Er, ohne sie im Bett, aber nicht alleine (fm:Selbstbefriedigung, 884 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Traumfänger | ||
Veröffentlicht: Mar 20 2007 | Gesehen / Gelesen: 11694 / 19 [0%] | Bewertung Teil: 6.80 (10 Stimmen) |
Phantasien beim Gedanken an die entfernt lebende Freundin |
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Er wälzte sich schon länger schlaflos hin und her. Die Gedanken schweiften zu seiner Freundin in der Ferne, so nah und doch unerreichbar. Schon tagsüber hatte er viel an sie gedacht, doch jetzt in der Nacht wurden die Gedanken deutlicher, nahmen Formen an, drängten ihn zu ihrem Körper.
Sein Schwanz war ganz steif, pochte, auf dem Bauch konnte er nicht mehr gut liegen. Also drehte er sich auf den Rücken, seine Hand rutschte unversehens tiefer, umspannte den Schwanz und er begann vorsichtig zu reiben, vorsichtig, damit seine neben ihm liegende Gefährtin nicht wach wurde. Das Reiben wurde härter und in seine Gedanken drängten sich Bilder aus der Vergangenheit, aus der Zukunft ...
... Er spürte, wie seine Freundin vor ihm lag, er von hinten in sie eindrang, er sah sie vor sich, die Hände gefesselt, die Brüste mit Latexstreifen hochgebunden, dass die Nippel steif abstanden, die Mösenlippen mit weichen Stricken gespreizt und er rieb seinen Pimmel an ihr, stiess in sie, zog sich zurück und rieb den Pimmel wieder an der Clit. Er reizte sie bis kurz vor dem Orgasmus, zog sich dann aber zurück, leckte die Brüste, rieb seinen Schwanz über ihren ganzen Körper, schob ihn dann in ihren Mund, kam fast, hielt sich aber weiter zurück um dann ihre Möse zu lecken, langsam, aufreizend, von aussen nach innen, dann schnell -wie beiläufig- über die Clit, wieder aussen, kreisend dem Mittelpunkt näher kommend.
Sie wandte sich, versuchte seine Zunge durch Drehungen des Körpers an die richtigen Stelle zu bringen, die er bewusst umging, dann näherte sich seine Zunge DER Stelle, zögernd erst, zart tupfend, dann leicht kreisend, dann breit, rauf und runter, von links nach rechts vibrierend. Kurz vor dem Orgasmus aber schweifte er wieder ab. Wollte sie reizen bis zur Glut. Als seine Zunge sie verlies und über den rasierten Schamhügel zum Bauchnabelpiercing wanderte, dann feuchte Striche ziehend über die empfindlichen Stellen an der Seite den Brüsten zuwanderte, schob sich sein Glied wie von selbst vor ihre Möse und streifte und nässte sie mit den hervorquellenden Liebestropfen, er zog die Beckenmuskulatur zusammen und sein Pimmel spielte Stakkato zwischen ihren Lippen.
Sie schob den Unterkörper vor, wollte seinen Speer mit der Möse fangen und in sich schieben, aber er kam ihr zuvor und setzte sich auf ihren Bauch. Sie presste die Knie zusammen, dreht und wand sich und versuchte sich so selbst zum Orgasmus zu reizen. Aber er merkte es, band auch Ihre Fuß fest auseinander und zog ein weiteres Latexband zwischen ihre Beine, dass es die gespreizten Schamlippen mit dem aufgerichteten Kitzler bedeckte und reizte.
Dann streichelte er sie an den Beinen, beginnend zwischen den Zehen, die Beine herauf, verweilte an den Kniekehlen, strich die Schenkel hinauf, über das Latexband, seine Hand legt sich auf ihre Möse, drückt sie kurz, fuhr weiter den Bauch hinauf, seitlich an der Brust entlang, umkreiste beide Hügel, die Vorhöfe, fand zärtlich die Brustwarzen. Seine Finger senkten sich in ihren Mund, sie leckte zärtlich daran und er schob ihr wieder den Schwanz zwischen die Lippen. Dabei streichelte er sie weiter. Sie saugte immer stärker daran aber er überwand den Wunsch, sich in ihr zu ergiessen und zog sich wieder zurück. Doch jetzt war er so heiss, dass er begann, vor ihren Augen zu onanieren. Kurz bevor er sich ergoss verlangsamte er-auch wirklich-, und rieb nur noch ganz langsam, um noch nicht zu kommen.
Er sah sie jetzt in einem Pool, sie hielt sich an einer Leiter fest und er stiess von hinten in sie. Dann drehte sie sich um und er kam von vorne in sie, mit den Händen hob er ihr Becken, damit sein Schwanz innen von unten nach oben die empfindlichsten Stellen erreichen konnte...
Wieder wechselte das Bild und er sieht sich im Bett vor ihr knien, den Schwanz in sie stossend, während eine dritte Person, in deren Schoss sie ihren Kopf liegen hat, ihre Arme hält und ihre Brüste streichelt. Sie versucht den Kopf zu drehen und den Schoss der Person -ob Möse oder Schwanz- zu küssen, doch die beugt sich vor und küsst sie sanft auf den Mund, stösst dann ihre Zunge im Rhythmus der Schwanzstösse in sie bis sie zuckend und stöhnend immer und immer wieder kommt ...
Dabei hatte er wohl zu heftig gerieben, denn seine Gefährtin neben ihm bewegte sich (vielleicht hatte sie auch gehört, wie er mit prallem Schwanz kurz aufgestanden war, um seiner Freundin eine schweinische SMS zu schicken).
Er wurde langsamer, leiser vorsichtiger, träumte weiter von Schwänzen in Mündern und Mösen, Mündern an Mösen und Schwänzen, als er neben sich ein heisses Aufstöhnen bemerkte.
Seine Gefährtin war durch die Vibrationen aufgewacht und hatte, von dem Geschehen angetörnt begonnen, sich selbst zu streicheln und konnte ihren Orgasmus nicht unterdrücken.
Da sie bemerkte, dass er noch nicht bekommen war, beugte sie sich zu ihm hinüber um seine Eier zu streicheln und zu lecken während er sich nun kräftig weiter rieb, träumend, er onaniere in den Mund der Freundin und eine dritte Person lecke seine Eier.
So kam er, laut aufschreiend und spritze seinen Samen in die Luft, den Mund weit geöffnet, die Zunge herausgestreckt, denn ihm war, als sässe die Freundin auf ihm, dass er sie lecken konnte und auch sie habe den Mund weit offen, damit sie, als er kam, auch ihren Orgasmus heraus stöhnen konnte.
Teil 5 von 5 Teilen. | ||
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