wieder getroffen (fm:Sonstige, 2094 Wörter) | ||
Autor: lolaa | ||
Veröffentlicht: Mar 29 2007 | Gesehen / Gelesen: 18509 / 14040 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.04 (47 Stimmen) |
aus Vernunftgründen eine Affäre beendet, nun treffen sich beide wieder |
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Du hast meine Hose soweit heruntergezogen, dass Deine Finger in der Lage waren, meine Schamlippen zu zerteilen und mich zu streicheln.
Immer weiter bist Du vorgedrungen und plötzlich war Dein Zeigefinger tief in mir und Dein Daumen hat meine Perle massiert, unsere Küsse waren so intensiv, dass wir gewirkt haben, als ob wir uns auffressen wollten.
Wie lange wir so verharrten, unklar, erst als nebenan der Deckel des Mistkübels zu hören war, sind wir aus unserer Trance aufgewacht. Wer schon aller an uns vorbei gegangen war und uns gesehen hatte, war uns nicht mehr bewusst, es war auch völlig egal. Du hast mich nur so sehr an Dich gedrückt, um mich vor Blicken zu schützen und in dieser Stellung sind wir wieder langsam auf der Erde gelandet.
Du hast Deinen Finger aus meiner Muschi gezogen, hast ihn abgeleckt und mir gesagt, dass Du noch was an Dir hättest, dass eben dort noch seinen Platz finden könnte. Unter tiefsten Küssen haben wir vereinbart, dass Du in 2 Tagen zu mir kommen wirst, weil mein Mann im Ausland verweilt und wir das nachholen, was uns heute leider unmöglich ist.
Verrückte Verliebtheit, ab dem Moment haben wir uns ständig SMS senden müssen, um uns zu erzählen, was wir miteinander anstellen werden.
Von Dir kam, wenn ich mit meinen Klienten beschäftigt war, eine Nachricht, dass Du mir meine Beine mit Küssen soweit öffnen wirst, dass Du Dich auf mich legen kannst und mir Deinen Pfahl reinstecken wirst, bis mir hören und sehen vergeht; ich hab Dir geantwortet, dass ich Deine samtige Eichel mit meiner Zunge umspielen werde, an Deinen Hoden saugen werde, bis sie platzen.
2 Tage später haben wir es wahr gemacht, Du bist am Nachmittag zu mir gekommen, eine Viertelstunde lang waren wir noch bekleidet und haben versucht, "zivilisiert" miteinander umzugehen. Als ich aufgestanden bin, um aus der Küche eine Flasche Wein zu holen, bist Du mir gefolgt, ab diesem Moment haben wir uns buchstäblich durch die Wohnung gevögelt. Ich hab so was noch nie erlebt, Du scheinbar auch noch nie, aber wir waren wie entfesselt. Stehend, kniend, liegend, irgendwie war Dein Schwanz immer in mir, ich hab an Dir gesaugt, geknabbert, gelutscht, Deine Sahne war überall auf und in mir, meine Säfte sind endlos geflossen, wir haben uns fast zu Tode gebumst.
Abgesehen von dem Sex miteinander haben wir uns wirklich geliebt, unsere Tage miteinander waren immer, miteinander im Bett zu liegen, zu vögeln, zu reden, zu lachen, zu vögeln, zu Essen, Wein zu Trinken, zu vögeln, zu reden, wir waren in tiefer Liebe zueinander verbunden und haben auch täglich stundenlang miteinander telefonieren müssen.
Nachdem wir beide gebunden waren, haben wir nach 8 Monaten Schluss gemacht, weil, ja weil...
Vernunft, weil wir beide in unserer Selbständigkeit mit unseren Ehepartnern wirtschaftlich verbandelt waren, beide Kinder hatten, beide Angst vor einer Trennung hatten.
Aber heute, nach 1 Jahre, wollten wir uns wieder sehen.
Ich war mir nicht sicher, was passieren sollte, hatten wir doch am Telefon vereinbart, uns zu treffen, um uns zu unterhalten und wir hatten uns alles andere verboten, sonst hätte das Treffen nicht stattgefunden.
Wir sitzen nebeneinander am Sofa, leicht erotische Stimmung in der Luft. Trotzdem verhalten wir uns laut dem von Knigge aufgestellten Regeln, unterhalten uns und stoßen, wann immer wir einen Schluck Wein nehmen, mit den Gläsern an. Tief ganz hinten in meinen blauen Augen, die versuchen, Dich sehr distanziert zu betrachten, hat sich ein Glitzern breit gemacht und ich bin mir nicht so ganz sicher, ob Du es wahrnimmst. Ich bin immer noch sehr unsicher, wie ich Dir begegnen soll und verhalte mich in meinem vertrauten Muster als witzige, leicht ironische und charmante Gesprächspartnerin, die soviel Tempo an den Tag legt, dass das Gegenüber nur noch reagieren kann. Nachdem ich Dich so für einen gewissen Zeitraum in Schach gehalten habe und Du mich auch gewähren ließest, änderst Du Dein Verhalten. Obwohl ich durch meine Sitzhaltung mich zurückgezogen und eine Berührung zwischen uns erschwert habe, negierst Du meine Distanz und drückst, völlig überraschend, Deinen Mund auf meine Lippen. Du bist über mir und küsst mich mit einer Sanftheit, die mich in meinem Inneren erbeben lässt. Das Sanfte an unseren Küssen ändert sich bald und wechselt zu heftigem Begehren. Unter Deinen Händen erzitternd, kündige ich Dir an, dass Du jetzt erleben wirst, wozu der Mund einer Frau mitunter fähig ist. Mit der in mir angestauten Hitze küsse ich Deinen Mund, beiße in Deine Lippen und gestatte meiner Zunge von den geliebten Wangenknochen zum Ohr zu wandern. Meine Zunge versenkt sich schmatzend in Deiner Ohrmuschel, kost Dein Ohrläppchen, leckt und küsst Dich. Wohlige Gefühle leiten mich, mein Körper vergeht mit der Idee, Dir ganz nah zu sein, ich presse mich an Dich. Meine Hände, meine Beine haben Deinen Körper fest berührt, Dich in seliger Umarmung genossen und mein Mund will weiter auf Entdeckungsreise gehen. Meine Lippen wandern weiter über Deine Brust, immer tiefer. Mein Mund erreichte Deinen Bauchnabel, meine Zunge spielte mit ihm, dringt darin ein und dann wandert sie tiefer. Ich bitte Dich, Dich zurückzulegen und Du spürst meinen heißen Atem über Deinem Schwanz Du erlebst meine warmen Nüstern über Dir, ich streiche an Deiner Erregung entlang und bin mindestens so erregt wie Du. Du hebst Deinen Kopf und schaust mir zu, wie ich Deinen Schwanz in meinen Händen halte, gigantisch aufgerichtet, und mit meiner Zunge entlang streife und sich mein Mund über Deine Spitze stülpt und ich die Spitze hingebungsvoll küsse und mit meiner Zunge sanfte Kreise ziehe. Ich blicke Dir in die Augen und während Du mir zuschaust, wie ich an Dir sauge, muss ich Dir sagen, dass Du einen wundervollen Schwanz hast.
Du spürst die Wärme meines Mundes, das intensive Spiel meiner Zunge um Deine Eichel. Ich stülpe wieder meine Lippen um Dich und lasse Dich jetzt völlig eindringen, Deine Gliedspitze dringt in mich vor. Du bewegst Dich in mir, heftig und ich genieße es, wie Dein Schwanz, von meinem Speichel geglättet, sich wohl fühlt. mein Mund wandert tiefer. Langsam, so unsagbar langsam. Immer tiefer, dann hebe ich meinen Kopf, entlasse Dein Glied wieder ein Stück, nur um es gleich wieder und noch tiefer in mich aufzunehmen Deine Bewegungen werden unkontrollierter, schneller, heftiger und so wie ich Dich spüre, ziehen sich Deine Samenstränge zusammen und entladen sich, begleitet durch Dein heftiges Stöhnen, in mir. Dein Geschmack in mir, macht mich glücklich, meine Zunge begegnet der Öffnung, aus der Deine Männlichkeit in mich quillt und ich sauge jeden Tropfen von Dir auf. Ich küsse Dein Glied, greife nach Deinen Eiern und massiere die weiche Haut unter meinen Fingern. Intensive Ströme nach Zärtlichkeit zu Dir durchfluten meinen Körper. Immer wieder hebe ich meinen Kopf, immer wieder senke ich ihn, tiefer, ich küsse dein Glied,
Du stöhnst, sagst gar nichts, legst Deinen Kopf auf meine Brust, spielst mit Deiner Zunge an meinen Brustwarzen.
Immer heftiger werden Deine Küsse, Du saugst meine Nippel in Dich, ich spüre Deine Zähne, Du peitscht mich immer knapp an der Schmerzgrenze zu neuen Empfindungen, Dein Mund bleibt an meinen Brüsten, Deine Finger wandern tiefer, lassen sich kaum mehr Zeit, zerteilen meine Spalte, spielen leicht an meiner Perle, aber sofort dringt Dein Finger in mich ein. Dein Daumen umkreist geschickt meine Perle, Dein Mittelfinger beginnt mich in schnellem Stakkato zu ficken, ich bin so feucht, endlos feucht, ich rinne aus.
Mein Schatz, Du kennst mich so gut, Du hörst mein Stöhnen, ich krümme mich, suche deine Schulter und vergrabe zärtlich meine Zähne darin. Du bist über mir, spielst mit Deinem Finger an meinem Mund, spürst , wie ich daran zu saugen beginne, weißt, dass es nun um mich geschehen ist, hörst mein Stöhnen, das immer lauter wird, mein Becken bewegt sich unkontrolliert, Du öffnest meine Beine, lässt Dich dazwischen nieder, nimmst Deinen wieder harten Schwanz und streichst mir durch meine Mitte.
Mein Stöhnen wird zu einem Winseln, ich will Dich jetzt haben und Du zögerst nicht, um mir mit voller Kraft Deinen Schwanz rein zu rammen. Du lässt mir die Zeit, die ich immer brauche, um mich daran zu gewöhnen, dass Du in mir bist, hältst inne und beginnst mich ganz langsam zu ficken.
Ich hab mich jetzt für Dich ganz geöffnet und Du ziehst Deinen Schwanz immer wieder völlig heraus, um sofort wieder nachzusetzen und ganz in mir zu verschwinden. Unendlich lang spielst Du so mit mir, bis mein Winseln Dir signalisiert, dass ich gleich komme. Du spreizt Deine Knie so, dass ich mich noch mehr weiten muss und vögelst mich so, dass ich jede Sekunde das Gefühl habe, dass mir Dein Schwanz oben raus kommt. Du hast mich soweit, dass sich in mir alles zusammenzieht und versteift, ich komme und gleichzeitig spüre ich, wie sich Dein heißer Saft in mich entlädt. Du stützt Dich über mir auf, unsere Blicke begegnen sich, Liebe überflutet uns und diesmal werden wir uns nicht mehr trennen können!
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