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Im Hotelpool 2 (fm:1 auf 1, 1396 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 08 2007 Gesehen / Gelesen: 19923 / 15237 [76%] Bewertung Teil: 8.42 (52 Stimmen)
Zweiter Teil der nächtlichen Ereignisse im Hotel

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© Peterchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mit ihrer rechten nimmt sie meine Hand zur Seite und nimmt meinen Schwanz in ihre Finger. Sie umspielt meine Eichel und tausend Blitze zucken durch meinen Körper. Mein Schwanz drückt von unten auf ihre Scham, und ich kann mit meinem besten Stück ihre Feuchtigkeit spüren. Und tatsächlich, während ihre Hand meinen Schwanz leicht massiert, geht ihr Körper leicht vor und zurück, bewegt sich ihr Po und sie reibt ihren Unterleib an meinem Schwanz. Ich lege meine Hände auf ihre Hüften und verstärke ein bisschen die Bewegung, die uns beiden sehr wohl tut. Wenn ich so hinter ihr stehe, ihre Hüften umfasse und auf ihren sexy Po schaue, bekomme ich eine wahnsinnige Lust jetzt von hinten in sie einzudringen. Da dreht sie sich jedoch um, legt ihre Arme um meinen Hals, schaut mir in die Augen und sagt. "Du erregst mich unheimlich, du machst mich ganz verrückt!" "Und du mich erst" sage ich, und wir küssen uns.

"Jetzt bist du mal dran" sagt sie und drückt mich leicht gegen die Brust, so dass ich mich an der Wand anlehne, ein wenig abseits vom Duschstrahl. Ihre Hände streichen über meinen Brustkorb und meinen Bauch, während sie beginnt, meinen Oberkörper zu küssen. Sehr zärtlich küsst und leckt sie das Wasser von meinem Brustkorb. Ihre Hände gleiten hinab, und sie nimmt meinen Schwanz in beide Hände, während sie weiter über meinen Oberkörper leckt. Dann geht sie in die Hocke, küsst meinen Bauchnabel und dann erst großräumig, schließlich in immer kleiner werdenden Kreisen meine Lenden. Die ganze Zeit über massiert sie leicht meinen Schwanz. Dann drückt sie mir einen ersten Kuss auf meinen Schaft.

Sie hebt den Kopf, schaut mir in die Augen und sieht die verzerrte Lust, das Flehen in meinen Zügen, mich endlich zu erlösen. Sie genießt diese Sekunde der absoluten Macht, die sie über mich hat, dann wendet sie sich meinem Schwanz zu, ihr Mund öffnet sich und ihre Lippen schließen sich um meine Eichel, mein Schwanz gleitet in ihren Mund. Sie saugt und lutscht kräftig, und ich muss mich mit einer Hand an der Wand abstützen, weil mir hören und sehen vergeht. Mit der einen Hand umfasst sie meinen Schaft und verstärkt durch eine Massage das Hochgefühl, die andere Hand widmet sich meinen Hoden. Ihr Kopf geht vor und zurück, und allein wegen dieses Bildes wie sie da hockt, mich verwöhnt, von der Dusche noch ganz nasse Haut und nasse Haare hat und mit ihren Brüsten bei jeder Bewegung an meine Beine stößt, könnte ich sofort kommen.

Ich bin sehr unruhig, atme schnell und laut, und sie genießt dieses Feedback, was sie über ihre Arbeit erhält. Meine Eichel ist steinhart und zum Bersten mit Blut gefüllt, und ihre Lippen umschließen sie fest. In einer plötzlichen Bewegung hebe ich mein rechtes Bein leicht an und schiebe es zwischen ihre in der Hocke gespreizten Beine. Was sie da mit mir anstellt, scheint auch sie ganz furchtbar zu erregen, denn deutlich spüre ich mit meinem großen Zeh ihre Feuchtigkeit. Ich streiche ein paar Mal an ihren Schamlippen hin und her. Sie grunzt erregt und saugt plötzlich noch ein bisschen stärker, auch ihre Kopf-Bewegung wird ein bisschen schneller, so als wolle sie mir den Rest geben.

Ich blicke in ihr Gesicht, sehe ihre um meinen Schwanz gewölbten Lippen, ihre Bewegungen, ihre schaukelnden Brüste mit den harten Spitzen und kann nicht länger an mir halten. Ein gewaltiges Zucken geht durch meinen Körper und mit lautem Stöhnen spritze ich ab. Den ersten Teil meines warmen Spermas nimmt sie in ihrem Mund auf, saugt es aus mir heraus, dann gibt sie mich frei und weitere Spritzer landen auf ihren Brüsten. Nur langsam ebbt die Lust ab, vor meinen Augen dreht sich alles. Sie steht auf und zieht mich wieder unter den Wasserstrahl der Dusche. "Das war unglaublich" sage ich und küsse sie auf den Mund. Unter der Dusche wasche ich ihr mit meinen Händen meinen Saft von den Brüsten. Bei der Berührung ihrer Brustwarzen atmet sie tief aus. Ich lächle. Diese Nacht ist noch nicht zu Ende.



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