Ein verlorenes Spiel (fm:Dominanter Mann, 1551 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Couple | ||
| Veröffentlicht: Feb 22 2007 | Gesehen / Gelesen: 43389 / 28019 [65%] | Bewertung Teil: 7.73 (94 Stimmen) | 
| Was passieren kann wenn man das entscheidende Spiel verliert | ||
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versetzt hinter mir begann. Plötzlich bemerkte ich wie mir jemand an  die Beine faßte und langsam zwischen den Oberschenkeln herauf glitt.  Ich sah Stefan an und da es sehr eng war und ich ihn lächeln sah machte  ich mir keine Gedanken. Ich genoss es wie zart und erotisch er mir über  meine Beine strich. Es machte mich unheimlich an und ich war schon  wieder so geil wie vorhin im Hausflur. Jetzt war die Hand dirkt an  meiner Fotze angelangt un ich bemerkte wie ein Finger ganz langsam in  mich eindrang. Ich stöhnte ganz leise und lehnte mich an Stefans Brust.  Als es etwas zu ruckeln begann mußte ich mich wieder etwas fester  einhalten Auch Stefan  mußte sich jetzt festhalten. Plötzlich bemerkte  ich das er beide Hände oben hatte und ich aber immer noch von einem  Finger gefickt wurde. Mir wurde ganz heiß und ich wurde fast verrückt.  Ich flüsterte Stefan ins Ohr das mir jemand zwischen den Beinen  fummelt. Lächelnd sagte er, "schon ok, lass es einfach passieren" Ich  hielt mich jetzt an seinem Arm und langsam begann der Finger mich  wieder zu ficken, erst langsam dann schneller. Oh ja, ich war jetzt so  geil und ich genoss es immer mehr. Jetzt drangen die Finger 2 und 3 in  mich ein. Ich konnte es nicht glauben. Ich stand in einer S-Bahn voller  Leute und ließ mich von einem fremden, den ich nicht mal sah, mit den  Fingern ficken und meine Beine gingen wie von allein auseinander. Ich  stand zitternd mit gespreizten Beinen in der S-Bahn und fing leise an  zu stöhnen. Stefan beobachtete mich ganz genau. Was war den jetzt, die  Finger hielten plötzlich still, zwar noch in mir aber ohne Bewegung.  Langsam fing ich an die Finger zu reiten. Ganz langsam und sachte so  das es keinem auffiel. Ich bemerkte wie meine Nippel steif wurden und  gut zu sehen waren. Ein Herr, der etwas weiter weg stand, starrte mit  einem geilen Gesichtsausdruck auf meine steifen Nippel. Er sah mir in  die Augen und ich wusste das er genau sah was gerade los war. Das gab  mir den letzten Kick. Ich biss mir vor lauter Geilheit auf die Lippen  um nicht laut zu stöhnen und dadurch bemerkt zu werden. Doch dann  konnte ich nicht mehr. Als mir einer der Finger hart über meinen  Kitzler fuhr bin ich mit einem lauten Stöhnen und starkem zucken  gekommen. Durch das lange Hinhalten hatte ich einen so starken Orgasmus  das ich etwas weggetreten bin. Meine Beine knickten weg und Stefan  konnte mich gerade noch halten. Der Herr neben mir frage mich ob ich  krank sei und ob er mir helfen könnte. Ich dachte mir .... krank ja...  wenn Geilheit eine Krankheit ist dann bin ich sehr krank. Auch Stefan  tat so als ob er mich nicht kennen würde und fragte mich ob ich Hilfe  benötige. Ja sagte ich, bitte bringen sie mich in das nächste Kaffee  ich brauche jetzt dringend einen Kaffee. Beim aussteigen starrte mir  der Herr der alles bemerkt hatte noch auf meinen schwarz bestrumpften  Beine und ich sah ein lächeln auf seinem Gesicht. Es machte mich sofort  wieder scharf. Ich flüsterte Stefan ins Ohr, "Bitte fick mich jetzt,  egal wo aber bitte jetzt sofort. Ich halt es nicht aus ich brauche  deinen geilen Schwanz". Stefan zog mich zur nächsten Toilette. Meine  Absätze klackten bei jedem Schritt. Dann verschwanden wir in der  Toilette. Er beugte mich vor so das ich mich an der Wand abstützen  mußte und spreizte meine Beine. Dann bemerkte ich schon wie sein  Schwanz in meine nasse Fotze eindrang. Mit heftigen und harten Stößen  fickte er mich und schon nach den ersten paar Stößen bin ich schon  wieder heftig gekommen. Er drehte mich schnell um und zum zweiten mal  habe ich seinen Geilen Saft geschluckt. Ich konnte gerade noch meinen  Lippen über seinen harten Schwanz schieben und dann spritze er mir auch  schon in den Hals. Ich schluckte soviel ich konnte aber ein paar  Tröpfchen liefen aus dem Mundwinkel. Ich machte mich sauber und leckte  auch noch seinen Schwanz sauber. Dann sind wir aus der Toilette und  gingen weiter zum shoppen.......... Ich war so nass zwischen den Beinen  das sogar die Ansätze der Nylons feucht wurden. Aber geil war ich noch  immer........ 
 
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