im süßen Hintern unserer traumhaften Blondine und ficke tief in sie hinein. Du störst also wirklich!"
Ich höre, wie er meine Worte übersetzt, dann brüllt er in den Hö-rer: "Das ist es, was wir wollen. Das Mädchen ist unser aller Traum und wir möchten ihm noch einige schöne Tage und Nächte bereiten, ehe es wieder ins kalte Deutschland muss."
"Wird wohl schwer werden, denn Fraukes Flug geht morgen Abend, ich feiere mit ihr gewissermaßen den Abschied", sage ich.
Wieder übersetzt Roberto und ich fühle förmlich die enttäuschte Stille.
Dann setzt schlagartig eine heftige Diskussion ein und Roberto schreit: "Gib mir die Blonde, ich muss mit ihr reden!"
Frauke hat das Gespräch mitbekommen, denn ich hing während des Telefonats fast über ihr. "Das ist geil, das macht mich an", sagt sie begeistert und bewegt unablässig den herrlichen Hintern, auf den hier viele Männer so unglaublich scharf sind.
Ich spüre die Gewissheit, heute noch ein fünftes Mal spritzen zu können, übergebe den Hörer und konzentriere mich auf Fraukes engen Muskelschlauch.
"Hallo Roberto, Chris fickt gerade geschickt in meinen runden weißen Hintern und gleich wird es uns kommen", sagt sie gurrend, nur eine Frau bringt diesen lasziven Unterton fertig - keiner weiß woher sie das kann!
"Du darfst nicht fort - wir alle brauchen dich! Elena sagt, du hast mich wieder in Form gebracht und Carlos will Clarissa nicht mehr quälen. Bitte bleib noch einige Tage hier!" fleht Rudolfo und aus dem Hintergrund ertönt Zustimmung.
"Bitte, Schatz, mach bloß weiter und vergiss meine Fotze nicht!" sagt Frauke zu mir, aber Rudolfo versteht nur die Hälfte und sagt: "Ja, tu ich gerne. Wir tragen alle Kosten für die Umbuchung, aber bleib bitte bei uns."
Ich bewege mich wohl etwas zu heftig im engen Kanal der jungen Frau, denn sie stöhnt auf und sagt mit brüchiger Stimme: "Ruf später noch mal an, ich muss erst meinen Orgasmus rausschreien."
Ich höre Rudolfo brüllen: "Bleib dran, wir wollen alles hören, du geile Stute!" nehme Frauke den Hörer ab und lege ihn dicht neben ihren Kopf.
Dann stoße ich schneller in ihren geilen Arsch, bis die Eier an ihre Pobacken klatschen und plötzlich kommt es meiner Kleinen.
"Spritz in mich!" schreit sie und stößt mir kraftvoll entgegen. "Ich will deinen Saft tief im Bauch haben! Morgen kannst du wieder meine Fotze ficken und ich saug dir alles aus deinen dicken Eiern!"
Fast schon hilflos vor extremer Geilheit hänge ich auf dem schlanken Mädchen, kralle eine Hand in ihre geschwollene Brust, rase mit der anderen Hand über ihre nasse Fotze und spritze laut aufstöhnend tief in den kleinen Mädchenhintern.
Mit hellen Schreien empfängt Frauke meinen Samen, kreischt, stöhnt und heult vor Lust und rast und zuckt unter mir mit ihrem zierlichen Körper, der jetzt von achtzig Kilo geilem Mann begattet wird.
Endlich haben meine Eier auch den letzten Tropfen Saft in das zarte Mädchen gepumpt, die Hände sinken kraftlos von der schwellenden Brust und der triefenden Fotze und mit einem satten Schmatzen gleitet mein Schwanz aus dem engen Darmkanal.
Fraukes Schrei klingen ab, ihr wacher Verstand setzt wieder ein und sie greift zum Hörer.
"Bist du noch dran?" fragt sie leise und immer noch heftig atmend.
"Ihr habt uns irrsinnig aufgegeilt durch euer Gestöhne", sagt Ro- berto, "du glaubst ja nicht, was sich hier abspielt! Unsere Schwänze stecken tief in Elena und sie macht uns fertig mit ihrem geilen Arsch! -Hör mal selbst!"
Anstelle der angenehmen Altstimme der jungen Kubanerin hören wir sie jetzt schrill aufschreien und ordinär ihre Liebhaber anstacheln.
"Könnt ihr nur ein weißes Mädchen aufspießen mit euren langen Schwänzen oder auch eine schwarze Stute tüchtig reiten?" schreit sie verzweifelt.
Fast bildlich sehe ich die junge Frau vor mir, wie zwei eisenharte schwarze Schwänze ihren Unterleib bedienen und ihre großen Brüste mit ihren klobigen Händen zerdrücken.
Hoch aufgerichtet sitzt sie auf den riesigen Schwänzen, die ihren Unterleib durchbohren und lässt ihren festen Hintern auf den geilen Eicheln tanzen, bis sie sich der unwiderstehlichen Stimulans der gekonnt zuckenden Fotze ergeben und willenlos ausspritzen.
Eine Weile hörte man nur tiefes Grunzen und klatschende Geräusche, dann bricht tiefes Stöhnen aus meiner schönen Elena heraus, gefolgt von schrillen Lustschreien und dumpfem Aufstöhnen zweier Männer, dazu klatschende Geräusche aufeinander prallender Körper.
"Sie haben gerade zu zweit deine schwarze Lieblingsstute geritten", sagt Frauke lächelnd und nimmt den Hörer wieder auf.
"Lasst noch was von ihr übrig für Chris, denn der weiß am besten, wie Elena geritten werden will", sagt Frauke, wünscht gute Nacht und legt auf.
Erschöpft sehen wir uns an, dann laufen wir lachend ins Bad und waschen uns wieder gegenseitig die Geschlechtssäfte vom Körper.
"Nie hätte ich geglaubt, dass die namenlose Lehramtsstudentin Frauke zum Sexsymbol für eine kubanische Sippe wird", lacht sie und wirft sich glücklich in meine Arme.
Ich schwenke sie herum, werfe sie dann aufs Bett und ganz lieb liegen wir aneinandergekuschelt und küssen uns zärtlich.
Kurz vor dem Einschlafen höre ich, wie sie leise sagt: "Hast schon gemerkt, dass ich mich in dich verliebt habe und ich kriege dich auch, Großer!"
Während wir am anderen Morgen gemütlich beim Frühstück sitzen, kommen mehrere Kubaner auf uns zu - es sind Carlos, Roberto, Elena und ein älterer Mulatte, den ich noch nie gesehen habe.
Er legt Frauke ohne Worte ein Dokument vor und sagt dann: "Das ist ein Attest, ich bin Doktor Jose Gonzalo. Sie sind an Fieber erkrankt und daher muss Ihr Flug umgebucht werden - ohne Mehrkosten, wir haben uns kundig gemacht. Sie fliegen erst in drei Tagen, Señorita Frauke. - Bitte hier unterschreiben!"
Irritiert sieht mich das Mädchen an, dann fragt es: "Ich habe zwar noch Zeit bis zum Semesterbeginn, aber wer bezahlt meinen Aufenthalt - ich kann euch doch nicht ständig auf der Tasche liegen?"
Ich denke kurz an mein einsames Leben, welches mich in Deutschland erwartet, dann an die wunderbare, anschmiegsame junge Frau und sage: "Drei Tage Galgenfrist bis zur endgültigen Trennung, mein Liebling. Unterschreib und genieße die dicken Negerschwänze und ich werde deine Nächte zum Paradies machen!"
Ganz schüchtern schaut mich das Mädchen an und fragt schließlich: "Darf ich denn solange bei dir bleiben?"
Ich nicke nachdrücklich und sage: "Aber ja doch - und wenn du willst, beweisen wir deinem Freund, dass seine kleine Stute eine geldgierige Hure ist."
"Du bist ein unglaublich verlässlicher Mann und ich liebe dich", sagt Frauke, küsst mich, steht auf und umarmt dann alle Kubaner, selbst der Arzt wird dankbar geküsst.
Sie setzt sich wieder, unterzeichnet das Attest und mit einem Anruf von mir ist der Flug umgebucht; gleichzeitig finde ich heraus, dass auch Fraukes Ex-Freund Gregor um eine Woche verlängert hat.
Wir alle finden den Gedanken witzig, Fraukes Freund zu beweisen, was es mit der kleinen Kubanerin auf sich hat, in die er sich so heiß verknallt hat und so fahre ich mit Elena zu dem Haus, in dem sie wohnen, während Frauke mit Carlos und Roberto in dessen alten Lada folgen.
"Sie werden vermutlich am Strand sein", sagt Elena, nachdem es auf unser Türklopfen still bleibt.
Wir laufen zum nahen Strand und suchen Hand in Hand nach dem jungen Paar.
Schon nach fünfzig Metern sehen wir sie, Fraukes Beschreibung war exakt und natürlich kann ich ihren Freund gut verstehen - die junge Kubanerin kann sich wirklich blicken lassen: makellose braune Haut, lange Beine, Fraukes fester Hintern, flacher Bauch, runde, feste Brüste und ein Gesicht wie gemalt, wenn der berechnende Blick nicht wäre, dazu eine wuchernde Haarpracht.
Keine Frage, dass auch ich auf dieses Mädchen hereingefallen wäre, meiner Schätzung nach muss die schöne Kubanerin in Fraukes Alter sein, also knapp Zwanzig.
"Typische Jinetera - also Reiterin - schön, geil, geldgierig", stellt Elena fest.
"Da wird sie den armen Studenten ganz schön melken - und zwar in doppelter Hinsicht", sage ich und lege meine Strandmatte dicht neben das Paar, so dass ich Blickkontakt mit der jungen Kubanerin aufnehmen kann.
Längst hat mich die schöne Mulattin fixiert und als ich sie anlächle, lächelt sie strahlend zurück und präsentiert ein makelloses Gebiss.
Ihre vollen Lippen gefallen mir und ich stelle mir vor, wie sie meine Eichel umschließen und ihre flinke Zunge meine Geilheit steigert.
Der junge Mann neben ihr liegt dick eingecremt auf dem Rücken und lässt sich von der heißen Morgensonne bräunen.
Ich schaue wieder auf die Mulattin, nicke mit dem Kopf zu der Strandbude und als sie bestätigend zurücknickt, erhebe ich mich und schlendere gemächlich davon.
Das braune Mädchen folgt und ich beginne die Unterhaltung, indem ich frage, ob sie auch Durst hat.
Ich bestelle uns Saft und sage zu ihr: "Ich heiße Chris und würde dich sehr gerne näher kennen lernen." Mal hören, wie sie reagiert.
"Ich heiße Amaya", antwortet sie, trinkt und schaut mich an. "Siehst aber schon, dass ich in Begleitung bin, nicht wahr?"
Dabei lächelt sie und reckt ihren Oberkörper leicht vor und prä-sentiert wunderschöne, volle Brüste unter ihrem Bikini.
"Ich auch, aber wie wäre es mit einer kleinen Fiesta? Ich sorge für Speisen und Getränke und besorge dir alles was du willst", erwidere ich.
"Gerne, aber wie lange bleibst du denn noch?" will Amaya wissen und schlägt ihre schönen, schlanken Beine übereinander.
Sie bemerkt meinen bewundernden Blick und ich sage: "Sind schon noch einige Tage - und vor allem Nächte; es lohnt sich also."
Nachdenklich mustert sie mich, schaut dann kurz zu Elena und ihrem Freund und nickt dann. "Wir wohnen gleich da drüben in der Pension, sie ist sehr groß für zwei Personen", sagt sie.
Ich stelle mich so hin, dass ihr Freund nicht sehen kann was ich mache und lege der jungen Mulattin eine Hand auf den Oberschenkel. Dabei schaue ich ihr in die Augen und sage: "Du hast eine Haut wie Seide, bist du überall so glatt und weich?"
Sie steht auf, stellt sich mit leicht gespreizten Beinen vor mich und sagt: "Möchtest du fühlen, wo ich noch zarter bin?"
Ihr heißer Blick verspricht einen wahren Vulkan und unauffällig gleitet meine Hand auf ihr Höschen und streichelt sanft über ihre Schamlippen. "Hör lieber auf, ehe ich heiß werde", sagt Amaya und schiebt meine Hand weg, aber sie lächelt mich dabei an.
Wir trinken uns zu ohne dabei den Blick voneinander zu lassen und so bemerken wir Elena und Amayas Freund Gregor erst als sie schon fast bei uns sind.
"Da seid ihr ja", stellt Elena lapidar fest, "ich bin mit dem jungen Mann ins Gespräch gekommen, er spricht zum Glück Englisch."
Ich schaue den jungen Mann an und stelle fest, dass er zwar etwas unscheinbar, aber keineswegs unsympathisch wirkt.
"Dem Aussehen nach könntest du Deutscher sein", sage ich scheinheilig und sofort nickt er und stellt sich vor.
"Ist ein Landsmann", erkläre ich den Frauen und schwätze etwas mit ihm. Geschickt schaltet sich Elena in die Unterhaltung und nimmt Gregor in Beschlag.
Fünf Minuten später steht fest, dass wir alle den Abend miteinander verbringen werden und auch weitere Freunde sind willkommen.
Elena lässt erkennen, dass ihr der junge Mann gefällt - auch sie ist ja erst Sechsundzwanzig - und Gregor fühlt sich enorm geschmeichelt, so gut bei der jungen Kubanerin anzukommen, macht ihr Komplimente und verschlingt sie schier mit seinen Blicken.
Ehe Amaya eifersüchtig werden kann, gehe ich mit ihr baden, während Gregor weitere Getränke bestellt.
Ich ziehe das Mädchen etwas weiter ins Wasser, bis es Angst bekommt und sich an mich klammert.
Sofort nutze ich die Gelegenheit und greife sie am Hintern, allerdings so, dass ich ihre Fotze in der Hand halte.
Amaya zuckt kurz auf als ich zupacke, dann sagt sie lächelnd: "Das hast du doch bestimmt absichtlich gemacht, bist wohl scharf auf mich!"
"Allerdings, am liebsten würde ich dich gleich hier im Wasser ficken", antworte ich und küsse sie.
Sie entwindet sich, hat aber nichts gegen meine streichelnde Hand und auch ihre Brüste lässt sie ohne Widerstand massieren.
Plötzlich spüre ich ihre Hand auf meiner Badehose und Amaya gurrt: "Der ist ja wunderschön dick, vielleicht fast schon zu groß für mich."
Ehe wir uns noch mehr gegenseitig aufgeilen, lasse ich von ihr ab und schaue zur Strandbude.
Elena und Gregor stehen ganz dicht beieinander und er macht in etwa das, was ich kurz zuvor bei Amaya getan habe.
Ich nehme das braune Mädchen an die Hand und wir lassen uns zum Ufer treiben und gesellen uns klatschnass zu Elena und Gregor.
Die aber beschließen plötzlich, ebenfalls baden zu wollen und Elena schafft es gerade noch, kurz zu zwinkern, dann sind sie weg.
"Wir können das Salzwasser im Haus abspülen", schlägt Amaya vor, "es sind ja nur fünfzig Meter."
Die Wohnung ist wirklich schön geräumig und gefällt mir viel besser als mein Hotelzimmer, das sehe ich mit einem Blick.
"Komm schnell, wir haben nicht viel Zeit", sagt Amaya, zieht mich ins Bad und legt ungeniert ihren Bikini ab. Ohne sich um mich zu kümmern, steigt sie in die Badewanne und dreht die Dusche auf.
Eine Sekunde später stehe ich nackt hinter ihr und drücke mein eisenhart geschwollenes Glied an ihren festen runden Hintern.
Die junge Mulattin tut so als gäbe es mich nicht, aber als ich zwei Finger zwischen ihre Schamlippen schiebe, fühle ich die glitschige Nässe und auch ihr kurzes Aufstöhnen ist nicht gespielt - das Mädchen ist wirklich heiß!
Schnell wasche auch ich mir Sand und Salz ab, während Amaya weiterhin mit dem Rücken zu mir steht und jetzt meine Hände auf ihren herrlichen Brüsten genießt.
Wieder gleitet meine Hand über ihren glatten Bauch, teilt ihre Schamlippen und reibt und knetet ihre Fotze.
Die Mulattin beugt sich leicht vor, stellt ein Bein auf den Wannenrand und drückt mir auffordernd den Hintern entgegen.
Längst hat mich der lockende Anblick dieses aufreizenden Körpers bis zum Wahnsinn erregt und ohne langes Zögern schiebe ich meinen Schwanz in die bereitwillig dargebotene, rosig klaffende Muschel.
Amaya kommt mir mit ihrem Hintern noch etwas entgegen und während ich bis zum Anschlag in die schmale Fotze des braunen Mädchens gleite, fasse ich nach ihren Brüsten, ertaste die geschwollenen Brustwarzen und massiere sie fest.
Bereits bei meinen ersten, noch behutsamen Stößen beginnt Amaya zu stöhnen und angestachelt durch ihre Lust stoße ich fester zu, dann aus Leibeskräften.
Die junge Mulattin ist sehr erfahren, denn mühelos passt sie sich meinem Rhythmus an und stößt mir ihren Hintern entgegen, dass es nur so klatscht.
Immer schneller rotiert ihr geschmeidiger Hintern und dann stößt sie in kurzen Schreien ihren Orgasmus heraus, ihre Scheidenwände rasen an meinem Schwanz entlang und saugen unweigerlich meine Eier leer.
Aufstöhnend und mit wilden Stößen spritze ich meinen Samen tief in den Unterleib der jungen Mulattin und ziehe mich dann heftig atmend aus ihr zurück.
Jetzt erst dreht sie sich um und immer noch atemlos sagt sie: "Das habe ich dringend gebraucht, denn dein junger Landsmann kann mich nicht befriedigen, sondern ist klein und unerfahren. Du hast mich herrlich gefickt."
Sie küsst mich kurz, dann waschen wir uns den Schweiß ab und verlassen die Dusche als wäre nichts geschehen.
Immer noch unter dem Eindruck meines gewaltigen Orgasmus trockne ich mich wortlos ab und ziehe mich an. Diese junge Mulattin kann wirklich unglaublich gut ficken, aber das bin ich ja von den anderen kubanischen Frauen inzwischen gewöhnt - sie denken dabei nicht, sondern ergeben sich einfach nur der Lust ihres Körpers.
Vielleicht sollten diese leidenschaftlichen Frauen eine Liebesschule für Europäerinnen aufmachen, überlege ich sarkastisch, dabei an den oft langweiligen Sex in der Vergangenheit denkend.
Wir trinken gerade etwas, da kommen Elena und Gregor herein, sie hatten wohl die gleiche Idee wie wir.
Ich glaube allerdings nicht, dass Elena auf den jungen Mann scharf ist, da hatte sie gestern schließlich andere Kaliber erlebt und ich behalte recht - mit einem freundlichen Lächeln schließt sie die Badtür und lässt den enttäuscht blickenden Gregor davor stehen.
Der ist sichtlich erregt, offenbar hat ihn die heißblütige Kubanerin richtig scharf gemacht, so dass er sich jetzt Amaya zuwendet, aber die stößt ihn unwillig weg und so tröstet er sich mit einer Dose Bier.
Nachdem Elena geduscht und angezogen ist, verabschieden wir uns bis zum Abend und gesellen uns zu Roberto, Carlos und Frauke, die einträchtig am Strand liegen.
Ehe wir erzählen können was wir erlebt haben, kommen Sandra und ihre Vettern Jose und Andre vorbei (siehe Teil 3 der Geschichte) und ich mache alle miteinander bekannt.
Frauke schaut zunächst etwas verlegen, dann aber umarmt auch sie die beiden Mulatten und das junge Mädchen.
Ungeniert erzähle ich, was wir vor einigen Tagen miteinander getrieben haben und lade die drei ebenfalls zu der kleinen Hausfiesta ein.
Wir vertrödeln den Tag faul am Strand, aber ich sehe sehr wohl, wie Frauke jedes Mal von einem der Männer begleitet wird, wenn sie ins Wasser geht und sie erzählt mir später, dass ihr Carlos tatsächlich seinen Schwanz reingeschoben und es ihr unauffällig, aber kräftig besorgt hat.
Am Abend stehen wir mit Getränken und Imbissen beladen zu acht vor der Pension, Frauke verborgen im Hintergrund.
Gregor und Amaya stehen in der Tür und begrüßen erstaunt die große Besucherschar.
Als Gregor Frauke sieht, klappt sein Unterkiefer runter, aber ich sage: "Das Mädchen gehört zu mir, wir haben uns vor einigen Tagen kennen gelernt; sie heißt Frauke und ist Deutsche."
Ratlos steht Gregor da und überlegt wie er mit der Situation fertig werden soll, aber Frauke sagt nur kurz "hallo" und geht einfach an ihm vorbei.
Gregor schaut mich an und sagt: "So ein Zufall, das ist meine ehemalige Freundin."
Ich nicke kurz und sage: "Und wenn schon - jetzt hast du Amaya und ich Frauke. Wo liegt das Problem?"
Er nickt mehrmals und murmelt dann: "Auch wieder wahr, aber darauf muss ich einen trinken!"
Amaya kommt herbei und küsst mich auf den Mund, dabei schiebt sie mir ihre Zunge bis in den Rachen und flink fährt ihre Hand zu meinem Schwanz und drückt kräftig zu. "Hast dich hoffentlich wieder gut erholt", sagt sie und schaltet Musik ein.
Von der nahen Pizzeria kommt ein Kellner herbei und versorgt uns mit den bestellten Portionen, dazu hören wir Musik, trinken Bier, Cuba libre und Mojitos und ich sehe, wie mit zunehmendem Alkoholpegel die Stimmung steigt und die Hemmung fällt.
Sandra setzt sich zu mir und sagt: "Seit unserer kleinen Orgie mit deiner blonden Stute haben meine beiden Männer jede Hemmung verloren und reiten mich seitdem jeden Tag mehrmals - und das Schlimme dabei ist, dass ich es wahnsinnig genieße, so kraftvoll gefickt zu werden, auch wenn ich ständig Muskelkater in der Muschi habe."
"Heute dürften sich die Kräfte etwas verteilen", sage ich, "es sind sechs Männer und vier Frauen hier und wahrscheinlich wollen alle Amaya und meine kleine Blonde ficken."
"Ich werde mich ein wenig um den jungen Deutschen kümmern, der wirkt irgendwie in sich gekehrt", sagt Sandra.
"Ist auch kein Wunder, die Blonde ist seine Ex-Freundin", erkläre ich. "Echt wahr? - Ist ja witzig", meint Sandra und geht zu Gregor.
Es ist warm und wir Männer sitzen längst mit nackten Oberkörpern und in kurzen Hosen da und irgendwann meint Amaya, dass auch die Frauen den Oberkörper entblößen sollten und hakt ungeniert ihr Bikinioberteil ab. Elena folgt sofort, dann nach einigem Zögern auch Sandra und Frauke.
Die vier Frauen sind wirklich prachtvoll anzusehen mit ihren wun-derbaren Figuren und am liebsten würde ich alle auf einmal ficken, so gut gefallen sie mir.
Alle tragen kurze Röcke und ich beschließe, mir zunächst Amaya vorzunehmen - mal sehen was sie unter dem Rock trägt. Eng tanzend schiebe ich sie langsam auf den Balkon, der die Wohnung umgibt und sehe interessiert, dass Gregor die niedliche Sandra im Arm hält und sie kräftig abknutscht.
Ich fasse meiner schönen Mulattin unter den Rock und fühle nur erwartungsvolle Nässe, keine Spur von einem Höschen. Es ist ein herrliches Gefühl, ihren festen Busen an meiner Brust zu spüren und am liebsten würde ich sofort meinen Schwanz in die bereitwillige Fotze schieben, aber der Abend ist noch lang und ich habe noch mehr vor.
Amaya aber wird ungeduldig und greift nach meinem Schwanz, während sie mich intensiv küsst. "Lass uns ins Bett gehen, ist bequemer", schlage ich vor und sie zieht mich zu einem der beiden Schlafzimmer.
Getanzt wird nicht mehr, dafür aber ist das andere Schlafzimmer besetzt: Elena kniet auf dem Bett und bedient Andre kräftig mit dem Mund, während Jose hinter ihr kauert und seinen dicken Schwanz langsam in den willigen runden Hintern schiebt.
Auch das zweite Schlafzimmer ist besetzt, hier wird Frauke soeben versorgt wie ich es noch nicht gesehen habe: Roberto hält sie auf dem Arm, sie hat beide Beine um seine Hüften geschlungen, während sein Schwanz tief in ihr steckt. Jetzt kommt Carlos mit stark eingeöltem Schwanz, setzt diesen an die Rosette des strammen Ärschleins und gleitet langsam hinein.
Roberto lässt das Mädchen etwas sinken und laut aufstöhnend fühlt Frauke den zweiten großen Negerbolzen in sich eindringen.
Sie legt die Arme fest um Robertos Hals und abwechselnd beginnen die beiden großen Mulatten in den Unterleib des Mädchens zu ficken. Frauke ist nur 1,64 Meter groß und wiegt kaum über fünfzig Kilo - für die kräftigen Männer eine Kleinigkeit, sie zu halten und in sie zu stoßen.
Unaufhörlich zuckt ihr Hintern im Rhythmus der kräftigen Stöße, dann beginnt plötzlich der zarte Hintern zu beben und rotiert unkontrol- liert.
Erst leise, dann immer kräftiger beginnt die kleine Blonde zu stöhnen, dann schreit sie laut auf und feuert die beiden Männer an. "Stoßt, ihr geilen Böcke, spießt mich auf, bis meine Fotze glüht! - Mein Gott, wie es mir kommt, ja, ja, weiter!"
Vom Balkon aus sehen Gregor und Sandra ins Schlafzimmer und obwohl ich meine scharfe Mulattin fest an den Brüsten halte und sie unablässig küsse, sehe ich neben der reitenden Frauke doch den fassungslosen Blick ihres Ex-Freundes; fast stößt er sich die Nase platt am großen Fenster. Wie von Sinnen tobt und rast das blonde Mädchen und bringt mit ihrem wackelnden Arsch die beiden Mulatten zum Orgasmus.
Wie wahnsinnig stoßen die jetzt in das zierliche Mädchen und spritzen laut aufgrunzend tief in sie hinein. Dann stehen sie schweißgebadet und halten meine Kleine immer noch fest, aber jetzt kommt Gregor mit irrem Blick herein, Sandra fest an der Hand.
Ohne uns zu beachten, stößt er Sandra aufs Bett, hebt ihr den Rock hoch, reißt sich die Hose vom Leib und schiebt ihr seinen zwar kleinen, aber eisenharten Schwanz in die Fotze.
Nur kurz sehe ich, dass Sandras rosige Muschi vor Nässe glänzt, da steckt auch schon Gregors Schwanz in ihr und beginnt in einem Wahnsinnstempo in sie zu ficken.
Es wird wieder Zeit, an mich zu denken und ich lege Amaya neben Gregor und Sandra und setze mich umgekehrt auf sie.
Gehorsam nimmt sie meinen Schwanz in den Mund und umschließt ihn genauso wie ich es mir am Vormittag vorgestellt habe. Zufrieden brummend befühlt sie meine prallen Eier, die angesichts der fickenden Paare noch dicker werden, aber die Mulattin ist gut zugeritten und kennt sich aus.
Ich drehe sie so zurecht, dass ich sie von hinten ficken kann und ramme ihr meinen Schwanz tief in die feuchte Grotte.
Immer noch rammelt Gregor neben mir wie ein Karnickel, aber mit Erfolg, denn jetzt kommt es dem zarten Mädchen.
Aufschreiend reckt Sandra die schlanken Beine in den Himmel und zuckt mit ihrem niedlichen Hintern. Das ist zuviel für den jungen Blonden und heftig zustoßend ergießt er sich in sie, ehe er schnaufend auf ihr zusammensackt.
Roberto, Carlos und Frauke haben sich inzwischen voneinander gelöst und während das Mädchen mit Carlos im Bad verschwindet, tritt Roberto vor meine kleine Stute und hält ihr den Schwanz vor den Mund.
Amaya unterbricht kurz ihre Fickbewegungen, dann lutscht sie an der immer noch dicken Eichel, bis es ihr unter meinen wuchtigen Stößen kommt.
Wieder reibt sie unnachahmlich aufreizend ihre Fotze an meiner Eichel und wieder spritze ich unweigerlich los.
Schier endlos zuckt mein Schwanz und stößt meinen Saft tief in den Bauch des herrlichen braunen Mädchens. Erst als wirklich nichts mehr kommt, hört Amaya mit ihren rotierenden Bewegungen auf und ich gleite heraus.
Sofort fließt mein dicker Saft aus ihrer Fotze, aber schon hat Ro-berto meinen Platz eingenommen und schiebt seinen langen Prügel in die geile Mulattin.
Nach einigen Stößen ist sein Schwanz wieder so lang und dick als hätte er seit Wochen nicht gespritzt und er dreht das Mädchen auf den Rücken, legt ihre Beine über seine Schultern und dringt bis zum Anschlag ein, ohne sich um ihr heftiges Aufstöhnen zu kümmern.
Offenbar ist die junge Mulattin einiges gewöhnt, denn obwohl es ihr unter mir bereits gekommen ist, stützt sie sich ein wenig mit den Händen ab und erwidert mit zuckender Fotze die irrsinnigen Stöße des großen Mannes.
Unaufhörlich schreit und stöhnt sie in endloser Lust und der Saft quillt nur so aus ihr heraus.
Fasziniert schaut Gregor auf seine vermeintliche Liebe - niemals hätte er sie so kraftvoll durchrammeln können und nie hätte er geglaubt, dass eine so junge Frau diese Stöße aushalten, geschweige denn voller Lustschreie genießen kann.
Aus dem anderen Schlafzimmer kommen jetzt Elena, Andre und Jose herbei, alle schwitzen, aber Andres Schwanz steht noch groß und dick von ihm ab.
"Ich habe noch nicht gespritzt und will ihren Arsch!" ruft er. Schnell wechselt Roberto die Position, indem er sich auf den Rücken rollt, ohne dabei Amayas Muschi zu verlassen.
Andre tritt hinter das Mädchen, greift mit einer Hand an die triefende Fotze und verreibt die Flüssigkeit über der glänzenden Rosette. Dann setzt er seinen feuchten Schwanz an und dringt langsam, aber unwiderstehlich in den runden Hintern. Mit den Händen fasst er nach den festen Arschbacken, spreizt sie und schiebt seinen dicken Schwanz immer tiefer hinein.
Die Mulattin hat geahnt was auf sie zukommt und liegt ganz ruhig. Dann beginnen Roberto und Andre abwechselnd in sie zu ficken und wieder stöhnt Amaya in qualvoller Lust.
Geschickt erwidert sie die Stöße der kräftigen Männer und pariert sie mit ihrem erfahrenen Unterleib.
Plötzlich beginnt sie in der Art zu zucken, die ich bereits bestens kenne und gemeinsam mit ihren Lustschreien spritzen die Männer laut grunzend ihren Saft tief in ihre zwei Muskelschläuche.
Ich fühle einen kühlen nackten Körper an meinem Rücken, es ist Frauke, die aus dem Bad kommt und gerade noch mitkriegt, wie Gregors Geliebte ihre Orgasmen herausschreit und dann zuckend und schwitzend zur Seite sinkt und den Samen heraussickern lässt.
Gregor sitzt bleich und fassungslos dicht neben ihr, aber ich habe das Gefühl, dass die Liebe soeben beendet wurde, denn er rührt Amaya nicht an.
Die richtet sich jetzt auf und sagt: "So heftig wie heute bin ich schon ewig nicht mehr besamt worden - der reine Wahnsinn war das!" Sie erhebt sich und geht gemeinsam mit Elena ins Bad, während wir anderen uns mit Getränken versorgen.
Gregor mixt sich einen extrem starken Cuba libre, trinkt ihn in einem Zug aus und wendet sich dann an Frauke. "Hast du gedacht, dass wir hier eine unglaubliche Orgie feiern würden?" fragt er sie.
Das Mädchen nickt. "Aber ja, das tun wir seit drei Tagen und Nächten - ist einfach irre. Ich habe mit allen hier anwesenden Männern bereits mehrfach gefickt, jedes Mal in neuen Stellungen, hast es ja selbst gesehen."
Ich sage: "Trink nicht soviel, Gregor, sonst kannst du nachher nicht mehr!"
Gregor schaut mich entgeistert an und fragt: "Wollt ihr etwa noch weitermachen?"
Frauke sagt: "Aber ja doch - gefällt es dir denn nicht?"
Verlegen druckst ihr Ex-Freund herum und meint dann: "Schon, aber das kommt so überraschend und ich hatte geglaubt..."
Ich ergänze: "Hast geglaubt, Amaya würde dich lieben, aber das darfst du nicht erwarten - es wäre zuviel verlangt. Genieß deine Zeit und die schönen Mädchen und hör bloß auf, an Liebe zu denken!"
Ich ziehe Sandra zu mir heran und frage: "Wie war er denn? Ging ja rasend schnell, euer Fick."
Sie lacht und sagt: "Wie eine Nähmaschine, aber das hatte durchaus seinen Reiz. Vor allem war er nicht so dick wie dein Schwanz."
Ungeniert greift sie nach meinem lang herabhängenden Schwanz und beginnt, ihn sanft zu massieren. Ich entsinne mich, dass ich in ihr noch nicht gekommen bin und ziehe sie in das andere Schlafzimmer.
Im Rausgehen höre ich wie Gregor Frauke vorschlägt, mit ihm zu ficken, aber sie sagt: "Nicht dran zu denken bei den herrlichen Negerschwänzen, die hier auf mich warten."
Dann vergesse ich den folgenden Disput und lasse mich von der kleinen Mulattin verwöhnen und spritze wenig später voller Leidenschaft in das wohlig stöhnende Mädchen. Irgendwann können wir nicht mehr und außer Frauke und Gregor hat jede mit jedem gefickt.
Nach einem letzten Getränk verabschieden wir uns und fahren zurück nach Havanna. "Ich glaube, heute wird es nichts mit zärtlichem Einschlafen in deinen Armen und deinem Schwanz in mir", sagt Frauke, nachdem wir wieder im Hotel sind.
Wir haben geduscht und stehen wie schon in den vergangenen Nächten mit einem Glas auf dem Balkon und schauen auf das stille Meer.
"Ganz sicher nicht", bestätige ich lachend und sie sagt: "Bin ich auch froh drum, denn immer noch rinnt der Saft aus mir raus; schließlich habe ich alle vier Schwänze dieser Mulatten drin gehabt und alle haben in mir abgespritzt, für heute reicht es."
Wir trinken aus, kuscheln uns eng aneinander und sind wenig später eingeschlafen.
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