Ein verlorenes Spiel - Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 2563 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Couple | ||
| Veröffentlicht: Feb 28 2007 | Gesehen / Gelesen: 27147 / 23913 [88%] | Bewertung Teil: 8.26 (70 Stimmen) | 
| Weiter Anweiungen meines Mannes............ | ||
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mein Schatz" sagte ich ihm voller Vorfreude, obwohl ich zu diesem  Zeitpunkt noch nicht wußte was mir noch bevor Stand. Wir sind dann  zurück Richtung Bahnhof gelaufen. Dabei kamen wir an einem Sexshop  vorbei. Stefan sagte " Geh in den Shop und kauf dir ein paar  Liebeskugeln und einen Vibrator. SOFORT !!" Ohne zu Überlegen bin ich  in den Shop und hab die besagten Dinge gekauft. Im Shop war ich die  einzige Frau und wir war nicht so richtig wohl dabei. Aber die geilen  Blicke der Männer hatten es mir angetan. Ich sah in ihre Augen und sag  die Geilheit. Ich begutachtetet einen Vibrator und leckte mir dabei  über die Lippen. Ein Typ gegenüber bekam auch promt einen Harten. Es  war sofort zu erkenne wie es seine Hose ausbeulte. Geil dachte ich mir  , das ist ja ein beachtlicher Schwanz. Zwischen meinen Beinen kribbelte  es heftig als ich zur Kasse ging und bezahlte. Draußen saß Stefan und  wartete. "Du hast ja ganz rote Bäckchen bekommen, mein Schatz". "Es hat  dich geil gemacht ....... oder?". Ich bekam einen roten Kopf und wollte  dazu nichts sagen.  
 
"Hab ich mir doch gedacht" sagte Stefan. Du bist doch tatsächlich ein Zeigegeiles Luder". Ich murrte ihn nur an, obwohl ich in meinem  Innersten wußte das er recht hatte. Bisher hatte ich noch nie sowas  gemacht. Aber heute schien ein besonderer Tag zu sein. Meine Stimmung  war sehr sonderlich. So kannte ich mich ja gar nicht.  
 
Stefan sagte mir das er noch eine Überraschung hätte. Als wir bis auf Höhe des Bahnhof gelaufen waren zeigte Stefan mir ein Kino, Es war das  Atlantic City, ein Sexkino.  "Oh Nein" sagte ich zu Stefan. Er sagte  nur ich soll nicht zicken und schob mich zum Eingang. "Ok, aber nur  kucken" sagte ich. Dann sind wir hinein. Es waren mehrere Kinos und  sogar Tabledance war dabei. Stefan holte die Karten und dann sind wir  in ein kleineres Kino. Als wir eintraten war das Kino leer. Es waren  nur ein paar Sitzreihen im Kino. Stefan sagte das ich mitten rein gehen  soll und mich setzen sollte. Wir haben uns mitten ins Kino gesetzt. Das  Licht war sehr gedämpft und der Film lief schon in vollen Zügen. Es war  richtig Aktion im Film. Da wurde geleckt, geblasen und gefickt wie  wild. Mit der Zeit fand ich gefallen an dem Film. Die Darsteller  mänlicherseits waren nicht von schlechten Eltern. Es waren 2 Männer die  prächtige Schwänze hatten. Und bei dem Fickszenen wurde mir ganz schön  war. Ich rutschte im Stuhl immer wieder hin und her. Stefan hat das  bemerkt und fragte mich ob mir das gefallen würde. "Ja klar, bei  solchen geilen Typen werde ich doch nicht kühl bleiben können" . Er  lachte und schob meinen Rock nach oben, dann finger an meinen Kitzler  zu wichsen. Meine geile Grotte war schon tropfnass. Dann schob er noch  3 Finger in meine Fotze. Ich mußte laut stöhnen und meine Beine gingen  von ganz allein auseinander. Ich öffnete seine Hose und sein Schwanz  war schon so hart das es ihn schon aus der Hose sprengte. Ich wichste  ihn ganz vorsichtig und langsam. Plötzlich bemerkte ich etwas kaltes an  meiner nassen Muschi. Stefan hatte den Vibrator ausgepackt und mir ohne  langes zögern in die Muschi geschoben. Ich mußte wiederholt stöhnen  denn der Vib war nicht gerade klein und einen Kitzlerfinger hatte er  auch. Dann schaltete Stefan das Teil ein. Ich dachte mich durchzuckt  ein Blitz. Der Kitzlerfinger massierte so extrem geil meinen Kitzler  das ich alles um mich herum vergessen hatte. Zusätzlich schon Stefan  den Vibrator immer wieder tief in mein geiles Loch und fickte mich  damit. Binnen 2 Minuten war ich soweit. Ich bemerkte wie ein gewaltiges  kribbeln durch meinen Körper lief und sich dann zwischen meinen Beinen  zusammenzog und dort vereinigte. Mit einem spitzen Schrei bin ich    gekommen. Mein Becken schien ein Eigenleben zu entwickeln und machte  eigenständige nicht steuerbare Fickbewegungen im gleichen Rhythmus wie  Stefan mir den Vibrator in mein geiles Fötzchen stieß. Es war der  Wahnsinn. Ich konnte nicht genug bekommen und stöhnte wie wild. Stefan  fickte mich mit dem Vibrator so geschickt das ich 2-3 mal  hintereinander gekommen bin. So einen  Multiorgasmus hatte ich noch  nie. Als ich wieder einigermaßen zu mir gekommen bin fing ich wieder an  Stefans Schwanz mit meiner Zunge zu bearbeiten. Ich saugte seinen  Schwanz so tief ich konnte in meinen Mund. Umspielte mit meiner Zunge  seine Eichel und bemerkte das schon die ersten Tröpfchen an der Eichel  zu sehen und schmecken waren. Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel  eine Bewegung. Ich schrak hoch und sah neben mir einen Mann stehen der  seinen Schwanz aus der Hose geholte hatte und jetzt wichsend neben mir  stand. Und eine Reihe vor uns saß noch ein weitere Mann der ebenfalls  zu uns her sah und entsprechende Armbewegungen machte. Ich war total  perplex und starrte auf den Schwanz neben mir. Ich konnte den Blick  nicht vom Schwanz des Mannes nehmen und starrte ihn weiterhin an.  Stefan verstärkte wieder die Fickbewegungen mit dem Vibrator. Erst  jetzt wurde mir bewusst das ich mit gespreizten Beinen und einen  Vibrator in der Muschi vor einem Fremden saß. Genau in diesem Moment  hat der Kitzlerfinger meinen Kitzler getroffen und so extrem massiert  das ich dabei gekommen bin. Unbewußt  schnappte ich mir den Schwanz des  Fremden und fing an den Schwanz wild zu wichsen. Ja es war geil,  Stefans Schwanz wichste ich mir der linken Hand und en Fremden mir der  rechten Hand. Ich genoss diese starke Gefühl. Der Dritte Mann stand auf  als er gesehen hatte das ich den Fremden Schwanz massierte und näherte  sich von rechts, er ging an Stefan vorbei und als er vor mir Stand  schob er mir sofort meinen Pulli nach oben und zwirbelte meine hart  abstehenden Nippel. Meine Brüste zogen sich vor Geilheit zusammen und  es schmerzte schon fast aber es war das geilste was ich bisher erlebt  hatte. Er beugte sich vor und saugte an meinen Nippeln. Das machte mich  rasend geil. Ich ließ Stefans Schwanz los und strich über die große  Beule in der Hose der zweiten Mannes. Der Stand auf und öffnete seinen  Reissverschluß. Dann holte er seinen harten Prügel hervor und hob  ihn  direkt vor mein Gesicht. Ohne zu zögern leckte ich über seine pralle  Eichel. Dann nahm ich ihn tief in den Mund und blies ihn, ließ ihn  langsam heraus gleiten und wieder hinein , wieder heraus und wieder  hinein.......  Er hatten einen riesigen Schwanz, viel größer als der  von Stefan und seine Eicher war sehr groß und dick. Ich saugte wie  verrückt an diesem prachtvollen Schwanz, wichste aber auch Stefans  Schwanz weiter. Der andere Fremde Stand auf und stellte sich neben den  bereits stehenden Fremden Mann. Ich blies jetzt abwechselnd beide  Schwänze und wichste auch beide abwechselnd. Dann bemerkte ich wie der  kleinere Schwanz immer mehr zu zucken began. Er hielt mich fest und  drückte mir seinen Schwanz in den Mund so das ich nicht weg konnte.  Dann spritze er und mir die volle Ladung Sperma in den Mund. Ich  versuchte zu schluckten aber es war so eine große Menge das es mir  nicht gelang alles im Mund zu behalten. Es tropfte auf meine Brüste und  auf die schwarzen Nylons. Das sah für mich besonders geil aus.  Plötzlich zog mich der mit dem großen Schwanz hoch und beugte mich vor.  Ich Stand nun seitlich vor Stefan und meine Titten baumelten vor  Stefans Augen. Dann bemerkte ich wie mir der Fremde seinen riesen  Schwanz in die Muschi schob. Zuerst dachte ich das er nicht passt, da  er so groß war und es richtig spannte, aber dann schob er ihn langsam  immer weiter Zentimeter für Zentimeter in mein geiles Loch. Als er ganz  drin war hatte ich das Gefühl komplett ausgefüllt zu sein. jetzt fing  er vorsichtig an mich zu ficken. Ich konnte nur noch stöhnen und flehte  in ganz heißer an "ja fick mich , los du geiler Bock schieb wir deinen  geilen Schwanz ganz tief in mich rein" . Dann schob mir gleichzeitig  der andere seinen Schwanz wieder in den Mund und Stefan massiert  ebenfalls gleichzeitig meine Nippel. Bei jedem Stoß schrie ich schon  etwas lauter und als ich dann heftig mit harten kurzen Stößen gefickt  wurde schrie ich meinen Orgasmus heraus. Ich zuckte und wand mich,  dabei sah ich Stefan im Stuhl sitzen und seinen Schwanz wichsen. "Los  gib mir dienen geilen Saft" sagte ich zu Stefan und beugte mich zu  seinem Schwanz hinunter, nahm ihn in den Mund und fing an ihn zu  wichsen. Stefans Schwanz fing an zu zucken und dann spritzte er mir in  den Mund und ich schluckte alles voller Geilheit. Dann setzte ich mich  auf den kleinen aber dicken Schwanz, ließ ihn langsam in meine  tropfnasse Spalte gleiten und ritt ihn bis zu einem erneuten Orgasmus  der mich überflutete. Stefan und der Fremde sahen mir zu wie ich zum  wiederholten male dabei kam. Dabei sah ich immer wieder in Stefans  Augen, die pure Lust zeigten und mit der Situation mehr als zufrieden  waren. Als beide Fremden mehrmals abgespritzt hatten verschwanden sie  Ohne etwas zu sagen. Ich saß im Stuhl und konnte nicht glauben was ich  gerade getan hatte. Ich hatte mich von Wildfremden ficken lassen und  hatte dabei so heftige Orgasmen wie noch nie. Ich wußte nicht wie ich  mir der Situation jetzt umgehen sollte. Stefan muß wohl meine Gedanken  erraten haben. Er nahm mich in den Arm und sagte mir "Ich Liebe Dich".  "Ich bin der glücklichste Mann der Welt, denn ich habe ein  Spermageiles, Schwanzgeiles und zeigegeiles Luder als Frau". Danach hab  ich mich etwas sauber gemacht, den Rock wieder gerichtet, den Mantel  angezogen und dann das Kino mit meinem Mann zusammen verlassen.  
 
So ca. eine Stunde später waren wir dann wieder zuhause. Ich war total fertig und von oben bis untern mit Sperma vollgewichst. Dies war das  erste mal das ich Sex mir anderen Männern hatte. Meine Gedanken  kreisten aber immer wieder darum wie ich es mit Fremden getan hatte und  das ich dabei pure Lust empfand. Wir kuschelten diesen Abend besonders  eng und Stefan war sehr lieb. "Ich würde für dich alles tun" sagte ich  zu Stefan, dann schlief ich ein.  
 
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