Mit Petra im Pool (fm:Verführung, 1878 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Güsmet | ||
| Veröffentlicht: Apr 17 2007 | Gesehen / Gelesen: 22808 / 18762 [82%] | Bewertung Teil: 8.72 (47 Stimmen) | 
| Wie ich mit einer Bekannten nach ein wenig Alkohol in deren Pool landete | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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übergezogen. Dann rollte sie ihren Badeanzug hoch und drehte sich  wieder um und lief in meine Richtung. "Du Sackgesicht, mein schönes  Kleid!" "Das trocknet wohl wieder", antwortete ich. Ich sprang so, wie  Gott mich schuf, in den Pool. Das Wasser war herrlich frisch. Petra  ging in ihrem Badeanzug unter die Dusche und sprang dann ebenfalls in  den Pool. Ich war ein wenig enttäuscht, dass sie nicht nackt war. "Was  glotzt du so?", kriegte ich zu hören. "Heute bleibt das Ding an!"  "Warum?" fragte ich. "Reichte die Nummer neulich unter der  Freibaddusche nicht? Das war zwar schön, aber einmal reicht  eigentlich." Es war das erste mal, dass wir darüber sprachen. "Doch,  eigentlich wohl, aber deswegen kannst du doch trotzdem wohl ohne  Badeanzug baden, es muss ja nicht gleich wieder was passieren",  antwortete ich. "Nöö, heute nicht", sagte sie. So war sie. Wenn sie  etwas nicht wollte, machte sie es nicht und es war überflüssig, dann zu  diskutieren. Sie wollte wohl verhindern, dass wir erneut Sex  miteinander hatten. Wir tobten ein wenig im Pool. Trotz der züchtig  bekleideten Petra und des frischen Wassers hatte mein kleiner Mann sich  ein wenig selbständig gemacht. Es war mir ziemlich egal, sie kannte es  ja schon. Sex mit ihr wollte ich ja eigentlich auch nicht wieder, also  verließ ich das Wasser irgendwann. Sie schaute mich an und meinte:  "Schon wieder Stangenfieber! So passt du bestimmt nicht in Ralfs  Klamotten."  
 
Ich antwortete nichts, und duschte mich ab. Petra kam auch aus dem Wasser, wartete artig bis ich fertig war und ging dann selbst unter die  Dusche. Ich hoffte, dass sie den Badeanzug wenigstens jetzt auszog und  ich so noch ein wenig von ihrem tollen Körper zu Gesicht bekäme, aber  sie spülte sich nur kurz ab. Mein Stangenfieber war noch nicht geheilt,  aber ich zog es vor, mich anzuziehen. Petra machte auch nicht den  Eindruck, mir bei der Heilung behilflich zu sein. Ich ging zur  Wäscheleine. Der leichte Wind hatte die Sachen getrocknet.  
 
"Bier ist im Schuppen im Kühlschrank" sagte sie. Dann nahm sie ihr Kleid vom Stuhl und ging ins Haus. Ich holte zwei Bier und setzte mich auf  die Terrasse. Petra kam in ihrem kurzen Kleid wieder. Sie schien wieder  keinen BH zu tragen, als sie sich überbeugte, konnte ich tief blicken  und ihre weißen Brüste sehen. Sie hatte eine Flasche eiskalten  Ramazotti mitgebracht. Nachdem wir drei Bier und vier Ramazotti  getrunken hatten, ging ich mit ihr durch den Garten. Sie wollte mir  zeigen, was ihr Ralf alles neu gemacht hatte. An einem Blumenbeet blieb  sie stehen und bückte sich, um etwas Unkraut zu zupfen. Ich konnte  unter ihr Kleid schauen und sah zwei leuchtend weiße Pobacken. Ich  dachte zunächst, sie hätte einen String an, aber ein leichter Windstoß  zeigte, dass das Kleid wohl das einzige Kleidungsstück war, das sie  trug.  
 
Der Alkoholgehalt ließ mich mutig werden. Ich sagte: "Du musst dich besser anziehen, sonst erkältest du dich." Dann gab ihr einen Klaps auf  den nackten Hintern. Der Alkohol verfehlte seine Wirkung auch bei ihr  nicht und sie fiel fast ins Blumenbeet. Ich konnte sie gerade noch  abfangen und hielt sie eng umschlungen fest. Sie sah mich mit ihren  leuchtenden Augen an. Für einen Moment dachte ich, sie wollte mir einen  Kuss geben, dann stieß sie mich weg und sagte: "Komm, wir gehen noch  mal ins Wasser, wer zuerst drin ist, hat gewonnen. Ich konnte gar nicht  so schnell gucken, wie sie ihr Kleid über den Kopf gestreift hatte und  im Pool war. Ich folgte ihrem Beispiel und sprang hinterher. Sie war  wunderschön anzusehen. Man konnte sehen, dass sie in den letzten Tagen  nur noch ihren Badeanzug getragen hatte, weil ihr Bikini verschollen  war. So sah meine Lisa früher auch aus, weißer Bauch, weiße Brüste, auf  dem Rücken das kreisförmige Muster des so genannten "Schwimmerrückens".  Klar, dass ich wieder eine Latte bekam....  
 
Wir tobten miteinander und ich berührte mehrfach "zufällig" ihre schönen festen Brüste mit den unendlich großen Igelnasen, die man bei Petra  zeitweise durch jedes Kleidungsstück sah. Klar, dass sie auch meine  Prachtlatte mehrfach berührte. Es kam zu einem Ringkampf, bei dem ich  ihre Prachtexemplare von hinten so richtig schön zu fassen bekam und  sie auch nicht loslassen wollte. Sie wehrte sich ein wenig und ich kam  aus dem Gleichgewicht. Dabei drückte ich sie unter Wasser.  
 
Sie hatte sich ein wenig verschluckt, bekam einen Hustenanfall und ging aus dem Pool, um einen Schluck zu trinken. Ich folgte ihr zur Terrasse.  Nachdem sie ihren Hustenanfall bekämpft hatte, schenkte sie einen  Ramazotti ein und wir prosteten uns zu. Der lauwarme Sommerabend ließ  es zu, dass wir weiterhin völlig nackt waren. Es war mittlerweile  dunkel geworden. Petra zündete ein paar Kerzen an, die in Windlichtern  rund um die Terrasse verteilt waren. Im Kerzenschein konnte ich  deutlich den Sitz ihres Badeanzugs erkennen, ihr braun-weißes Muster  auf der nackten Haut sah so rattenscharf aus, dass ich schon wieder  einen Ständer bekam. Petra grinste und meinte: "Du hast aber wirklich  eine schwere Krankheit, ist die überhaupt heilbar?"  
 
Sie warf mir eine Frisbeescheibe zu. Wir gingen splitternackt auf den Rasen und warfen sie uns im halbdunkel zu. Meine Prachtlatte schien  nicht enden zu wollen. Als die Frisbeescheibe vor mir liegen blieb und  ich sie aufheben wollte hechtete sie mit einem Satz zu mir, nahm die  Frisbeescheibe auf und blieb auf den Knien vor mir hocken. Dann schaute  sie auf mein bestes Stück, lachte und sagte: "Das kann ich nicht mehr  mit ansehen." Schon verschwand mein kleiner Freund in ihrem Mund. Es  dauerte gar nicht lange, bis ich "Achtung" sagte. Sie entließ ihn aus  seiner Haft, knetete ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und ich  donnerte eine Riesenladung auf ihre schneeweißen Brüste. Sie stand auf,  sagte "geht doch," und legte die Hände auf meine Schultern. Ich nahm  meine Hände, massierte ihre festen weißen Brüste und verteilte meine  Hinterlassenschaft gleichmäßig auf ihrem Körper. Das schien sie  ziemlich stark zu erregen.  
 
Meine Prachtlatte bewies Stehvermögen, weil Petra sie schon wieder bearbeitete, während ich mit einer Hand ihre feuchte Muschi  streichelte. Dann drückte sie mich runter, so dass ich auf dem Rasen  lag. Sie setzte sich auf mich und begann, mich zu reiten, während ich  ihre festen Brüste zärtlich massierte. Nach kurzer Zeit schien sie zu  explodieren. Ich brauchte auch nicht lange, um eine zweite Ladung  direkt im Zentrum ihrer Lust abzuladen. Sie blieb eine Zeit lang auf  mir liegen, stand dann auf und ging unter die Gartendusche. Ich duschte  mich ebenfalls ab. Wir zogen uns an, tranken noch ein Bier und sie  sagte: "Wird Zeit, dass Ralf bald mal wieder kommt, du musst dich doch  auch um Lisa kümmern."  
 
Wie recht sie doch hatte...  
 
Fortsetzung folgt.  
 
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