Martina und das Schlafzimmer (fm:Verführung, 2649 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Shumway | ||
Veröffentlicht: Mar 01 2007 | Gesehen / Gelesen: 25784 / 20946 [81%] | Bewertung Teil: 8.60 (101 Stimmen) |
Der heimliche Sex in der Kellerbar liegt einige Wochen zurück, da wird Martina in Ihrem Haus zum Sex verführt. Sie erlebt heimlicher Sex ausgerechnet in Ihrem Ehebett, dort jedoch verführt Sie Ihren Liebhaber zum Analverkehr. |
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Brüste frei vor mir liegen. Sanft fahre ich durch die Ritze, die beide Brüste bilden, hinab zu dem Verschluss Ihres BHs, flinke Finger öffnen Ihn und streifen lästige Träger an den Armen herunter. Ich beuge mich zu Ihrer Brust, öffne die Lippen und belohne sowohl die rechte, als auch die linke Brustwarze, in dem ich Sie lecke, mal einsauge, die Warzenhöfe nicht vergesse, meine Zunge wird mal flink , mal langsam und Martina gibt diese herrlichen, gurrenden Laute von sich, die mir zeigen, das diese Behandlung nicht ohne Wirkung auf Sie bleibt.
Ihr Po spannt sich unter meinen Berührungen und leicht rutscht Sie auf meinen Knien hin und her, noch streichele ich nur über Ihre Jeans, manchmal fährt ein Finger unter den Hosenbund und erforscht die nackte Haut Ihres Hinterteils und fühlt den Saum Ihres Höschens. Die eine Hand streicht über Ihre Schenkel und ertastet kurz Ihren Schritt fährt über den Reißverschluss Ihrer Jeans hoch zu dem Knopf der Hose, den zu öffnen es gilt, möchte mehr von der nackten Haut spüren. Dieser Knopf erweist sich genau wie bei Unserem letzten Schäferstündchen, als sehr hinderlich und mag trotz aller Bemühungen in dieser Position nicht aufgehen, aber wieder einmal hilft Martina nach, indem Sie kurz aufsteht. Schnell ist der Knopf geöffnet, die Jeans mit einem Ruck heruntergezogen und erst nachdem das rechte, dann das linke Bein heraus gezogen ist und die Jeans achtlos in der Ecke verschwindet, setzt sich Martina, nur mit Ihrem weißen Slip bekleidet, wieder auf meinen Schritt, was zur Folge hat, dass mein kleiner Freund nun restlos erwacht und eine riesige Beule in der Hose verursacht.
Martina ist das nicht entgangen, denn mit Ihrem Po rutscht Sie hin und her und bereitet mir noch mehr Vergnügen, während ich über Ihren Slip streichele, öffnet Martina meine Hose und befreit mein Glied aus seinem ziemlich engen Gefängnis. Ich streichle über Martinas Pobacken und drücke Sie fest an mich , für Unseren nächsten Kuss erheben wir Uns und ich kann nun mit einer Hand vorne in Ihren Slip fahren, spüre wieder nur blanke Haut, Martina hat sich gerade im Intimbereich frisch rasiert und so findet mein Finger Ihre feuchte Spalte und auch den Weg in Ihr enges Loch. Meine Bewegungen der Finger in Ihrer Spalte belohnt Sie mit einer sanften Massage meines Gliedes, Ihre Finger umspielen meine Vorhaut , lassen Sie sanft vor und zurück gleiten, während die andere Hand, Hose und Slip nach unten zieht.
So fingere ich an Martinas Scheide und Martina bearbeitet derweil mein Glied und die Hoden, Ihr feuchter Lustsaft läuft an meinen Fingern hinab , Martina wird immer feuchter, bereit für das Finale drehe ich Martina um. Sie stützt sich an der Couch ab und bietet mir den Ausblick auf Ihr prachtvolles Hinterteil. Das Gummi streife ich mit zitterigen Fingern über meinen Penis ab , stelle mich hinter Martina, meine Spitze pocht an Ihrer feuchten Grotte und fährt mit einem kräftigen Stoß in das Paradies ein. Ich muss mich an Martinas Lenden festhalten und lasse meinen Freund immer wieder rein und rausfahren, langsam und schnell, Martina stößt diese wohligen Laute aus, die ich beim Sex mit Ihr so gerne mag. Bei dem rausziehen aus Martina Loch entsteht ein Schmatzen , ebenso wenn ich mein Glied wieder in Ihr Loch hineinbewege, mittlerweile kann man Unsere Geilheit sogar riechen, der Duft von Sex, wie Martina das mal so schön nach einer tollen Nummer nannte.
Ich kann nicht lange an mir halten und spritze eine gewaltige Ladung in das Kondom, Unsere Körper lösen sich Martina dreht sich zu mir um, küsst mich lang und innig, während Ihre Hand das Kondom abzieht und achtlos auf den Boden fallen lässt. Eine Hand von mir umfasst Ihren Hintern, der mich fast wahnsinnig macht , die andere liegt auf Ihrer Brust und wir können nicht aufhören Uns zu küssen.
In diese Spiel bezieht Martina mein Glied mit ein, lässt die Vorhaut wieder vor und zurück schnellen, schon wieder überkommt mich das unglaubliche Gefühl der Lust und wieder möchte ich mit Martina schlafen. Meine Hände wandern unermüdlich über Ihren Körper, Ihre Brust, den Hintern und immer wieder fahre ich zwischen Martinas Beine, um die Feuchtigkeit Ihrer Scheide zu spüren. Martina nimmt mich an die Hand und führt mich durch den Flur zu einer steilen Treppe, die weiter nach oben führt, Sie geht vor mir her, die Stufen nach oben und derweil wippt Ihr Hintern in einer so verführerischen Pose, das ich nicht anders kann, als Ihr einen Kuss auf Ihre Kehrseite zu geben. Oben angekommen führt Sie mich in Ihr Schlafzimmer, das Sie mit Ihrem Mann teilt, legt sich auf das Bett, öffnet Ihre Arme und wispert " Komm her zu mir ".
Diese Aufforderung lasse ich mir natürlich nicht entgehen, allerdings denke ich schon darüber nach, das dieses Zimmer, eigentlich Tabu sein sollte und ich gerade dabei bin, mit Martina in Ihrem Ehebett zu schlafen. Aber diese Gier nach Sex in mir, wischt alle Bedenken beiseite und ich lasse mich zu Martina auf das Ehebett gleiten, liege nackt neben Ihr und sauge den Geruch des Unbekannten, der mir aus diesem Bett entgegen strömt, ein.
Fr Martina sind diese Gerüche sicher sehr vertraut, aber wie man sich vorstellen kann, in einem fremden Bett zu liegen, das noch mit den Gerüche eines anderen behaftet ist, erscheint es im ersten Moment erst unbekannt und dann fremd. Martina bemerkt meine Unsicherheit, doch versucht Sie die Situation erst gar nicht zu erklären, sondern beginnt sich über mich zu rollen, so das Sie auf mir sitzt, schaut mich liebevoll an, beugt sich herunter und gibt mir einen Kuss. Sofort ändert sich meine etwas befangene Stimmung und ich streichele Ihr über den Rücken, gleite hinab umfasse Ihren Po mit beiden Händen, meine Hände wandern wieder nach vorn, zu Ihrem Busen und den immer noch herrlich stehenden Brustwarzen und ich beginne erneut mit der Liebkosung dieser süßen Brustwarzen.
" Endlich habe ich Dich einmal im Bett und kann Dich richtig veröhnen", höre ich mich sagen und meine Lippen wandern ber Ihren Bauch tiefer über Ihre rasierte Scham, ich teile Ihre Scheide mit zwei Fingern und mein Mund fährt tiefer hinab, ich lasse meine Zunge hineingleiten und sofort strömt mir der ganz besondere Geruch Ihres Lustzentrums entgegen, der mir gerade bei Martina so außergewöhnlich vorkommt, ich erinnere mich an den Ausspruch der Duft der Frauen und habe dies jetzt erst so richtig verstanden.
Die Zunge spielt mit Ihrem Kitzler, fährt an Ihrer Scheide entlang, spielt an Ihrem kleinem Loch und fährt auch leicht schmatzend hinein. Meine Hände schieben sich unter Ihren Po und heben Ihn ein wenig an,ich kann nun mit leichten Drehungen an Ihrem Po, Martina nach rechts oder links drehen. So kann ich Martinas feuchter werdenden Scheide besser lecken und gleichzeitig Ihren wohlgeformten Hintern in meinen Händen halten, was nicht weniger aufregend ist. Aus dem Lecken wird fast ein Saugen, ich ziehe abwechselnd Ihre Schamlippen in meinen Mund, was schmatzende Geräusche von sich gibt ,Martina beginnt wieder, dieses wohlige Stöhnen , welches ich in dieser Form nie wieder gehört habe und auch nicht nachahmen könnte.
Martinas Beine sind weit gespreizt, Ihr Po ist durch meine Hände etwas angehoben, Sie hat den Kopf zur Seite gedreht und genießt sichtlich, was gerade geschieht, Ihre Hände haben sich in die Bettdecke gekrallt auf der wir liegen. Als ich nach einiger Zeit meine Augen wieder öffne, die ich voller Wollust geschlossen hatte, weil der Moment einfach so schön war, kann ich den Fleck auf der Bettdecke erkennen, der immer größer wird, Martina ist feucht, sehr feucht sogar, alle Bemühungen meiner Zunge sind nicht in der Lage diese Feuchtigkeit aufzusaugen, so sehr ich es auch versuche.
Mein Glied ist bereit für eine weitere Steigerung der Lust, Martina entzieht Ihren Unterkörper meinen Liebkosungen und dreht sich auf die Seite. Ich folge Ihrer Bewegung und mein Mund findet Ihren, Unsere Zungen nehmen Ihr Spiel wieder auf, ich streichele Ihre Brüste, während Martina ein weiteres Kondom überstreift, Ihre Beine spreizen sich ein weiteres Mal und Sie stützt Ihre Füße auf der Seite des Bettes ab. Ich beuge mich über Sie und treffe gleich beim ersten Mal den Eingang in Ihre pochende Vagina und stoße tief und fest zu , mein Glied rammt tief in Ihre Pforte hinein, ich spüre Ihre Enge, die mein Glied fest umschlossen hält, stetige Bewegungen bringen das schon in die Jahre gekommene Bett zum Quietschen, während sich Unsere Lust immer weiter aufbaut. Ihren Orgasmus, der sich unausweichlich, durch Ihr Stöhnen und Zucken ankündigte, schreit Martina fast heraus, Ihr Mund öffnet sich und ein langgezogenes " Ja, Ja " entweicht diesem, aber in einer Form, die mir nicht unangenehm ist, sondern fast schon wie Musik, immer noch in meinen Ohren klingt.
Martina entwindet sich mir, dreht sich um, geht auf Ihre Knie und bietet mir Ihren Hintern dar, ich stütze mich auf meine Knie und beziehe eine Position hinter Martina, bereit das Liebesspiel diesmal von hinten fortzufhren. Martina legt derweilen Ihre beiden Hände auf Ihre Hinterbacken und zieht mit beiden Händen Ihre Pobacken weit auseinander, mir bietet sich ein unvergesslicher Anblick. Der durch diese Hocke angespannte Po, der ohnehin schon recht stramm ist, wird durch diese Position noch mehr gestrafft. Ich blicke direkt auf Ihren nun weit geöffneten Eingang in Ihre Scheide und gleichzeitig sehe ich auf den zuckenden Ausgang Ihres Darms und beides erscheint mir so verlockend, das ich mit dem Kopf meines Gliedes sofort in Martinas Scheide dringen möchte.
Martina erkennt mein Vorhaben jedoch sofort und greift unter sich hindurch, an mein ebenfalls zuckendes Glied, dirigiert es ein Stück weiter nach oben, an eben jenen Ausgang Ihres Darms, den ich nun als Eingang nutzen soll. Ihre andere Hand nimmt ein wenig von Ihrer Feuchtigkeit aus Ihrer Scheide auf und verreibt diese, in und um Ihre Poloch. Ich nehme voller Lust meinen Zeigefinger und schiebe Ihn langsam in Ihr Poloch, spüre den Wiederstand Ihres Schließmuskels und überwinde diesen schließlich. Unter leichtem ,schmerzerfüllten Stöhnen von Martina, gleitet mein Finger in Ihrem Darm auf und ab, bereitet und dehnt Ihr Poloch, um mein Glied in sich aufzunehmen zu können.
Ich stoße mit dem Glied an Ihr Poloch und mit mäßigen Druck gleitet es ein wenig hinein, während Martina mich zur Vorsicht mahnt und darum bittet etwas sanfter Vorzugehen.
So viel Wiederstand hatte ich mir nicht vorgestellt, erregt und angestrengt versuchte ich tiefer in Sie einzudringen, aber das ist nicht so einfach, Martina ist wirklich sehr eng gebaut. Ihr Poloch scheint unüberwindbar für mich zu sein, bis jetzt hatte ich gerade mal den kleinsten Teil meines Gliedes in Martinas Po geschoben und irgendwie ging es nicht weiter, da machte Martina eine heftige Bewegung nach hinten und erschrocken merkte ich wie mein gesamtes Glied in Martinas Po verschwand. Die Enge bereitete meinem mittlerweile empfindlich gewordenen Glied einen stechenden Schmerz und auch Martina zuckte zusammen und dies nicht unbedingt voller Lust . Der Moment des Schmerzes vergeht schnell und ich stoße voller Lust zu und spüre die enge Ihres Darms, die meinen Penis fest wie Klammern umfassen, gleichzeitig wandere ich mit der andern Hand zu Ihrem Kitzler und Stimuliere diesen zusätzlich, durch stetiges reiben.
Der Orgasmus, der mich ereilte bleibt unvergessen, da ich zum ersten Male, die Lust dieser Spielart des Sex erleben durfte. Als ich mein erschlafftes Glied aus Martina herauszog, hatte ich ein unbeschreibliches Glücksgefühl, dies war nicht nur Sex gewesen, war ich doch durch diesen Analverkehr Martina so nahe gekommen, wie später wahrscheinlich nie wieder. Ich war tief in Ihr drin gewesen sagt man so schön, nun kannte ich auch diese Bedeutung der Redewendung, auch ich war tief in Martina drin gewesen, hatte zum ersten Mal Analverkehr mit einer Frau gehabt und Martina hatte mir meine Jungfräulichkeit genommen.
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