| Unendliche Geschichte der Lust auf Lust (fm:Partnertausch, 10182 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Anonymus | ||
| Veröffentlicht: Mar 13 2007 | Gesehen / Gelesen: 40071 / 26325 [66%] | Bewertung Teil: 7.05 (40 Stimmen) | 
| Silke hat Lust auf Lust und lebt dies auch aus, egal ob mit Mann oder Frau oder allen zusammen | ||
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Unendliche Geschichte der Lust auf Lust  
 
Teil 1.  
 
Warm umspielt das Wasser den prallen Körper von Silke. Das duschen diesen morgen tut ihren geschundenen Körper wohlwollend gut. Wieder  hatte sie einen Abend und die halbe Nacht Dinge getan die sie gar nicht  mehr tun wollte. Doch Max, ihr Freund, hatte sie darum gebeten und sie  konnte wieder nicht ablehnen, weil sie ihn liebt.  
 
Er ist ihr erster und bis jetzt einziger Freund und sie tut alles für ihn um ihn nicht zu verlieren. Welcher Mann würde auch zu ihr stehen  und sie lieben so wie sie aussieht. Immer wieder sagt sie sich, dass  sie mit ihrer Figur keinen anderen bekommen würde. Ja ich kann froh  sein das Max für mich da ist- dachte sie, während sie ihr prallen  Formen einseifte. Mit ihren 165 und 79 kg war sie sehr mollig. Gut, sie  hatte auch ihr Vorzüge. Ihre Brüste waren groß und viele Männer hatten  ihr schon gesagt das ihr Arsch geil wäre aber eine Beziehung hätte nie  einer von ihnen mit ihr eingehen wollen. Die meisten Männer wollen ein  Frau haben die schlank und vorzeigbar ist. Nur zum poppen sind sie wild  auf mollige Frauen, weil sie offen, weich und griffig sind.  
 
So war es auch diesmal wieder. Max hatte ihr am Nachmittag, beim Kaffee, erzählt dass am Abend ein paar Freunde kommen würden zu denen Silke  wieder lieb sein sollte. Dabei öffnete er seine Hosen, holte seine  Erregung heraus, schob sanft seine Hand in ihre Haare und drückte ihren  Kopf in seinen Schritt.  
 
Eigentlich macht sie es ihm gern mit dem Mund, doch wenn er ihr jedes Mal dabei offenbart sie solle wieder nett zu anderen Männern sein,  vergeht ihr jedes Mal der Spaß. Trotzdem kann sie sich nicht dagegen  wehren selbst zur Extase zu kommen.  
 
Seine Hand führte ihren Kopf und dabei erzählte er ihr was sie diesen Abend tun sollte. Silke sollte nackt, nur mit einer Schürze bekleidet,  das Essen reichen. Dabei sollte sie sich keiner Berührung verwehren.  Danach sollte sie die Schürze ablegen, sich präsentieren und die Herren  zum Nachtisch, praktisch, oral befriedigen. Wenn dies geschehen sei  würden alle ins große Wohnzimmer gehen und bei einen Gläschen müsste  sie ihnen willig sein. Mit diesen Worten flutete er mit seiner Lust  ihren Mund.  
 
Silke wusste was ihr wieder bevor stand. Doch statt zu protestieren willigte sie ein. Sie liebte ja Max von ganzen Herzen und wollte ihn  nicht enttäuschen sonst würde er sich von ihr trennen, hatte er immer  gesagt. Silke wusste nicht wie viele Männer kommen würden und war  erleichtert als Max ihr sagte das nur drei kommen. Auch diesmal würde  sie alles tun um Max nicht zu enttäuschen. Sie hoffte das es diesmal  nicht so hart wie vor 2 Monaten wird. Damals waren es fünf Herren die  sich an ihr vergingen. Alle Öffnungen wurden an ihr benutzt und  aufgebrochen und dies mehrmals noch dazu. Außerdem wurden auch noch  SM-Spiele oder BDSM, Silke kann es kaum unterscheiden, abgehalten. Ihre  Brüste wurden abgebunden, die Nippel und ihr Geschlecht mit Klammern  versehen. Immer wieder wurde daran gezogen bis es höllisch brannte.  Während jemand an den Klammern zog wurde sie durch eine andere Öffnung  begattet. Zum Finale wurde ein Handtuch im Bad ausgebreitet auf das sie  sich legen musste. Von allen wurde sie mit Samen beschmutzt. Im  Anschluss daran entleerten alle ihre Blase auf ihr. Sie machten sich  dabei den Spaß, die Lust die sie vorher auf sie ergossen haben,  herunter zu spülen. Dann wurde sie einfach liegen gelassen. Max bestand  darauf dass sie liegen blieb. Eine sehr geraume Zeit später lag Silke  immer noch auf dem nassen Handtuch, es schien bald so als wolle Max  dass ihre Haut den Geruch aufsaugt. Als er dann endlich kam half er ihr  hoch und hielt die Brause, während sie ihren Körper mit Duschgel  einschäumte. Dabei konnte sie kaum ihre Brüste berühren, erst recht  nicht ihre Nippel. Auch ihr Geschlecht konnte sie nicht sehr berühren.  Max spülte den Schaum von ihr ab, nahm ihr das Duschgel aus der Hand  und gab ihr die Brause. Silke drehte sich um und während Max ihr den  Rücken und den Po einschäumte stellte sie die Brause etwas kälter und  kühlte ihre Brüste und die brennenden Stellen zwischen den Beinen. Max  wusch sehr intensiv ihre Poritze und obwohl ihr Körper schmerzte  drückte sie lustvoll ihren Po ihm entgegen. Ab und zu hackte sein  Finger in den dunklen Eingang so das die Fingerkuppe den Muskel  durchbohrte. Sie begann unweigerlich leise zu stöhnen doch Max hörte in  diesen Moment auf, nahm ihr die Brause aus der Hand und spülte ihren  
 
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