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Mit Petra im Pool (fm:Verführung, 1878 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 17 2007 Gesehen / Gelesen: 21356 / 17366 [81%] Bewertung Teil: 8.72 (47 Stimmen)
Wie ich mit einer Bekannten nach ein wenig Alkohol in deren Pool landete

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übergezogen. Dann rollte sie ihren Badeanzug hoch und drehte sich wieder um und lief in meine Richtung. "Du Sackgesicht, mein schönes Kleid!" "Das trocknet wohl wieder", antwortete ich. Ich sprang so, wie Gott mich schuf, in den Pool. Das Wasser war herrlich frisch. Petra ging in ihrem Badeanzug unter die Dusche und sprang dann ebenfalls in den Pool. Ich war ein wenig enttäuscht, dass sie nicht nackt war. "Was glotzt du so?", kriegte ich zu hören. "Heute bleibt das Ding an!" "Warum?" fragte ich. "Reichte die Nummer neulich unter der Freibaddusche nicht? Das war zwar schön, aber einmal reicht eigentlich." Es war das erste mal, dass wir darüber sprachen. "Doch, eigentlich wohl, aber deswegen kannst du doch trotzdem wohl ohne Badeanzug baden, es muss ja nicht gleich wieder was passieren", antwortete ich. "Nöö, heute nicht", sagte sie. So war sie. Wenn sie etwas nicht wollte, machte sie es nicht und es war überflüssig, dann zu diskutieren. Sie wollte wohl verhindern, dass wir erneut Sex miteinander hatten. Wir tobten ein wenig im Pool. Trotz der züchtig bekleideten Petra und des frischen Wassers hatte mein kleiner Mann sich ein wenig selbständig gemacht. Es war mir ziemlich egal, sie kannte es ja schon. Sex mit ihr wollte ich ja eigentlich auch nicht wieder, also verließ ich das Wasser irgendwann. Sie schaute mich an und meinte: "Schon wieder Stangenfieber! So passt du bestimmt nicht in Ralfs Klamotten."

Ich antwortete nichts, und duschte mich ab. Petra kam auch aus dem Wasser, wartete artig bis ich fertig war und ging dann selbst unter die Dusche. Ich hoffte, dass sie den Badeanzug wenigstens jetzt auszog und ich so noch ein wenig von ihrem tollen Körper zu Gesicht bekäme, aber sie spülte sich nur kurz ab. Mein Stangenfieber war noch nicht geheilt, aber ich zog es vor, mich anzuziehen. Petra machte auch nicht den Eindruck, mir bei der Heilung behilflich zu sein. Ich ging zur Wäscheleine. Der leichte Wind hatte die Sachen getrocknet.

"Bier ist im Schuppen im Kühlschrank" sagte sie. Dann nahm sie ihr Kleid vom Stuhl und ging ins Haus. Ich holte zwei Bier und setzte mich auf die Terrasse. Petra kam in ihrem kurzen Kleid wieder. Sie schien wieder keinen BH zu tragen, als sie sich überbeugte, konnte ich tief blicken und ihre weißen Brüste sehen. Sie hatte eine Flasche eiskalten Ramazotti mitgebracht. Nachdem wir drei Bier und vier Ramazotti getrunken hatten, ging ich mit ihr durch den Garten. Sie wollte mir zeigen, was ihr Ralf alles neu gemacht hatte. An einem Blumenbeet blieb sie stehen und bückte sich, um etwas Unkraut zu zupfen. Ich konnte unter ihr Kleid schauen und sah zwei leuchtend weiße Pobacken. Ich dachte zunächst, sie hätte einen String an, aber ein leichter Windstoß zeigte, dass das Kleid wohl das einzige Kleidungsstück war, das sie trug.

Der Alkoholgehalt ließ mich mutig werden. Ich sagte: "Du musst dich besser anziehen, sonst erkältest du dich." Dann gab ihr einen Klaps auf den nackten Hintern. Der Alkohol verfehlte seine Wirkung auch bei ihr nicht und sie fiel fast ins Blumenbeet. Ich konnte sie gerade noch abfangen und hielt sie eng umschlungen fest. Sie sah mich mit ihren leuchtenden Augen an. Für einen Moment dachte ich, sie wollte mir einen Kuss geben, dann stieß sie mich weg und sagte: "Komm, wir gehen noch mal ins Wasser, wer zuerst drin ist, hat gewonnen. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie sie ihr Kleid über den Kopf gestreift hatte und im Pool war. Ich folgte ihrem Beispiel und sprang hinterher. Sie war wunderschön anzusehen. Man konnte sehen, dass sie in den letzten Tagen nur noch ihren Badeanzug getragen hatte, weil ihr Bikini verschollen war. So sah meine Lisa früher auch aus, weißer Bauch, weiße Brüste, auf dem Rücken das kreisförmige Muster des so genannten "Schwimmerrückens". Klar, dass ich wieder eine Latte bekam....

Wir tobten miteinander und ich berührte mehrfach "zufällig" ihre schönen festen Brüste mit den unendlich großen Igelnasen, die man bei Petra zeitweise durch jedes Kleidungsstück sah. Klar, dass sie auch meine Prachtlatte mehrfach berührte. Es kam zu einem Ringkampf, bei dem ich ihre Prachtexemplare von hinten so richtig schön zu fassen bekam und sie auch nicht loslassen wollte. Sie wehrte sich ein wenig und ich kam aus dem Gleichgewicht. Dabei drückte ich sie unter Wasser.

Sie hatte sich ein wenig verschluckt, bekam einen Hustenanfall und ging aus dem Pool, um einen Schluck zu trinken. Ich folgte ihr zur Terrasse. Nachdem sie ihren Hustenanfall bekämpft hatte, schenkte sie einen Ramazotti ein und wir prosteten uns zu. Der lauwarme Sommerabend ließ es zu, dass wir weiterhin völlig nackt waren. Es war mittlerweile dunkel geworden. Petra zündete ein paar Kerzen an, die in Windlichtern rund um die Terrasse verteilt waren. Im Kerzenschein konnte ich deutlich den Sitz ihres Badeanzugs erkennen, ihr braun-weißes Muster auf der nackten Haut sah so rattenscharf aus, dass ich schon wieder einen Ständer bekam. Petra grinste und meinte: "Du hast aber wirklich eine schwere Krankheit, ist die überhaupt heilbar?"

Sie warf mir eine Frisbeescheibe zu. Wir gingen splitternackt auf den Rasen und warfen sie uns im halbdunkel zu. Meine Prachtlatte schien nicht enden zu wollen. Als die Frisbeescheibe vor mir liegen blieb und ich sie aufheben wollte hechtete sie mit einem Satz zu mir, nahm die Frisbeescheibe auf und blieb auf den Knien vor mir hocken. Dann schaute sie auf mein bestes Stück, lachte und sagte: "Das kann ich nicht mehr mit ansehen." Schon verschwand mein kleiner Freund in ihrem Mund. Es dauerte gar nicht lange, bis ich "Achtung" sagte. Sie entließ ihn aus seiner Haft, knetete ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und ich donnerte eine Riesenladung auf ihre schneeweißen Brüste. Sie stand auf, sagte "geht doch," und legte die Hände auf meine Schultern. Ich nahm meine Hände, massierte ihre festen weißen Brüste und verteilte meine Hinterlassenschaft gleichmäßig auf ihrem Körper. Das schien sie ziemlich stark zu erregen.

Meine Prachtlatte bewies Stehvermögen, weil Petra sie schon wieder bearbeitete, während ich mit einer Hand ihre feuchte Muschi streichelte. Dann drückte sie mich runter, so dass ich auf dem Rasen lag. Sie setzte sich auf mich und begann, mich zu reiten, während ich ihre festen Brüste zärtlich massierte. Nach kurzer Zeit schien sie zu explodieren. Ich brauchte auch nicht lange, um eine zweite Ladung direkt im Zentrum ihrer Lust abzuladen. Sie blieb eine Zeit lang auf mir liegen, stand dann auf und ging unter die Gartendusche. Ich duschte mich ebenfalls ab. Wir zogen uns an, tranken noch ein Bier und sie sagte: "Wird Zeit, dass Ralf bald mal wieder kommt, du musst dich doch auch um Lisa kümmern."

Wie recht sie doch hatte...

Fortsetzung folgt.



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