Studentenbude vorläufig letzter Teil (fm:Sonstige, 1147 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: wotan | ||
Veröffentlicht: Feb 10 2007 | Gesehen / Gelesen: 20590 / 15104 [73%] | Bewertung Teil: 7.50 (62 Stimmen) |
Fortsetzung der Story "Studentenbude" |
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ihm bot, verschlug ihm die Sprache. Die beiden Frauen standen mit dem Rücken zu ihm mit leicht gespreizten Beinen vor Heikes riesigem Bett. Beide trugen die gleiche Lederhaube, die er eben bei Heike gesehen hatte und die das Haar völlig bedeckten.
Der Oberkörper war nackt bis zur Hüfte. Dann folgte nur noch ein winziger String und an den Füßen die höchsten Pumps, die Heike zu bieten hatte.
Auf den ersten Blick konnte er keinen, auch noch so kleinen Unterschied zwischen den Körpern ausmachen. Heike hatte sogar die tätowierte Rose auf ihrer Schulter mit einem Pflaster abgedeckt, um ihm das Erkenn zu erschweren. Auf der Schulter der anderen Frau klebte das Pflaster an genau der gleichen Stelle. Das war also schon mal nix. Durch die Lederhaube konnte er auch keinen Unterschied in den Haaren erkennen. Oder vielleicht doch?
Beim näher treten sah er unter der rechten Haube hinten ein paar lange Blonde Haare herauslugen. "Ha, er hatte ja selbst vor kurzem noch gesehen, wie Heike mit kurzen Haaren vom Frisör wieder gekommen war." Nun sehr selbstsicher begann er folgerichtig mit der Untersuchung der linken Person.
Er trat ganz nah hinter sie und hauchte einen leichten Kuss auf die Halsbeuge direkt unterhalb der Maske. Die Rektion war genau, wie er erwarte hatte. Seine auserwählte ließ trotz Heikes Ankündigung nämlich ein kaum hörbares kehliges Stöhnen herausrutschen. Nun sicherer geworden schob er langsam seine Hände unter ihren Armen durch und berührte ganz sanft mit den Fingerspitzen ihr Brustwarzen. Auch hier war die Reaktion wieder eindeutig, denn diese richteten sich sofort auf und wurden steif. Als nächstes umfasste er mit den Händen die ganze Brust und fühlte deren Form.
Ja, ganz klar, das waren die Titten, die er so liebte. So super geformt und unwahrscheinlich fest. Nun noch ein letzter Test zur Bestätigung. Ganz langsam fuhr er mit dem Zeigefinger vom Hals abwärts den Rücken entlang bis zum Poansatz. Sofort zeigte sich auf den herrlich prallen Backen die wohl bekannte Gänsehaut.
Damit war alles klar. Diese Reaktionen waren mehr als eindeutig.
"Ok, mein Schatz. Dreh dich um, damit ich dich mit dem Mund verwöhnen kann." sagte er, kniete sich hin und drehte die Auserwählte an den Hüften zu sich um.
Plötzlich erklang rechts von ihm schallendes Gelächter: "Reingelegt, reingelegt!" rief Heike und riss sich die Lederhaube von den langen, hellblonden Haaren. "Darf ich dir meinen Zwillingsbruder vorstellen?" jubelte sie und riss Michaels Gegenüber mit einem kräftigen Ruck den winzigen String herunter.
Michael glaubte sich in einem Traum, als er unmittelbar vor seinem Gesicht auf einen ca. 18cm langen und viereinhalb Zentimeter dicken Schwanz schaute.
Madame krümmte sich fast vor Lachen und prustete heraus: " Ich hab die doch von meinem Zwillingsbruder erzählt und dass ich ihn fast zehn Jahre nicht gesehen habe, weil er in Rio arbeitet. Nun in dieser Zeit hat er sich, wie du sicher bemerkt hast, ein wenig verändert."
"Über alles weiter werden wir uns später unterhalten. Jetzt möchte ich, dass du dein Versprechen wahr machst!"
Also leg los und ich werde dich gleichzeitig auch mit dem Mund verwöhnen, als kleine Entschädigung so zu sagen."
Teil 10 von 10 Teilen. | ||
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