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Nachhilfestunden (fm:Dominante Frau, 3028 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 27 2007 Gesehen / Gelesen: 43973 / 35696 [81%] Bewertung Geschichte: 6.80 (71 Stimmen)
Andrea gibt dem Sohn einer Bekannten einen speziellen Nachhilfeunterricht und reicht ihn dann an eine Freundin weiter. Erst jetzt geht es wirklich zur Sache.

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Nachhilfestunden

Andrea war 35 Jahre alt und arbeitete in einer großen Werbeagentur als Kontakterin. Sie hatte keinen festen Freund und genoss diesen Zustand in vollen Zügen. Vor einigen Wochen war sie von einer Schulfreundin angerufen worden, die sich ausführlich über ihren Sohn beklagte, der knapp vor der Reifeprüfung stand. Er sei in der Schule leider so faul, dass er ernsthafte Schwierigkeiten habe, und das ausgerechnet in Deutsch. Nun wisse sie, dass Andrea gerade in Deutsch immer besonders kompetent war und bat deshalb, ob sie sich nicht eine Stunde pro Woche für ihren Sohn Markus Zeit nehmen könne. Natürlich biete sie ihr unter Freundinnen keine Bezahlung an, sie werde sich aber in einer anderen Form revanchieren. Ihre Hilfe sei jedenfalls dringend notwendig, denn sie wisse einfach nicht weiter. Andrea sagte um der alten Freundschaft willen, dass sie ihren Sohn einmal unverbindlich vorbeischicken solle.

Zwei Tage später stand Markus - wie ausgemacht - pünktlich um 18.00 Uhr vor Andreas Tür. Sie bat ihn herein und sah sich zu ihrer Überraschung einem etwa 180 Zentimeter großen, ausgesprochen gut aussehenden jungen Mann gegenüber. Sie nahmen am Esstisch Platz und plauderten eine Viertelstunde ausgesprochen angeregt. Markus war ihr auf Anhieb so sympathisch, sodass sie sich spontan entschloss, zu helfen. Sie verabredeten sich für eine Woche später.

Als er zur ausgemachten Zeit zur Nachhilfestunde kam, brachte er einem Sommerblumenstrauß mit, den er, wie er stolz betonte, von seinem Taschengeld bezahlt hatte. Andrea war hingerissen und bemerkte außerdem zu ihrer freudigen Überraschung, dass Markus sie immer wieder interessiert betrachtete, wobei es ihm offensichtlich ihre Brüste besonders angetan hatten. Die Situation begann Andrea immer stärker zu reizen, vor allem auch deshalb, weil Markus im Gespräch erwähnt hatte, dass er, abgesehen von vereinzelten Küssen, noch keinerlei Erfahrung mit Mädchen habe. Andrea war sich allerdings nicht sicher, ob das auch stimmte. Auf Anhieb sah er jedenfalls nicht so aus. Sie war aber entschlossen, es heraus zu finden.

Beim nächsten Termin hatte sie sich besonders provokant angezogen. Zu einem kurzen schwarzen Rock trug sie eine durchscheinende weiße Bluse, wobei sie BH und Strümpfe weggelassen hatte. Wie immer zu Beginn plauderten sie erst ein wenig und Andrea erwähnte mit voller Absicht das Thema Mädchen und seine offensichtlichen Kontaktschwierigkeiten. Und so kamen sie zum Thema Sex im Allgemeinen. Markus war wirklich rührend verlegen, gab aber dann zu, fast jeden Tag zu onanieren. Auf Andreas Frage antwortete er, meistens stelle er sich dabei nackte Mädchen vor. Als er das sagte, wurde Markus knallrot und sie wusste natürlich sofort, warum. Gerade deshalb ließ sie nicht locker und fragte ihn, wen er sich z.B. gestern vorgestellt habe. Seine Wangen wurden noch röter und nach langem Zögern gestand er, gestern dabei an Andrea gedacht zu haben.

Sie tat sehr überrascht und schüttelte ungläubig den Kopf. Sie sei doch für ihn viel zu alt. Er protestierte vehement, es habe wirklich dabei an sie gedacht, worauf sie vorschlug, es doch einfach zu überprüfen. Sie legte ihre Hand ganz zart auf seinen Schwanz und spürte sofort, dass er bereits völlig steif war. Sie bot ihm daraufhin mit einem verführerischen Lächeln an, doch heute in ihrer Gegenwart zu onanieren. Ohne seine Reaktion abzuwarten, stand sie auf, öffnete ihre Bluse und zog sie aus. Dann tat sie dasselbe mit ihrem Rock und stand somit nur noch mit einem winzigen Slip bekleidet vor ihm. Markus wusste nicht, was er tun sollte, doch Andrea löste das Problem für ihn. Sie ging zu ihm, öffnete seine Hose und zog sie ihm gleichzeitig mit seiner Short über die Knie. Dann drückte sie ihn wieder auf seinen Sitz und setzte sich etwa einen Meter entfernt von ihm auf den Boden. Sie zog ihren Slip aus und öffnete ihre Schenkel so weit,dass er ihre feuchte Möse in allen Details sehen konnte.

Erwar sichtlich fassungslos und Andrea mußte ihn wieder zur Besinnung bringen, indem sie ihn aufforderte, einfach zu beginnen. Es war jedoch nicht zu übersehen, dass er dazu nicht genug Mut hatte. Deshalb stand sie auf, nahm seine Hand, legte sie um seinen Schwanz und begann sie zu bewegen. Nachdem sie sich wieder auf den Teppich gesetzt hatte und auch um ihn anzuregen, streichelte auch sie sich selbst. Nun konnte auch er sich nicht mehr beherrschen. Es dauerte nicht lange und eine große Menge Sperma quoll über seine Hand. Auch sie kam nahezu gleichzeitig zum Höhepunkt.

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