Svenja Teil 2 - Wieder traf ich Svenja (fm:Ehebruch, 3595 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Joerg_1954 | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2007 | Gesehen / Gelesen: 22890 / 17810 [78%] | Bewertung Teil: 8.44 (57 Stimmen) |
Zuhause hat sich nicht viel geändert, also was spricht dagegen, sich erneut mit Svenja zu treffen. Und die hat auch noch eine Überraschung für mich. |
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Zwei Wochen sind vergangen, seit ich mein Date mit Svenja hatte. Zwei Wochen in denen sich zuhause nichts geändert hat. Meine Frau Andrea ist nach wie vor sehr zurückhaltend bei unseren sexuellen Aktivitäten. Der Höhepunkt war am letzten Wochenende. Wie es ja nun mal - leider - bei Frauen so üblich ist, war meine Angetraute "unpässlich". Während sie früher trotzdem durchaus auch dann Lust hatte, manchmal durfte ich sie sogar zum Orgasmus fingern, und sie verpasste mir einen ihrer damals vorzüglichen Blowjobs oder ich durfte ihre geilen vollen Titten ficken, ist nun fast gar nichts mehr. Andrea fing zwar an, mich mit der Hand zu befriedigen, aber dann dauerte es ihr wohl zu lange, und sie beschränkte sich darauf, mir meine Eier zu kraulen, den Rest durfte ich allein erledigen. Als ob ich das nicht die ganze Woche über schon so hätte. Also, zuhause nach wie vor tote Hose, jedenfalls nicht das, was ich in einer erfüllten sexuellen Beziehung erwarte. Aber da gab es ja noch Svenja, dieses süße Mäuschen, mit der ich vor zwei Wochen so einen geilen Abend verbracht hatte. Wir standen seit dem ständig per E-Mail in Kontakt, telefonierten auch hin und wieder miteinander. Wir hatten uns ja schon bei unserer Trennung versprochen, uns wieder zu treffen.
Und nun war es so weit. Für meine Frau war ich auf "Dienstreise", ich nahm mir ab mittags frei, setzte mich in den Zug und fuhr zu Svenja. Nach knapp drei Stunden war meine Reise beendet. Svenja erwartete mich schon auf dem Bahngleis. Sie sah wieder hinreißend aus, wie sie da, bekleidet mit ihrem Mini - dazu lange Stiefel, bis übers Knie - und einem bauchfreien Top stand und auf mich wartete. Wir fielen und gleich wieder in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Sie drängte ihren zarten Körper vehement gegen mich und ich merkte, dass sie heiß war, dass sie es kaum erwarten konnte, mit mir allein zu sein. Ihr Auto hatte sie Parkhaus abgestellt. Dort angekommen setzten wir uns in ihren Polo, aber Svenja fuhr nicht los. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, zog meinen Kopf zu sich hinunter und küsste mich voller Leidenschaft. "Ich hab dich sehr vermisst", flüsterte sie mir ins Ohr, als sie für einen kurzen Augenblick von meinen Lippen abließ, "ich konnte es kaum erwarten, dich wieder zu sehen". "Mir ging es doch....", weiter kam ich nicht, schon wieder hatte sie ihre Zunge zwischen meine Lippen geschoben. Mit einer Hand strich sie über die in meiner Hose entstehende Beule. Svenja raunte mir zu: "Bitte lass mich nicht warten, mach's mir jetzt gleich", spreizte dabei ihre Beine und schob den Rock noch etwas höher. Ich fühlte mich zwar zuerst nicht ganz wohl dabei und schaute mich um, aber jetzt am Nachmittag war nichts los im Parkhaus und so nahm ich meine rechte Hand und führte sie zwischen Svenjas Schenkel. Aber so leicht wollte ich es ihr dann doch nicht machen, und so streichelte ich nur zärtlich um ihre Muschi herum, berührte auch nicht ihren Kitzler. Lediglich auf ihrem Venushügel verstärkte ich etwas den Druck. Svenja krallte sich an mich und stöhnte: "Bitte Jörg, ich bin so heiß, steck mir endlich einen Finger rein, ich möchte jetzt kommen". Ich nahm gleich Zeige- und Mittelfinger und schob beide in ihre klitschnasse Spalte. Svenja stöhnte laut auf. Ich schob ihr Top hoch und nahm ihre rechte Brustwarze zwischen meine Lippen, leckte darum herum, biss zärtlich hinein. Dabei fickte ich ihre Möse in abwechselndem Tempo mit meinen zwei Fingern. Als ich dann zusätzlich mit meinem Daumen Svenjas Klit massierte, kam sie. Sie schrie ihren Orgasmus laut heraus, wenn uns jemand gehört hätte, wäre bestimmt die Polizei alarmiert worden. Ihr Körper bebte und zuckte unter meinen Händen, es war so geil, dieses erleben zu dürfen. Auch mein Schwanz empfand das so und spannte ganz gewaltig in meiner Hose. Als Svenja sich wieder gefangen hatte, beugte sie sich zu mir herüber, küsste mich und öffnete dabei meine Hose. "Ja Baby, wichs meinen Schwanz, lass mich abspritzen", forderte ich sie auf. Svenja befreite meine steife Latte aus ihrem engen Gefängnis, beugte sich tief über meinen Schoß und schloss ihre Lippen um meine Eichel. Sie leckte mit ihrer Zunge um meinen Eichelkranz und benetzte meinen ganzen Schwanz mit ihrer Spucke. Dann wichste sie mich, dass mir Hören und Sehen verging und es dauerte gar nicht lange, bis ich meinen Saft in mir aufsteigen fühlte. Auch Svenja nahm dieses wahr, nahm meinen Riemen tief in ihren Mund und fickte mich damit. Stöhnend entlud ich mich tief in ihrem Rachen und Svenja schluckte meine ganze Sahne. Danach lächelte sie mich an und sagte: "Wir wollen doch wohl weder auf deiner Kleidung noch im Auto Flecken machen, oder"? Ich schloss meine Süße in die Arme und küsste sie. Ich verstaute meinen Penis in meiner Hose, Svenja startete ihren Wagen und fuhr los.
Während der etwa 15-minütigen Fahrt zu ihrer Wohnung konnte ich es nicht lassen, Svenja zärtlich zu streicheln. Mal fuhren meine Finger über ihre Brust, neckten die hervor stehenden Brustwarzen, dann wieder
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