Im Hotelpool (fm:1 auf 1, 1980 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peterchen | ||
Veröffentlicht: Feb 06 2007 | Gesehen / Gelesen: 34808 / 23382 [67%] | Bewertung Teil: 8.35 (116 Stimmen) |
Nächtliche Ereignisse im Hotelpool |
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Seit einiger Zeit lese ich mit Interesse (und Begeisterung ) die verschiedenen Geschichten, die hier auf dieser Seite so zu lesen sind (und die sich qualitativ ja teilweise erheblich voneinander unterscheiden). Jetzt wollte ich erstmals auch eine eigene Geschichte veröffentlichen und bin gespannt auf die Kritik. Eine Fortsetzung gibt es auch schon, aber ich möchte erstmal die Reaktion abwarten.
Vorgeschichte: Der Ich-Erzähler Anfang 20 ist in einem Hotel untergekommen und verbringt dort seine Ferien, dort lernt er ein etwa gleichaltriges Mädchen kennen, mit der er eines Abends nach Gesprächen noch den Hotelpool unsicher macht.
Sie lächelt und streicht mit den Fingern über mein kleines Tatoo am Oberarm. Unser Blick fällt auf den Hotelpool, vor dem wir uns zum Unterhalten hingesetzt haben. Es ist Nacht, nur ein bisschen Licht scheint von draußen herein, kein Laut ist zu hören, außer einem bisschen Geplätscher. Kennen gelernt haben wir uns vor ein paar Tagen, und auf Anhieb gut verstanden. Ihre offene, selbstbewusste Art, die aber gleichzeitig auch ein bisschen Schützerinstinkt hervorruft, gefällt mir sehr, und ihr sehr gutes Aussehen tut ein weiteres. Sie hat ein sehr hübsches Gesicht, mit einer kleinen Stupsnase, braunen Augen und einem süßen kleinen Mund. Ihre Haare trägt sie hinten gebunden als Pferdeschwanz. Ihr Bauch ist sehr flach und trainiert. Für ihre an sich kleine Körpergröße hat sie große Brüste, die sie in ein knappes Bikinioberteil gepresst hat. Aber der Wahnsinn ist ihr kleiner knackiger Po, den sie immer in engen Jeans oder Stoffhosen zur Geltung bringt. Gerade wenn sie noch ein kleines Bauchkettchen trägt, was ihr dann sexy um die Hüften hängt, kann ich mich kaum beherrschen, ihn nicht zu berühren.
"Gehen wir schwimmen?" fragt sie und steht dabei schon auf. Natürlich folge ich ihr. Mir fest in die Augen schauend, steigt sie vor mir die Aluminium-Leiter ins Becken hinein. Ich folge ihr und tauche einen Moment später in das kühle Wasser. Als wir beide auftauchen, stockt mir fast der Atem, so sexy ist sie. Wasser perlt von ihren nassen Haaren auf die Schultern, auf die Brüste, deren Nippel sich aufgestellt haben. Sie dringen praktisch durch das Oberteil durch, und ich kann sogar ihre dunkelrote Färbung erkennen, da der Stoff recht durchsichtig ist.
"Los, trag mich ins Tiefe!" befiehlt sie lachend, fasst mich an den Schultern und dreht mich um. Dann lässt sie sich von mir huckepack nehmen, und ich stapfe gehorsam durch den Pool, der zum einen Ende hin etwas abfällt. Ihre Beine umschlingen mich, und ihre Arme sind vor meiner Brust gekreuzt. Auf einmal lasse ich mich nach hinten fallen, und wir versinken beide im Wasser. Prustend kommen wir wieder hoch, lachend und schimpfend schlägt sie mir auf die Schulter, bevor sie sich am Rand festhält und Wasser und Haare aus dem Gesicht streicht. Ich streiche über ihre Unterarme, mich erinnernd, wie sie sich auf meiner Haut anfühlten. "Warum sind die denn so wahnsinnig glatt?" "Ich rasiere sie mir. Ich mag es, wenn sie so glatt sind."
Zack, so einfach und unschuldig sagt sie das! Habe ich mir den dazugehörigen Blick in die Augen zweideutiger vorgestellt als er war? Ich frage mich nun, was sich alle anderen Männer in dieser Situation auch fragen würden, und dabei wird mir ganz heiß. Beide halten wir uns am Rand fest, unsere Gesichter sind ganz nah beieinander. Der Wunsch, sie zu küssen wird fast zur Besessenheit, aber bevor ich weiß, wie mir geschieht, hat sie sich mir genähert und küsst mich fordernd auf den Mund. Ich öffne meine Lippen, und schon ist ihre kleine Zunge in meinem Mund verschwunden und sucht gierig nach einem Spielgefährten. Sie küsst umwerfend, wild und ungehemmt, einfach alles um mich herum vergessen machend. Sie legt ihre Armen um meinen Hals, und weil es hier so tief ist, dass sie nicht mehr stehen kann, schlingt sie wieder ihre Beine um meinen Körper. Ich umarme und stütze sie auf meinem Arm, während wir uns weiterhin wild küssen. Sie saugt meine Unterlippe ein und hält sie mit ihren Lippen gefangen. Diese Küsse und ihr schwereloser Körper auf meinem Arm im Wasser bewirken bei mir fast umgehend eine mächtige Erektion, die so fest und groß ist, dass es unmöglich ist, sie zu verbergen. Sie muss sie an ihrem Hintern spüren, der direkt darüber positioniert ist.
"Seit ich dich gesehen habe, habe ich mich gefragt, wie es wäre dich zu küssen" sagt sie und spielt gedankenverloren mit ihrem Zeigefinger an meinen Lippen. Statt einer verbalen Antwort, küsse ich sie wieder, und sie umarmt mich heftig, wobei sich ihre Brüste an meinen Oberkörper
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Peterchen hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Peterchen, inkl. aller Geschichten Email: peterlorca1982@yahoo.de | |