Der Anfang neuer Erfahrungen (fm:Dominanter Mann, 1987 Wörter) | ||
| Autor: Conny | ||
| Veröffentlicht: Mar 04 2007 | Gesehen / Gelesen: 28661 / 24331 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.37 (144 Stimmen) | 
| In einer Boutique komme ich mit einem verheirateten Mann in Kontakt und durch einen Zufall sehen wir uns schneller wieder als gedacht. Dies ist der Anfang ganz neuer Erfahrungen für mich ... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Am Donnerstag abend war ich shoppen in der Stadt. In einer Boutique hatte ich mir zwei Tops ausgesucht und wollte sie überprobieren. In  einer Ecke war noch ein Kabine frei, nebenan war wohl auch eine Frau,  denn ein Mann wartete davor. Ich ging an ihm vorbei und beim Zumachen  des Vorhangs merkte ich, wie er hinter mir her schaute.  
 
Ich zog das erste Top an und öffnete wieder den Vorhang um mich nebenan im Spiegel anzuschauen. Seine Frau war jetzt auch draußen. Sie hatte  eine Hose anprobiert und unterhielt sich darüber mit ihrem Mann. Ich  betrachtete mich im Spiegel und merkte, daß er mich auch wieder  beobachtete. Ich ging wieder in die Kabine und zog das zweite Top über.  Als ich rauskam sah ich sofort das er jetzt genau dort stand, wo ich  mich vor den Spiegel stellen mußte. Seine Frau war scheinbar wieder im  Laden um was neues zu holen und er paßte hier auf ihre Sachen in der  Umkleide auf. Ich betrachtete mich wieder im Spiegel, da hörte ich ihn  neben mir leise sagen: "Ich fand das viel schöner. - Aber  der BH zeichnet sich etwas doll ab, du solltest es besser ohne  tragen." Ich schaute ihn überrascht an und er lächtelte kurz,  dann kam seine Frau zurück. Ich weiß nicht was mich geritten hat in dem  Moment. In der Umkleide zog ich das erste Top wieder an und ließ den BH  jetzt weg. Als ich raus kam sah ich sofort wie er mich anschaute und  anlächelte. "Sehr sehr schön", sagte er leise.  
 
Irgendwie hat es mir schon geschmeichelt, der Typ war zwar schon etwas älter, aber sehr gepflegt und kam wohl gerade von der Arbeit, denn er  war ganz businessmäßig angezogen. Irgendwie reizte es mich auch das er  mich trotz seiner Frau hier ein bißchen anmachte. Ich drehte mich noch  ein paar mal vor ihm und dem Spiegel um, dann ging ich wieder in die  Umkleide. Dort zog ich mir das Top wieder aus und wollte meines  anziehen als ich plötzlich bemerkte, daß ich den Vorhang nicht richtig  zugezogen hatte und er noch ziemlich viel von mir sehen konnte. Ich  erschrack und lächelte ihn verlegen mit nacktem Oberkörper an, zog dann  schnell den Vorhang weiter zu. Als ich mich angezogen hatte, mochte ich  kaum wieder rausgehen. Er lächelte mich wieder an und merkte wohl das  ich etwas verlegen war. Leise sagte er zu mir, "Sie müssen sich  wirklich nicht schämen für das was ich gesehen hab." Und dann kam  der entscheidenden Satz, der mich ganz durcheinander brachte,  "Möchten sie nicht noch was anderes anprobieren."  
 
Ich ging schnell weiter, aber merkte wieder dieser Satz in mir arbeitete. Mich erregte diese Offenheit und seine Aufforderung. Ziellos  streifte ich durch die Boutique ohne überhaupt richtig denken zu  können. Plötzlich sah ich an einer Schaufensterpuppe ein unheimlich  schönes Sommerkleid. Es hatte ein rosa-rotes Muster, war tief  ausgeschnitten mit Spaghettiträgern und sollte hauteng sitzen. Es war  in meiner Größe da und so nahm ich es und ging zurück zu der Umkleide  wo ich vorher war. Ich war total aufgeregt. Seine Frau stand auch  wieder vor dem Spiegel und ich merkte, daß er sich freute als er mich  sah. Langsam ging ich in die Umkleide und ließ den Vorhang diesmal  absichtlich ein ganz bißchen offen. Nicht so viel aber immerhin konnten  wir uns leicht sehen. Er redete noch mit seiner Frau und ich zog Jacke  und dann mein Top aus. Dann meine Schuhe und Jeans und schaute mir das  Kleid nochmal genau an. Es war so geschnitten, daß man keinen BH dazu  tragen konnte, also zog ich ihn auch wieder aus. Ich hab nicht so große  Brüste das ich unbedingt einen brauche, trage oft nur welche, um sie  etwas größer scheinen zu lassen dadurch. Dann zog ich das Kleid an und  drehte mich zum Spiegel in der Umkleide. Ich sah das es mit den  Strümpfen blöd aussah, die ich noch anhatte und zog sie auch aus. Dabei  merkte ich, daß der schwarze String, den ich anhatte, sich ziemlich  durch das luftige Kleid abzeichnet. Ich schaute kurz zu ihm und griff  dann unters Kleid und zog den String aus. Boh, war ich aufgeregt jetzt.  Ich nahm meinen Mut zusammen, öffnete den Vorhang ganz und ging heraus.  Er strahlte mich an und als ich neben ihm war sagte er leise "Ein  Traum - perfekt und himmlisch schön." Ich stand fast nackt  neben ihm und betrachtete mich im Spiegel und sah seine Blicke.  
 
Seine Frau kam aus ihrer Umkleide zu ihm und sagte das sie fertig ist und sie gehen könnten. Ich stand immer noch da und war total erregt. Er  schaute mich nochmal kurz an und ging dann mit seiner Frau zur Kasse.  Ich blieb noch vor dem Spiegel stehen, schaute ihm nach und mich im  Spiegel an. Das Kleid war wirklich schön, aber zu teuer für mich. Einen  Moment spürte ich mich noch in diesem Kleid und diesem Gefühl es so  fast nackt zu tragen. Dann ging ich wieder in die Umkleide und paßte  auf, daß sie ganz zu war. Ich zog das Kleid aus und stand ganz nackt  da. Berührte meine Brüste und rieb dann über meine Pussy. Ich war  
 
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