Ein verlorenes Spiel (fm:Dominanter Mann, 1551 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Couple | ||
| Veröffentlicht: Feb 22 2007 | Gesehen / Gelesen: 43388 / 28019 [65%] | Bewertung Teil: 7.73 (94 Stimmen) | 
| Was passieren kann wenn man das entscheidende Spiel verliert | ||
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Das verlorene Spiel.....  
 
Das ist eine wahre Geschichte. Stefan ist der Dominante Teil in unserer Ehe. Ich bin mehr Devot veranlagt. Wir sind seit fast 15 Jahren  verheiratet und von Zeit zu Zeit probieren wir immer mal etwas neues um  unsere Eheleben aufzufrischen. An einem Abend saßen mein Mann Stefan  und ich, Sandra, im Wohnzimmer und spielten Backgammon. Stefan fragte  mich vor Spielbeginn was denn nun mein Einsatz für das Spiel wäre. Ich  antwortete Ihm, schon sehr leichtsinnig, das er das entscheiden könnte.  Gut sagte Stefan, "wenn du verlieren solltest wirst du mit mir in  München einen Tag shoppen gehen". Ich lachte schon, "wo ist den  der  Hacken", fragte ich ihn. "Ich gebe die Kleiderordnung vor", war Stefans  Antwort. Da ich schon die ersten drei Spiel gewonnen hatte sagte ich  zu. Stefan gelang es doch tatsächlich dieses Spiel zu gewinnen. Am  Samstag war es dann soweit. Als ich am Morgen aufstand lagen schon die  entsprechenden Kleidungsstücke bereit. Ich ging ins Bad und duschte  zuerst mal, dann rasierte ich meine Muschi total blank. Danach  massierte ich meine Muschi mit Babyöl ein damit sie schön geschmeidig  blieb. Dabei berührte ich immer öfters meinen Kitzler. Das Kribbeln  zwischen meinen Beinen wurde immer stärker und ich spreizte ganz  automatisch meine Beine. Mit dem Mittelfinger wichste ich  den  angeschwollenen Kitzler immer stärker und  steckte mir 2-3 Finger immer  wieder in die jetzt schon sehr nass gewordene Fotze. Ich war so richtig  in Fahrt gekommen und bemerkte Stefan nicht. Er stand im Türrahmen und  beobachtete mich wie ich es mir mit gespreizten Beinen und laut  stöhnend im Bad besorgte. Es begann so richtig zwischen den Beinen zu  ziehen und ein Orgasmus kündigte sich an. Mein Becken fing an zu  kreisen und richtige Fickbewegungen zu machen. Ich war jetzt so geil  das ich es dringend brauchte. Stefan bemerkte natürlich in welchen  Zustand ich mich befand und kam ins Bad nahm meine Hand. "Hör sofort  auf du kleines geiles Luder". "Du darfst auf keinen Fall jetzt kommen".  Ich gehorchte, da er es doch in einem etwas herrischen Ton sagte. Aber  genau das ist es auch was mich in bestimmten Situationen noch geiler  macht. Es macht mich verrückt wenn er mir Anweisungen gibt, dabei werde  ich schon mal extrem Hemmungslos. Aber jetzt zog mich Stefan ins  Wohnzimmer und ich mußte die bereitgelegten Sachen anziehen. Zuerst zog  ich mir den roten Hüfthalter an, dann die schwarzen Nahtnylons und die  rote Büstenhebe. Meine Nippel standen noch immer steif ab und waren  durch die Hebe noch besser zu sehen. Dann zog ich mir einen schwarzen  Minirock an der gerade mal die Ansätze der Nylons verdeckte. Dazu einen  schwarzen leichten Pulli der sehr eng anlag. Dadurch waren sogar im  angezogenen Zusand meine steifen Nippel zu sehen. Meine Erregung nahm  jetzt etwas ab als wir beim Frühstücken am Tisch saßen und nach 10  Minuten waren auch meine Nippel nicht mehr zu sehen. Um 9:00 Uhr  verließen wir die Wohnung. Ich trug jetzt noch einen Mantel drüber und  schwarze Pumps mit 12cm Absatz. Ich kann in solchen Schuhen  zwischenzeitlich gut laufen denn ich mußte solche Schuhe oder auch mal  hohe Stiefel öfters tragen. Es machte mir auch Spaß zu sehen wie mir  die Männer auf die Beine Starren wenn ich so unterwegs bin. Dabei  kribbelt es immer so schön zwischen meinen Beinen. Im Hausflur sagte  ich zu Stefan, "Du ich trage ja gar keinen Slip". "Das ist schon in  Ordnung" entgegnete Stefan und dränget mich im Hausflur an die Wand.  "Ich mach jetzt erst mal einen Test" sagte Stefan und teilte den  Mantel,  schob meinen doch schon sehr kurzen Rock hoch und steckte mir  ohne Vorwarnung 2 Finger in meine Fotze. "Aha, immer noch feucht und  geil" war seine Antwort. Dann fickte er mich sehr heftig mit seinen  Fingern. Ich stöhnte laut auf und war, nach der "Behandlung" im Bad  sofort wieder geil. Ich öffnete die Hose von Stefan und sein geiler  harter Schwanz sprang aus der eng gewordenen Hose. Ich beugte mich vor  und umschloß seinen Schwanz mit meinen Lippen. Langsam begann ich daran  zu saugen und umkreiste seine pralle Eichel mit der Zunge. Es dauerte  keine 2 Minuten und ich bemerkte wie sein Schwanz zu zucken begann,  Dann kam schon der erste Schwall seinen geilen Saftes und schoß mir in  den Hals. Ich schluckte alles und säuberte danach geschickt seinen  Schwanz. Kurz bevor es mir kam höret er wieder auf und lächelte mich  an. "Du Schuft" sagte ich. "Ich möchte das du mich jetzt richtig hart  fickst". Er schüttelte nur den Kopf und sagte das ich schon noch meinen  teil bekommen würde. Wir liefen zur nächsten S-Bahn Station und stiegen  dort Richtung Innenstadt ein. Die S-Bahn war um diese Zeit immer  brechend voll und man stand sehr eng aneinander gepresst. Da es auch  immer wieder mal ruckelte mußte ich mich an der oberen Haltestange mit  einer Hand festhalten um nicht umzukippen. Dabei schob es meinen Mantel  auseinander und der Blick auf meine Brüste wurde frei. Gottseidank,  dachte ich mir das meine Nippel nicht mehr stehen und zu sehen sind.  Wäre ja echt peinlich. Ich stand seitlich an einer Sitzgruppe die etwas  
 
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