Elke beim Bügeln (fm:Verführung, 2380 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Güsmet | ||
| Veröffentlicht: Apr 13 2007 | Gesehen / Gelesen: 26900 / 22194 [83%] | Bewertung Teil: 7.64 (36 Stimmen) | 
| Als ich abends nach dem gemeinsamen Freibadbesuch mit Elke und meiner Frau bei Elke etwas abholen wollte, bügelte sie auf der Terrasse ihre Wäsche. Das war nicht ungewöhnlich, wäre sie nicht nur mit einem Handtuch bekleidet gewesen. | ||
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Eine Woche nach der Duschaktion ging ich mit meiner Lisa ins Freibad. Elke war schon dort, wie immer in ihrem knappen Bikini. Wir gesellten  uns zu ihr und machten uns für das Sonnenbad bereit. Lisa zog ihr  Sommerkleid aus. Auch sie, wie mittlerweile gewohnt, im Bikini. Als ich  sie kennen lernte, war sie 19 und hatte damals eine tolle Figur mit  schönen Beinen, straffen großen Brüsten, aber einen leichten  Bauchansatz. Sie trug zu der Zeit immer einen Badeanzug, wegen des  kleinen Bäuchleins, das sie nicht so ganz wahr haben wollte. Mir gefiel  sie auch mit diesem Bäuchlein. Für unseren ersten gemeinsamen Urlaub  hatte sie sich dann einen Bikini ihrer Schwester geliehen und zum  ersten Mal ihr schönes Bäuchlein gebräunt. Allerdings nur im Urlaub.  Zuhause dann wieder im Badeanzug. Zu der Zeit trugen sehr viele Frauen  einen Badeanzug, im Bikini sah man oft nur die superschlanken Frauen,  es gab natürlich auch unrühmliche Ausnahmen....  
 
In den nächsten Urlauben hatte sie keinen Bikini mitgenommen, sondern ihren Badeanzug runter gerollt und sich oben ohne gesonnt. Mit ihren  tollen, damals noch straffen Brüsten sah das rattenscharf aus. Nach  unserer Hochzeit waren wir jahrelang nicht in den Süden geflogen,  sondern hatten mit den Kindern jeweils auf einer Nordseeinsel Urlaub  gemacht. Alle Versuche, meine Frau noch mal zu einem Bikini zu  überreden, schlugen fehl. Ganz zu schweigen von oben ohne. Sie trug  meistens tief ausgeschnittene Badeanzüge, in denen sie ihre  mittlerweile leicht erschlafften Brüste zu einem schönen Dekollete  formte. Erst vor vier Jahren, als wir zum ersten Mal in den Süden  flogen, kaufte sie sich endlich wieder einen Bikini. Ich konnte sie  sogar überreden, ihn auch im Freibad zu tragen. Viele Leute lobten sie  und meinten, sie könne doch wirklich gut so ein Teil tragen. Mit 36  Jahren muss man ja auch nicht mehr so schlank sein, wie eine  Zwanzigjährige, da darf man auch schon mal ein paar Schwachstellen  haben. Der Badeanzug wurde seitdem nur noch im Hallenbad genutzt, oder  wenn wir mal früh morgens oder abends ein paar Bahnen schwimmen gingen  und nicht zum Sonnen im Freibad waren.  
 
Meine Frau ist für mich ein Volltreffer. Lisa ist wahnsinnig beliebt, kommt mit vielen Leuten super klar und lässt sich kaum aus der Ruhe  bringen. Sie weiß, was sie will, hält mit ihrer Meinung nicht hinterm  Berg, lässt aber auch andere Meinungen gelten. Sie sucht sich ihre  Freunde sehr gewissenhaft aus und pflegt mit ihnen sehr intensive  Kontakte. Sie kennt mich haargenau und merkt sofort, wenn mir etwas auf  dem Herzen liegt oder ich mir wegen irgend etwas Gedanken mache. Ich  hatte Angst, dass sie irgendwie bemerken würde, dass ich mit Petra eine  Nummer unter der Dusche geschoben hatte.  
 
Zurück zum Freibad: Unsere beste Freundin Elke hatte vor drei Jahren mit ihrer ebenfalls attraktiven Schwester etwas Neues versucht. Beide  hatten im Freibad das Oberteil abgelegt und sich topless gesonnt. In  einem Ort, wo jeder jeden kennt, ist so etwas nicht alltäglich, aber  Elke und ihre Schwester waren da sehr flexibel. Der dicke Bademeister  war wohl schon von einigen spießigen Muttis darauf angesprochen worden,  hat sie aber gewähren lassen. Das ging ein paar Tage gut, bis sie dann  ganz mutig wurden und auch topless ins Wasser gingen. Es gab heftige  Diskussionen am Beckenrand, die den Bademeister veranlassten, die  Beiden mit seiner Trillerpfeife aus dem Wasser zu zitieren und sie vor  versammelter Mannschaft zu bitten sich doch ein wenig züchtiger im  Freibad zu bewegen. Dass er dabei den Beiden weniger in die Augen, als  vielmehr auf ihre Prachtexemplare sah, war jedem Freibadbesucher  aufgefallen, aber wer wollte es ihm verdenken? Am nächsten Tag hing  dann ein Schild am Eingangsbereich, dass der Aufenthalt im Freibad nur  in komplett angezogener Badekleidung oder normaler Kleidung erlaubt  sei. Elke und ihre Schwester nahmen es zur Kenntnis und hielten sich  auch daran, um weiteren Ärger zu vermeiden.  
 
Elke und Lisa wollten ein paar Bahnen schwimmen, standen auf und liefen in Richtung Becken. Beide hatten ein knappes Bikinihöschen an, das  weniger als die Hälfte ihrer schönen Hinterteile bedeckte. Ihren  Stringtanga ließ Elke lieber zu hause, wenn sie ins Freibad ging. Nur  nicht wieder Aufsehen erregen. Das taten die beiden allerdings auch so  schon. So mancher lange Hals reckte sich, so manche Sonnenbrille  verbarg einen hungrigen Blick, sobald die beiden vom Urlaub noch  knusperbraunen Grazien an einer Decke vorbei liefen, wo brave  Familienväter mit Bierbauch und Halbglatze ihren nicht viel schlankeren  Frauen mit Mutti-Frisur das bisschen Haut eincremten, was ihr  unmoderner Badeanzug noch frei ließ. Was mag in solchen Köpfen  vorgehen? Trotz ihrer vierzig Jahre konnten Elke und meine Lisa sich  
 
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