Nichts ist unmöglich (fm:Dominanter Mann, 2318 Wörter) | ||
| Autor: Stuart | ||
| Veröffentlicht: Jan 29 2007 | Gesehen / Gelesen: 28813 / 23052 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.33 (129 Stimmen) | 
| Stefan lernt durch Renate überraschend die Lust am Dominieren kennen | ||
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Nichts ist unmöglich  
 
Also eigentlich verstehe ich noch immer nicht, wie es dazu hatte kommen können. Ich hatte nämlich nie derartige Neigungen gespürt und nie  gedacht, dass mir so etwas Spaß machen könnte. Sicher  hatte ich  einschlägige Schilderungen gelesen und auch entsprechende Bilder  gesehen, aber das alles hatte  wirklich nichts mit mir und dem was ich  mochte zu tun.  
 
Mein Name ist Stefan, ich arbeite in einem Unternehmensberatungsbüro mit Schwerpunkt Verlagswesen. Wenn es Probleme gibt, verbringe ich einige  Wochen beim jeweiligen Auftraggeber, analysiere die Abläufe, lote die  Möglichkeiten der betreffenden Mitarbeiter aus, mache Vorschläge über  Neustrukturierungen und betreue die Startphase des entsprechenden  Produkts. Um optimale Resultate zu erreichen, sind natürlich zahlreiche  Gespräche notwendig. Bei meinem letzten Auftrag fiel mir eine junge  Redakteurin auf, die eine Fachpublikation betreute und das so gut, dass  keine wirklichen Verbesserungen möglich waren. Renate war sicher nicht  das, was man landläufig als schön bezeichnet. Sie hatte rotblondes  Haar, Sommersprossen und eine Stupsnase. Allerdings hatte sie auch  lange, schlanke Beine und einen wirklich tollen Busen. Vor allem aber  war sie extrem intelligent - sie hatte einen Doktor in Psychologie  gemacht - und strahlte eine unwiderstehliche Erotik aus.  
 
Wir plauderten immer häufiger miteinander und zwar viel mehr als eigentlich für den Job notwendig war. Irgendwann gab ich mir einen Ruck  und fragte sie, ob sie Lust habe, irgendwann in nächster Zeit mit mir  nach Büroschluss ein Glas Wein zu trinken. Zu meiner Überraschung  zögerte sie nicht und sagte sogar schon für den nächsten Tag zu. Als  ich sie am folgenden Morgen im Büro sah, blieb mir beinahe die Luft  weg. Renate hatte ein eng anliegendes rotes Top an, unter dem sie ganz  offensichtlich keinen BH trug, und dazu einen schwarzen Minirock sowie  schwarze hochhackige Schuhe. Den ganzen Tag über war ich ziemlich  unkonzentriert, starrte sie bei jeder Gelegenheit an und konnte den  Arbeitsschluss nicht erwarten. Endlich war es soweit.  
 
Renate ließ ihr Auto am Firmenparkplatz stehen und fuhr mit mir in ein nahegelegenes Gartenrestaurant, dessen Spezialität eine besonders  schöne Lage mit Blick über die ganze Stadt ist. Es war ein  wunderschöner, warmer Abend und wir unterhielten uns blendend. Wir   blödelten völlig hemmungslos, doch erfuhr ich im Lauf des Gesprächs  auch einige interessante Fakten aus ihrem Leben. Renate war  verheiratet, fühlte sich in ihrer Ehe aber nicht wirklich  wohl. Es  hatte zwischen ihnen eigentlich nie gestimmt und das hätte sie  eigentlich wissen müssen. Unterbewusst gespürt hatte sie es immer, wäre  aber nicht konsequent genug gewesen. Ganz offen sagte sie, dass sie vor  allem sexuell überhaupt nicht zufrieden war. Ihr Mann war konservativ  und einfallslos. Ihre Anregungen nach abwechslungsreicherem Sex hatte  er nahezu empört zurückgewiesen. Sie meinte etwas traurig, sie denke  derzeit sogar ernsthaft an eine Trennung. Dann erzählte sie von ihren  Hobbies, von ihren Urlaubswünschen und von ihren Berufszielen. Sie  liebte Filme und als wir uns über den richtigen Filmtitel eines Robert  Redfordstreifens nicht einigen konnten, schlossen wir eine Wette ab,  deren Einsatz ein Abend nach freier Wahl war. Sie sah wirklich toll aus  und ich schielte immer wieder fasziniert auf ihre langen Beine, die sie  keineswegs vor mir versteckte. Sie schlug sie vielmehr immer wieder so  gekonnt übereinander, dass ich kurz ihren schwarzen Slip sehen konnte.  Wochen später gestand sie mir, dass der kurze Rock natürlich volle  Absicht gewesen war und sie für seine Wirkung die zahlreichen  Gelsenstiche bewusst in Kauf genommen hatte.  
 
Sie plauderte ganz ungezwungen und erzählte freimütig wirklich interessante Geschichten. An eine erinnerte ich mich noch heute genau.  Sie war für mich so etwas wie eine Initialzündung, wenn auch mit  Zeitverzögerung. Renate hatte einmal einen deutlich älteren Freund  gehabt, den es antörnte, wenn er mit ihr Sado-Maso-Spile machen konnte.  Und zu ihrer eigenen Überraschung hatte Renate daran Gefallen gefunden.  So war es für sie zum Beispiel ausgesprochen erregend gewesen, wenn er  heißes Kerzenwachs auf ihre Brustwarzen tropfen ließ oder ihr Klammern  an den Brustwarzen ansetzte. Dass Renate so rückhaltlos mit mir sprach  und ganz nebenbei erwähnte, dass sie sexuell eigentlich völlig  unkompliziert wäre und durch einen großen Schwanz in normaler  Missionarsstellung am leichtesten zum Höhepunkt käme, wunderte mich  zwar, doch gleichzeitig fühlte ich mich auf eine bisher noch nicht  gekannte Weise erregt. Wir tranken noch einige Gläser Wein und  
 
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