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Neuer Meister Teil 5 (fm:Dominanter Mann, 6473 Wörter) [5/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 25 2007 Gesehen / Gelesen: 18511 / 15019 [81%] Bewertung Teil: 8.81 (42 Stimmen)
Katja geht ins Büro, dort erlebt sie dann neue überraschungen

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Die Mail

"Sehr geehrter Meister! Hier meine E-Mail Adresse und wie sie von mir verlangten der Tagesbericht. Tag eins im neuen Leben der Sklavin Katja: Schon als ich heute Morgen aufgestanden bin, hatte ich das Gefühl, es wird ein besonderer Tag. Als ich geduscht hatte und mich eincremte gefielen mir meine Schamhaare nicht mehr. Ich wollte mich verändern, so griff ich ohne zu überlegen nach dem Rasierer von Klaus und entfernte die Haare. Danach fühlte ich mich ein bisschen verwegen. Nachdem ich mich angezogen hatte ging ich gleich zum Bus der mich in die Stadt brachte. Im Bus musste ich immer wieder an meine rasierte Muschi denken, ich glaubte alle im Bus könnten es sehen. Aber es kribbelte auch so schön in meinem Slip. In der Stadt begegnete ich dann Ihnen, sie folgten mir, plötzlich war da diese Angst: 'Was ist das für ein Mann vielleicht wieder einer von der Sorte den ich nicht mehr erleben möchte?' Als ich vor einem Cafe stand, ging ich rein. Sie folgten mir wieder. In meinem Slip merkte ich plötzlich eine Nässe die ich lange nicht mehr hatte. Die Kellnerin sagte etwas zu Ihnen und da standen Sie an meinem Tisch, ich war nicht in der Lage Ihnen in die Augen zu sehen. Nachdem die Kellnerin weg war sprachen Sie mich an und fragten mich aus. Alles Weitere habe ich nur noch im Unterbewusstsein wahrgenommen. Das erste woran ich mich wieder erinnere sind die Brennnesseln und dann das Bad im See. Ich habe einen Tag erlebt, den wenn ich ehrlich bin, ich mir immer so erträumt habe und es war, als wenn Sie in meiner Seele waren und mir mein Tagebuch entwendet haben um mir zu zeigen, was ich versäumt habe. Der nächste Höhepunkt für mich war, als Sie auf der Gartenparty erschienen und mein Mann Sie mir als einen Arbeitskollegen vorstellte und mir sofort wieder zeigten, dass ich nicht mehr so leben kann wie bisher. Jetzt waren Sie dieser jemand der bestimmt, was oder wie ich mich zu verhalten habe. Wie Sie bereits erfahren haben, habe ich mich nachdem ich nach Hause kam mich meinem Mann anvertraut." "Da ich plötzlich eine große Leere vorfand, als Sie mich am Bahnhof verließen. Er war erst sehr still und ich war auf alles gefasst. Doch er überraschte mich mit dem Satz: "Schatz, ich weiß um deine Neigung, ich wusste dass du eines Tages kommen wirst und mir sagst, da ist ein anderer." Ich erklärte ihm, dass es etwas anderes wäre. "Ich will nicht mit meinem Meister leben sondern unter ihm meine Neigung ausleben." Er schaute mich an und fragte mich: "Dann willst du mich nicht verlassen?" "Nein, Klaus ich möchte nur die Möglichkeit bekommen, das auszuleben was ich heute erlebt habe." Er gab mir einen Kuss und bat darum, wenn sich etwas ändert möge ich es ihm sagen. Auf der Party hatte ich dann einen nicht für möglich gehaltenen Schritt gemacht, als Sie sagten ich solle mich wie eine Sklavin setzen und Cora bemerkte dass ich keinen Slip mehr anhatte. Das sie mich vernascht hat war etwas neues für mich, doch Sie werden es nicht glauben ich war in dieser Sekunde bei Kati aus dem Cafe, für mich war sie es, die mich fesselte und benutzte. Meister ich möchte mich noch einmal bedanken, dass Sie mich heute so geführt haben und auch beschützt (Bernd mit dem Gürtel) haben. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, dass Sie mich bitte weiter Ausbilden zu einer perfekten Sklavin. Hiermit widerrufe ich das Codewort. Es wird keines mehr geben. Mein Körper steht Ihnen ab sofort vierundzwanzig Stunden zur Verfügung. In der Hoffnung dass ich diese Bitte als Sklavin überhaupt aus-sprechen darf. Ich kann es kaum erwarten, von Ihnen neue Instruktionen zu bekommen und Sie wieder zu treffen. Zufrieden mit dem heutigen Tag sende ich Ihnen die Mail Ihre Sklavin Katja!"

Beschaulicher Tag

Durch den Geruch von frischem Kaffee wird Katja geweckt und als sie die Augen öffnet, sieht sie, dass Klaus Frühstück gemacht hat. Er kommt zu ihr ins Bett und sie unterhalten sich. "Was wäre wohl passiert wenn Frank nicht eingegriffen hätte?" Katja schaut ihn an gibt ihm einen Kuss auf die Wange und erklärt ihm. "Ich bin selber in der Lage das Ende zu bestimmen und wenn Frank es nicht gemacht hätte, so hätte ich es Bernd gesagt." Da klingelt das Telefon. Klaus meldet sich, es ist Leo der fragt ob Cora und er vorbeikommen können. Klaus schaut zu Katja, die kurz überlegt und dann sagt, sie können in einer Stunde vorbei kommen. Klaus sagt es ihnen und kommt wieder ins Bett. Katja schaut Klaus an: "Du hast mir die Möglichkeit gegeben dass ich es ausleben kann und ich verspreche dir dass ich alles mit dir bespreche. Du bist der wichtigste Mensch für mich. Komm lass uns duschen gehen ich möchte mit dir zusammen unter der Dusche stehen." Nach einer Stunde kommen Cora und Leo. Leo lächelt Katja

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Teil 5 von 13 Teilen.
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